Irina81
Hallo Herr Dr. Mallmann, ich habe seit der Geburt meiner Kinder sehr stark mit PMS zu kämpfen (Reizbarkeit, Niedergeschlagenheit...). Da ich keine Östrogene nehmen kann/darf (Blutgerinnungsstörung mit erhöhtem Thromboserisiko) soll ich jetzt laut meiner Frauenärztin in der prämenstruellen Phase Utrogest einnehmen, und zwar einmal täglich vaginal. Jetzt habe ich aber die Nebenwirkungen gelesen, unter anderem auch depressive Verstimmungen. Da ich dazu ja sowieso schon neige, möchte ich dies nicht noch verstärken. Was meinen Sie? Sind die Nebenwirkungen wirklich so stark? Danke!
Depressive Verstimmung ist bei Utrogest sehr selten. Sollten Sie solche Beschwerden merken, können Sie das Gestagen ja wieder absetzen. Gruß Dr. Mallmann
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