Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Mallmann, ich habe nun auch mal eine Frage an Sie und zwar: Ich habe im März mein drittes Kind per Kaiserschnitt entbunden und mich gleichzeitig sterilisieren lassen. Zuvor wurde mir eine Dermoidzyste am linken Eileiter entfernt. Dabei ist mein Eileiter oder Eierstock -das weiß ich leider nicht mehr so genau, ich war noch so narkotisiert- ziemlich zerstört worden, der Arzt meinte, er hat ihn "flicken" müssen, kann aber nicht garantieren, dass er jemals wieder eine biologische Funktion übernehmen kann. Im Juni habe ich trotz dass ich voll gestillt habe zum ersten mal meine Regel bekommen. Die Zyklen danach betrugen 48 Tage und 29 Tage. Nun bin ich heute schon wieder am 39. Zyklustag angekommen, noch keine Spur von meiner Regel. Nun zu meiner eigentlichen Frage: Habe ich nun einen längeren Zyklus dadurch, dass der Eileiter/ Eierstock vielleicht nicht mehr richtig funktioniert? Also kein Eisprung = keine Regel? Wie wird das hormonell gesteuert? Dass in meinem Fall jemals wieder eine Schwangerschaft eintritt ist ja quasi ausgeschlossen, aber ein wenig Gedanken mache ich mir nun schon. Ich hoffe, Sie können mir helfen und vielen Dank. Gruß, Daniela
Liebe Daniela, zu Ihren Fragen: Nun zu meiner eigentlichen Frage: Habe ich nun einen längeren Zyklus dadurch, dass der Eileiter/ Eierstock vielleicht nicht mehr richtig funktioniert? Das Dermoid sitzt am Eierstock. Gehen wir davon aus, dass der nicht ganz funktioniert. Also kein Eisprung = keine Regel? Wie wird das hormonell gesteuert? Ja, es kann schon sein, dass der Zyklus sich unter diesen Bedingungen ändert. Das kann sich aber auch wieder regulieren. Das braucht manchmal Zeit Dass in meinem Fall jemals wieder eine Schwangerschaft eintritt ist ja quasi ausgeschlossen, aber ein wenig Gedanken mache ich mir nun schon. Na ja, die Sterilisation wird ja wohl korrekt durchgeführt worden sein. Machen Sie sicherheitshalber einen Schwangerschaftstest, das würde ja schon einmal beruhigen. Ihr Frauenarzt kann Ihre momentane Hormonlage nach einer kurzen Untersuchung gut beurteilen. Dann können weitersehen. Gruß Dr. Mallmann
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