RinaKr
Hallo Dr. Mallmann, mir wurde HPV positiv (leider weiß ich nicht ob Risikotypen) und CIN3 diagnostiziert. Ich habe in 14 Tagen eine Konisation. Man liest überall, dass wenn man Gebärmutterhalskrebs (oder die Vorstufen) hat, man auch gefährdet ist für Analkrebs. Sollte ich das auch testen lassen? Mit meinem Partner sind wir relativ offen für mehrere Sexualpraktiken, darunter auch anal und natürlich oral. Wenn die Viren es geschafft haben meinen Gebärmutterhals anzugreifen, muss ich mir dann jetzt auch darüber Gedanken machen dass es an anderen "Orten" ausbricht? Ich hatte 2022 eine Koloskopie bei der alles in Ordnung war. Jedoch waren zu der Zeit auch meine PAPwerte noch prima, was mich vermuten lässt, das mein neuer Partner mit der Infektion mit HPV in Verbindung steht. Es kann auch schon lange in mir ruhen, aber ich hatte viele Jahre den gleichen Partner und keine Beschwerden. Mit dem neuen kam auch der schlechte Abstrich. Da dieser Abstrich sich innerhalb eines Jahres so krass verschlechtert hat (Mai 2023 gut - Februar 2024 auffällig), frage ich mich ob ich dann auch jetzt Angst vor einem wachsenden Analkarziom habe muss? danke vorab für ihre Antwort.
Das Analkarzinom ist recht selten. Aber es kann schon HPV-vermittelt auftreten. Es ist schwierig dort einen gezielten Abstrich durchzuführen. Im Zweifel bitten Sie einen Proktologen um eine Kontrolle. Gruß Dr. Mallmann
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