Mitglied inaktiv
Sehr geehrtes Ärzteteam, da ich keine Meidizinerin bin, möchte ich Sie bitten mir meinen Abschlußbericht zu "übersetzen" :-) SSW: 40+1 ET .... Blutgr. AB Rh positiv, HBSsAg: negativ Geburtsrisiken: (hier steht nichts) Geburt: Blasensprung am:.... 3:00; Spontangeburt am .... 05:49, Vordere Hinterhauptslage, keine Episiotomie Kind: ..... Apgar 9/10/10, NapH: 7,28, NvpH: 7,43, EB -1,7 mmol/l --- Außerdem hatte ich sehr bald eine PDA bekommen. Und die Fruchtblase wurde von der Hebamme gesprengt (im Bericht steht aber Blasensprung???). Laut Ansage der Hebamme kurz nach der Geburt im Kreissaal, hatte der Kleine eine zweifache Nabelschnurumschlingung um den Hals, ein Arzt musste zwischendrin auf meinem Bauch "mitdrücken", weil ich nicht mehr drücken konnte. Und sie meinte, meine Plazenta wäre schon etwas aufgebraucht bzw. etwas verkalkt. Kann das in SSW 40+1 schon sein? Müssen solche Angaben nicht mit in den Bericht?
Hallo, SSW: 40+1 bedeutet,dass Sie ein Tag nach dem errechneten Termin Ihr Kind geboren haben. Blutgruppe: AB Rh positiv ist denke ich klar - dabei handelt es sich um Ihre BG. HBSAG neg. heisst,dass sie keine Hepatitis haben. Blasensprung am... um 3.00h - Sie hatten um 3.00h einen Blasensprung . Vordere hinterhauptslage:die übliche Lage aus der die Kinder geboren werden. Keine Episiotomie: Sie hatten keinen Dammschnitt. Apgar 9/10/10: Ihr Kind war in einem vitalen Zustand - die werte werden nach 1min,nach 5min und nach 10min vergeben - 10 ist die "höchste" Punktzahl;bestehend aus Beurteilung der Hautfarbe,Muskeltonus,Herzschläge,Atmung,Reaktion auf bestimmte Maßnahmen,wie zB Absaugen... NapH: Der Wert des Nabelschnur pH waährend der geburt;7,28 bedeutet ,dass Ihr Kind gut versorgt war;der venöse pH mit 7,43 zeigt dies ebenfalls.Auch der BE (Base Excess) deutet auf keine Unterversorgung beim Kind hin. Wenn die hebamme die Fruchtblase eröffnete,sollte dies auch entsprechend dokumentiert werden. Eine leichte "Verkalkung" der plazenta ist gegen Ende der Schwangerschaft völlig normal und hat keine klinischen Konsequenzen.. Sie haben sicherlich nur den Arztbrief eingesehen - Sie können aber eine Kopie des Geburtsberichtes anfordern um evtl. ungeklärte Dinge klarer sehen zu können... Grüße Silke Westerhausen
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