Hallo, folgendes: Ich bin in der 38 SSW. Heute morgen hatte ich bei meinem Frauenarzt Ultraschall und meine Kleine lag in BEL. Das einzige Mal dass sie bei meinem Frauenarzt in SL lag war in der 33 Woche. Zusätzlich habe ich eine Vorderwandplazenta. Die letzten zwei Wochen habe ich auch fleißig geübt mit Vierfüßlerstand und mit einem Licht geleuchtet, aber anscheinend hatte es nichts gebracht. Die Kliniken hier in der Nähe (welche auch schon über 30 km entfernt sind) entbinden nicht aus BEL, dort wird dann auf alle Fälle ein Kaiserschnitt gemacht. Nun hat mir meine Hebamme den Tipp zur äußeren Wendung gegeben. Die Klinik, die das bei einer Vorderwandplazenta macht ist 90 km weg. Mein Arzt hat mir aber trotzdem gleich einen Termin geholt und ich bin zwei Stunden später dort gewesen. Die dortige Frauenärztin hat geschallt und plötzlich lag unsere Kleine in SL. Waren alle total überrascht. Die Ärztin sagte aber auch, da sie wohl ziemlich zart ist und ich auch noch genügend Fruchtwasser habe und wohl auch noch ziemlich Platz vorhanden ist, kann sie sich noch öfters drehen... Sie meinte dann, entweder man leitet ein, wenn Sie gerade richtig liegt oder man wartet einfach ab, was passiert. Allerdings wären die Möglichkeiten hier in der Nähe dann nur normale Geburt oder Kaiserschnitt. Wie groß ist die Möglichkeit, dass sie sich unter der Geburt richtig dreht (falls ihr einfällt sich wieder anderst zu drehen)? Denn ich tendiere eher dazu abzuwarten, bis ich Wehen habe. Liebe Grüße Steffi
von steffie2006 am 04.02.2016, 16:51