chrismad
Hallo, ich habe am 17.04.2012 sechs Wochen zu früh meine kleine Tochter per Keiserschnitt entbunden. Sie war im Mutterleib nicht richtig versorgt und wog deshalb nur 1490 g . Sie lag zwei wochen auf Intensiv und eine Woche mit ir auf der Kinderstation. Mittlerweile ist sie schon vier Wochen zu Hause und wird voll gestillt. Sie wiegt nun 2660g. Ihr geht es soweit gut hat bisher keine Folgeschäden und entwickelt sich sehr gut laut unserer KiA. Das Einzige was uns sehr zu schaffen macht, ist dieses ewige rumgedrücke und geknöttere. Sie drückt was das zeug hält wird rot , schläft dadurch schlecht ein wird sogar manchmal wach. Nach dem stillen kommt sogar manchmal die Milch wieder etwas hoch und sie verschluckt sich.Bäuerchen machen ist sehr mühsam, da sie kaum ruhig auf der Schulter liegt sondern nur drückt und sich rumwüselt. Spucken oder erbrechen tut sie nicht. Im KH sagte man uns das sei normal und typisch für Frühgeborene. Wir versuchen seit heute die Bigaia Tropfen, und hoffen das das drücken dadurch besser wird, weil sie vielleicht zusätzlich noch Probleme mit Blähungen hat. Können sie uns was zu diesem Knöttern sagen, wann wird es weniger und geht sogar weg? Wie kann man es vielleicht mildern? Liebe Grüße aus NRW
Bauchprobleme sind bei jungen Säugöingen häufig, bei Frühchen wahrscheinlich noch häufiger. Es ist ja auch eine Menge Nahrung, die diese zu sich nehmen müssen. Massage, Bewegung, gut zureden und Geduld sind die wichtigsten Maßnahmen.
christine1974
meine drillinge haben das auch gemacht bis sie 6 monate(unkorrigiert) alt waren.das ist nichts krankhaftes,nur unangenehm weil es die nachtruhe stört.aber es geht vorbei!!!! die eisentropfen die ich geben mußte haben das ganze noch gefördert,da die verdauung träger wurde. ich habe "dröpfchen" verschrieben bekommen-ist ein mittel für die darmschleimhaut,sonst habe ich nichts gegeben. alles gute
agnes2011
Hallo wir haben das auch durch und haben dagegen Sab Simplex tropfen genommen,hat uns super geholfen. Lg
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