Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Mallmann, ich habe ihnen vor meiner ersten bzw Re-Konisation schon einmal geschrieben, nun habe ich wieder ein Anliegen. Und zwar ist die Re-Konisation nun 15 Tage her. Am Freitag habe ich Blutungen bekommen (periodenstark) und heute war ich beim FA der mir sagte, dass es sich wieder (wie bei der ersten Koni) um eine aterielle Blutung auf 8Uhr handele, die nicht gestillt werden kann mittels Tupfer und was er da sonst noch schönes versucht hat, half (wie auch bei der ersten OP) alles nichts. Mein Frauenarzt meinte, man müsse die Aterie zunähen, damit sie nicht mehr weiterbluten kann. Ich war eben beim Chefarzt im Krankenhaus und er meinte das es nicht ginge, da das Gewebe zu brüchig wäre. Ich will nur das es endlich aufhört zu bluten, da ich am 1.5. eine neue Stelle habe. Der Chefarzt meinte, es wird bis dahin alles gut. Das haben sie mir nach der ersten OP auch gesagt, ich blutete noch am Tag der Re-Koni. (5Wochen abstand) 6x wurde nach der ersten Konisation der Versuch unternommen, die Blutung zu stillen, nichts half (Antibiotika die ich zum Schluss bekam auch nur 3 Tage). Sollte ich in eine andere Klinik fahren? MfG pade
aus der Ferne ohne Untersuchung und ohne Kenntnis der genauen Umstände kann man die Frage nicht beantworten. Aber im Zweifel müssen Sie vielleicht eine zweite Meinung einholen. Gruß Dr. Mallmann
Mitglied inaktiv
Eine Gerinnungsdiagnostik wurde in der Klinik Marburg angefordert, das Ergebnis ist unauffällig.
Mitglied inaktiv
Vielen Dank. Ich liegen nun mit sehr starken Blutungen wieder im Krankenhaus. Und die Ärzte meinen wenn es so weiter gehe, wäre eine Gebärmutterentfernung die letzte Möglichkeit. Aber das würden sie bei unter 30-jährigen ungern tun.
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