Mitglied inaktiv
Hallo! Ich bin in der Ende der 32.SSW und habe bereits einen 3jährigen Sohn , der per geplantem KS bei Plazenta praevia marginalis und unklarer fetaler Tachykardie in der 39SSW zur Welt kam. Ich habe damals viel Blut verloren und heute weiß man wohl, warum, da man vor 1Jahr ein mildes von Willebrand Syndrom und einen homozygoten ACE Polymorphismus festgestellt hat. Seit 3Wochen muß ich nun Heparin spritzen, da die D-Dimere hoch gegangen sind und ich zog ev. eine spontane Entbindung in Betracht, jedoch nur mit PDA , da ich aber das Heparin mind. 12h vorher absetzen muß, wohl eher mit Einleitung... Am Dienstag wurde im CTG ein dip1 festgestellt ( ich hatte nur diese eine Wehe)und die Dopplerkontrolle am Mittwoch ergab einen erhöhten Widerstand in der A.uterina re ( Ri 0,6), A. uterina li und A. umbilicalis unauffällig, Kind ist gut entwickelt wiegt 1800g , Fruchtwasserindex 12,3. Allerdings hat es eine Nabelschnurumschlingung( Hals). Seit Di habe ich kaum Wehen, das CTG von heute war super, Kontrolle in 6 Tagen , Dopplerkontrolle in 14d. Mein FA wieß mich darauf hin, daß das Kind ev. früher geholt werden muß und in Abetracht der ganzen "Komplikationen" würde ich lieber einen geplanten KS machen wollen, oder wie sehen Sie das? Danke und Gruß! Stef
Hallo, Da die vorbestehenden Komplikationen vom ersten KS nicht bestehen kann durchaus eine Spontangeburt angestrebt werden. Gerade bei einer Heparinisierung ist die Blutungsgefahr beim KS erhöht - besprechen Sie am besten Ihr Anliegen mit dem geburtshilflichen Team in der Klinik Ihrer Wahl. Grüße Silke Westerhausen
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