Mitglied inaktiv
Hallo, ich finde den Zusammenhang auch echt interessant, vor allem da meine Nichte durch einen Impfschaden gestorben ist. Seltene Fälle sagte man uns, naja, da denkt man doch nach dass nicht alles ein Segen ist. In unserem Verein ist ein Mädchen, das seither total gestört ist, ganz begriffen hab ich es nicht, aber in dem Impfstoff soll zuviel Quecksilber gewesen sein.... Was ist denn nun dran an alledem, es gibt ja auch Länder, da wird früher als hier geimpft und welche , da impft man viel später, wie verschieben sich da die SIDS-Raten ? Und warum treffen die Spitzen genau die Impftermine ??? Gab es denn früher auch schon so viele SIDS Fälle, als man weniger geimpft hat ??? Und warum impft man Frühchen mit einer so hohen Dosis im Verhältnis zum Körpergewicht, die Konzetration ist doch viel stärker als bei Normalgeborenen im Blut ??? Ich finde es aber nicht ganz fair, Eltern, die weniger oder später impfen so zu verdammen, denn ich glaube, keiner macht das ohne sich zu informieren. Es gibt nunmal solche und solche Studien, jeder bezüchtigt den anderen als Lügner, neutrale Informationsstellen gibt es keine. Ein Kind trägt die Folgen, aber auch wenns schiefgeht. M.R.
Ja, ich weiß: Impfen und Nicht-Impfen ist ein emotionsgeladenes Feld. Ich möchte das an dieser Stelle auch nicht vertiefen, zumal es ja ein Impfforum auf dieser Homepage gibt. Nur soviel: Glauben Sie mir bitte, daß derzeit alles dafür spricht, daß die nach Impfung aufgetretenden SIDS-Fälle Zufälle sind, die darauf beruhen, daß die Zeitpunkte der höchsten SIDS-Rate und der Impfdichte zusammenfallen. da glücklicherweise mindestens 90 % aller Säuglinge zwischen dem 3. und 6. Lebensmonat geimpft werden, ist es nicht verwunderlich, daß einige wenige der ca. 300 SIDS-Fälle in diesem Zeitraum sich Stunden oder Tage nach einer Impfung ereignen. Um einen solchen Zusammenhang zu erforschen, führt man ja Fall-Kontroll-Studien durch. Dabei wird für je einen SIDS-Fall und 2-3 gleichalte Kontrollfälle die Impfvorgeschichte erhoben und miteinander verglichen. Bei diesen Studien wurde gezeigt, daß Impfungen bei den SIDS-Fällen in der unmittelbaren Vergangenheit nicht häufiger, sondern sogar etwas seltener vorgenommen wurden.
Ähnliche Fragen
Guten Tag Prof.Jochs, meine Tochter kam 36+2 zur Welt. Sie soll demnächst ihre 3 Impfung bekommen,jetzt bin ich ein wenig verunsichert und ängstlich. Ich habe in einem anderen Bericht von Ihnen gelesen das Frühgeborene ihr höchstes Risiko haben an SIDS zu sterben wenn sie 100 + die Tage die sie zu früh gekommen sind alt sind. Jetzt fällt der Im ...
Guten Tag. Besteht für das Baby eine größere Gefahr für Sids wenn man es Nachts hochlagert? Das Baby ist ein Spuckkind und hat jede Nacht die Nase verstopft. Ich benutze zum hochlagern zwei große gefaltete Handtücher.
Hallo, Ich habe gesagt bekommen das Sids auch noch im 2te Lebensjahr vorkommt? Ich dachte mit 12 monaten ist das thema abgehackt ich mache mir nun gedanken :( Wie sehen sie das? Mit freundlichen Grüßen
Guten Tag Herr Jorch, ich möchte Sie gerne fragen wie hoch das allgemeine Sids Risiko bei meinen Sohn ist. Er wurde bei ssw 41+1 mit 4460g und 57 cm geboren. Momentan sind wir am 8. Lebenstag. Wir halten alle Maßnahmen bis auf das Schlafen im Elternbett ein. Er ist sehr Nähebedürftig und leider haben wir es bisher noch nicht geschafft ihn die g ...
Hallo, vielen Dank für die Möglichkeit hier Fragen zu stellen. Mein Sohn wurde in SSW 37+2 per Kaiserschnitt geboren. Nun habe ich gelesen bei einer Antwort hier, dass das SIDS-Risiko zwischen zweiten bis vierten Lebensmonat am größten ist. Ist dabei das tatsächliche Alter des Kindes oder das korrigierte Alter gemeint? Können Sie mir hier weiterhel ...
Sehr geehrter Herr Dr., meine Zwillinge sind sechs Monate alt, geboren wurden sie in SSW 33+4. Wir achten sehr auf die richtige Schlafumgebung wegen dem Plötzlichen Kindstod. Nun kann sich einer der beiden bereits auf den Bauch drehen und schläft gern so. Drehe ich ihn zurück, weint er. Wir sind deshalb in Sorgen, weil Frühchen ja ein erhöhtes R ...
Hallo, ist bei einem Frühchen, bei dem alle Risikofaktoren sonst ausgeschlossen wurden (Stillen, nicht rauchen, sichere Schlafumgebung) das Risiko nach 6 Monaten immer noch erhöht? Wie häufig passiert dann noch etwas? Ich habe sehr große Angst davor und es beschäftigt mich oft. Danke für ihren Rat! LG
Sehr geehrte Experten, ich habe ein Frühchen in der 34 Schwangerschaftswoche bekommen. Sie ist jetzt 2 Monate und eigentlich würden jetzt die Impfungen beginnen. Ich wollte mich einfach mal bei Ihnen erkundigen, ob etwas dagegen spricht die Impfungen durchzuführen? Herzlichen Dank und viele Grüße Irina
Guten Tag, im Rahmen meiner Ausbildung zur Pflegefachfrau muss ich eine Präsentation vorbereiten zum Thema "Pflegebedarfe eines Frühgeborenen". Als Unterpunkt SIDS bei Frühgeborenen. Gibt es Unterschiede zu reifen Neugeborenen? Im Internet kann ich leider wenig dazu finden, vielleicht können Sie mir da weiter helfen. Vielen Dank Mit freundlichen ...
Guten Abend, Mein Baby ist zwar kein Frühchen, aber da ich mir große Sorgen bezüglich SIDS mache bitte ich um ihre Experten Meinung wie hoch das Risiko bei meinem Sohn ist. Er ist bei 40+4 per Kaiserschnitt auf die Welt gekommen. (52 cm und 3490 Gramm) ich stille voll und halte sonst alle Gegenmaßnahmen ein. (Schläft im beistellbettchen, wir ...
Die letzten 10 Beiträge
- Frühchen mit Muskelhypotonie
- Muskelhyptonie Frühchen
- Periventrikulär leichte Echogenitatserhöhung, Periventrikulär rechts kleine Zysten,
- Entlassung mit Monitor und Koffein oder Krankenhausaufenthalt verlängern?
- Wachstumsretardierung und Oligohydramniom
- Langzeitfolgen
- Lungenreife ab SSW 25+0 und niedrigem Gewicht
- Behandlungsfehler Frühgeburt 35+4
- Frühchen 27+1 mit offenem Duktus - Stillen
- "Trauma" durch Magensonde/High Flow Brille