Marycruz
Guten Tag, Ich bin fast 43 Jahre alt und habe 2 Kinder (5 und 7 Jahre alt). Meine erstes Kind wurde mit Hilfe einer Insemination gezeugt. Das 2. Ohne Nachhilfe. Meine Zyklen sind immer schon relativ kurz 21 Tage. Keine hormonelle Verhütung seit dem ersten Kind. Zuvor über 16 Jahre die Pille. Nun hatte ich bereits vor 3 Monaten immer mal wieder stärkere Schmerzen während der Periodenblutung. Vor allem beim Stuhlgang. Ich war vor 3 Monaten damit beim Frauenarzt und im Ultraschall wurde nur eine kleine Einblutung im Eierstock gesehen, der Arzt sagte das wäre normal und kann immer mal wieder vorkommen. Ich habe dann die letzten 3 Monate Mönchspfeffer genommen und die Schmerzen waren nicht mehr so stark. Am Montag war ich zur normalen Vorsorge, es war am Zyklustag 5. Und da ich in diesem Zyklus wieder starke Schmerzen bei der Menstruation hatte, wurde wieder mit Ultraschall geschaut und da sah man plötzlich 7cm Zyste gedoppelt. Der Arzt sagte erst man kann es aussitzen, aber da ich eher ängstlich bin, sagte er dann abklären mit Laparoskopie. Termin zur Vorbesprechung habe ich erst in 1 Monat. Arzt sagte könnte Endometriosezyste oder Dermoidzyste sein. Als ich fragte ob es auch Krebs sein kann, sagte der Arzt, dass er das nicht denke und da ziemlich entspannt diesbezüglich ist. Ich mache mir aber trotzdem extreme Sorgen ob es nicht Eierstockkrebs sein könnte und dieser Termin in 1 Monat nicht zu spät ist? Dann liest man auch noch so viel im Internet und wird noch mehr verunsichert.
Bei einer 7cm großen Zyste ist tatsächlich eine laparoskopisch Entfernung indiziert. Etwas Gutartiges ist wahrscheinlich, aber es gilt etwas Bösartiges auszuschließen. Auch wenn es wirklich Bösartig wäre, würde die Prognose nicht durch 4 Wochen beeinflusst. Natürlich ist man verunsichert. Wenn Sie in einem anderen Krankenhaus einen Termin bekommen können, wäre das natürlich für Ihre Nerven ein Vorteil. Gruß Dr. Mallmann
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