Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Mallmann, mein Abstrich zur Krebsvorsorge hat zwei Jahre in Folge das Ergebnis PAPIIIp und HPV 16 positiv ergeben. Letztes Jahr wurde vorsichtshalber eine Gewebeprobe entnommen, diese war aber unauffällig. Nun hat much meine Frauenärztin zur Dysplasiesprechstunde verwiesen. Auf Nachfrage hat sie mir erklärt, dass das Ergebnis kein Grund zur Sorge ist und unser geplanter Kinderwunsch daran aktuell nicht scheitern muss. Ich bin 38 und wir haben bereits eine 2,5 jährige Tochter. Deshalb muss ich sagen, dass ich den KiWu nicht mehr allzu lange aufschieben möchte. Einen Termin in dieser Sprechstunde habe ich erst Mitte Oktober bekommen. Ich bin etwas deprimiert über diese ganze Sache, da ich mich erst für die Corona-Impfung entschieden habe und dadurch schon Zeit verloren habe und nun auch noch das. Was wäre denn, wenn ich bis zu diesem Termin schwanger werden würde? Meine Ärztin meinte, das wäre kein Problem. Wie sehen sie das? Was wird genau gemacht bei diesen Sprechstunden bzw wird bei Schwangeren überhaupt etwas gemacht? Das Ergebnis Ansicht ist, sowie ich das nun recherchiert habe, weder gut, noch sehr schlecht. Es bedeutet eigentlich, dass da was ist, aber man nicht recht weiß, was, oder? Vielen Dank für ihre Hilfe! Anna
Grundsätzlich gilt bei IIIp kurzfristige Kontrolle mit zusätzlichen Kontrolluntersuchungen. Tendenziell würde ich das vor einer Schwangerschaft erst abklären. Jetzt kann es aber Abstufungen geben. Da ist der Zytologe gefordert sich zu äußern, ob er ein Plattenepithelkarzinom ausschließen kann. Denn in der Schwangerschaft wird der Abstrich eher schlechter. Gruß Dr. Mallmann
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