Zwerg1511
Sehr geehrter Herr Dr. Mallmann, mein Baby ist in der 16. SSW verstorben. Letzte Woche Donnerstag wurde die Geburt eingeleitet. Nach der Geburt wurde ich noch unter Vollnarkose ausgeschabt und durfte am nächsten Tag nach Hause. Im Krankenhaus sagt man mir, dass die Blutung bis zu einer Woche dauern könne, anfangs periodenstark, dann nachlassend. Ich bekam zusätzlich ein Antibiotikum und Methergin. Nun sind 5 Tage rum und die Blutung ist nicht schwächer geworden. Ich habe keine Schmerzen o.ä. aber die Blutung ist in etwas so stark wie an den ersten Tagen der Periode. Meine Frage: kann es sein, dass die Blutung stärker ist, da ich nicht nur ausgeschabt wurde, sondern auch eine Geburt hatte? Mich erinnert die Blutung an die Kaiserschnitt-Geburt meines Sohnes. Dort hatte ich ja auch eine Ausschabung, hatte aber 3 Wochen Wochenfluss. Ich weiß, dass dies per Ferndiagnose schwer zu beantworten ist, ich wollte nur wissen, ob die Blutungen bei einer Geburt + Ausschabung stärker sein können? Mein FA ist im Urlaub und ich habe momentan von der Psyche her Probleme in das KH zu fahren, wo die Geburt stattgefunden hat. Vielen Dank für Ihre Auskunft.
Also nach der Ausschabung und mit Methergin würde man eher eine schwache Blutung erwarten. Die Ursache der anhaltenden Blutung sollten Sie durch eine Untersuchung abklären lassen. Das hilft alles nichts. Gruß Dr. Mallmann
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