Jozana
da meine kleine tagsüber nicht mehr an der brust trinken will, sondern nur das eine mal, das sie nachts trinken möchte, pumpe ich tagsüber ab (ca 100minuten pro tag) und fütter das dann mit der flasche (seit ca 2 wochen; vorher fast voll gestillt und ab und zu gepumpt)... vielleicht klingt meine sorge jetzt doof ... aber ich pumpe mit so einer einfachen lansinoh handpumpe ab ... habe das gefühl, dass dabei immer das brustgewebe so stark eingequetscht wird beim pumpen ... ich drücke auch die pumpe etwas gegen den busen bzw. streiche dabei etwas aus von den achseln her) kann man davon auf dauer brustkrebs oder so bekommen? ist das viele pumpen schädlich, denn das baby quetscht ja das gewebe nicht so ein? mache ich etwas falsch, und sollte man die pumpe beim pumpen von der brust wegziehen oder so? habe schon vor, das noch bis ende mai, wenn sie sechs monate wird, so zu machen, wenn das nicht schädlich für den busen ist wenn man so viele minuten pumpt. da es mir sehr wichtig ist, dass sie weiterhin muttermilch bekommt. komme auch mit der handpumpe gut zurecht, vom aufwand her ist das auch so machbar. würde wenn es nicht schädlich für die brust ist bei der handpumpe bleiben und keine elektrische ausleihen. ich bekomme während des tages so 150ml und die kleine bekommt also dann 2xmuttermilch 2xflasche und 1xmittagsgemüsebrei
Liebe Jozana, mir ist nicht bekannt, dass durch die Verwendung einer Milchpumpe, das Brustkrebsrisiko erhöht wird. Fragen Sie auf jeden Fall Ihren Frauenarzt, ob bei Ihnen individuelle Gründe dafür sprechen. Aber der Gedanke, dass Sie sich so unsicher fühlen, macht mir Gedanken. Lassen Sie sich vielleicht noch einmal von Ihrem FA oder Hebamme die Handhabe der Pumpe zeigen. Gruß Dr. Mallmann