Mitglied inaktiv
Hallo Dr. med. Kniesburges, ich bin jetzt in der 34+4 SSW und die Frage nach der Entbindungsart wird immer größer. Ich leide seit einigen Jahren unter einer starken panikstörung, welche mit Citalopram behandelt wird und auch unter Sinustachykardien. Mein Neurologe meinte das ich jetzt in circa 2 Wochen das Citalopram absetzen soll, da es besser für mein Kind nach der Geburt ist wegen den Entzug. Allerdings ging es mir relativ schlecht wieder als ich es mal 2 tage nicht nehmen konnte und die panik zeigte sich gleich wieder. Da ich aber trotz der Medikamte auch so schon sehr große Angst wegen der Geburt habe, weiß ich nicht recht, was ich machen soll. Zusätzlich leide ich auch seit Jahren unter Sinustachykardien, wo selbst der Belastungstest auf den Fahrrad nach wenigen minuten abgebrochen werden musste, weil mein puls über 200 ging. Nun frag ich mich, welche Entbindungsmethode die beste wäre. Ich weiß, das immer angeraten wird natürlich zu entbinden, aber durch meine panikstörung würde ich doch extrem verkrampfen (und pda ist ja auch nicht gerade risikoarm) und durch die belastung würde mein puls auch zu hoch gehen, oder? wäre das nicht eher gefährlich für mich, vorallem mit den puls? wäre da ein KS besser für mich? ich weiß das dies ein operativer eingriff mit risiken ist, aber mir geht es nur um den gesundheitlichen aspekt. ich hoffe sie können mir weiterhelfen!!!!!!!
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, aus der Ferne kann ich Ihre individuelle Situation nicht beurteilen. Ich kann Ihnen nur den rat geben, dass Sie sich zur Planung des Geburtsmodus in der Sprechstunde Ihrer Geburtsklinik vorstellen. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus Ratingen
Mitglied inaktiv
ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich zusätzlich keine Betablocker wegen den sinustachykardien nehmen darf, da ich unter allergischen asthma leide im sommer (pollen, gräser), vertrage kein penecillin und auch viele schmerzmittel (außer Paracetomal) nicht. außerdem wurde vor 4 jahren bei mir eine wahrscheinliche ms diagnostiziert, wobei nur dies im nervenwasser nachweisbar war, aber keine herde im kopf, hals oder rückenmark. und solange ich keine neuen symptome bzw herde oder eine verschlechterung auftritt, meinte mein neurologe das es halt weiter beobachtet wird, aber nicht 100% fest steht. Falls dies noch eine relevante Rolle spielt.
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