Sehr geehrter Herr Prof.Jauch, da ich sehe, dass sie momentan im Internet sind erlaube ich mir einige Fragen: Meine Enkelin ist in der 35. SSW durch einen Notkaiserschnitt mit einem Puls von 30 (Mutterpass "1") geboren worden. Durch eine plötzliche Plazentaablösung. Es ist nicht klar erkennbar wie lange eine Sauerstoffunterversorgung vorlag. Sie bekam sofort eine Bluttransfusion, atmete aber 2-3 mal selbständig und schon am nächsten Tag selbständig (Unterstützung durch Sauersoff usw.). Sie wird morgen 6 Wochen alt und alles Organ funktionieren. Sie hatte 2 Hirnkrämpfe die medikamentös behandelt wurden. Lt. Untersuchungen sind keine Einlagerung oder Zerfletterungen im Gehirn erkennbar. Sie wird noch über seine Magen- (16gr.) und eine Darmsonde ernährt. Ihr fehlt noch der Saugreflex. Frage: können die Eltern hier unterstützend tätig werden ???? Frage: Ihre Augen klappen oft nach oben weg - können Eltern unterstützen ? Frage: Sie hat eine sher große Schleimbildung und wird öfters abgesaugt - können Eltern Erleichterung verschaffen ? So - das war sehr viel von meiner Seite - es würde mich freuen (als Großmama) eine Antwort von Ihnen zu erhalten. Mit freundlichen Grüßen
Mitglied inaktiv - 13.08.2004, 12:13