Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Prof. Jorch, in der 34. SSW bekam ich stationär die Lungenreifungsspritzen aufgrund verstärkter Wehentätigkeit und einem sehr kurzen Gebärmutterhals. Nun bin ich jedoch bereits in der 38. SSW und erwarte somit keine Frühgeburt mehr. Allerdings bin ich jetzt sehr verunsichert, ob ich ev. mit Spätfolgen für mein Baby rechnen muss, verursacht durch das verabreichte Kortison. Eine Bekannte berichtete mir von mehreren Lungenentzündungen ihres Babys während der ersten beiden Lebensjahre. Welche Spätfolgen könnte diese Spritze haben? Mfg K. Betz
In einer solchen Situation (einmalige Behandlung, 4 Wochen zurückliegend, reifes Kind) brauchen sie nicht mit Spätfolgen zu rechnen.
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