Decembre
Seit fast zwei Jahren bestand bei mir der Befund PapIIID + HPV positiv... letzte Woche habe ich nun die letzten Befunde bekommen und der Abstrich Befund ist nun PapIVA +HPV positiv. Ich bin 33 und versuche schon seit 3 Jahren noch ein Kind zu bekommen (wir haben bereits einen 5 jährigen sohn) was auch mit diesem Befund laut meinem Gynäkologen möglich war ( Ende letztes Jahr 2 Aborte in 5.+8. SSW) und habe jetzt große Angst. Mein Arzt rät von einer Konisation eher ab und zu einer Biopsie weil dann die Frühgeburt gefahr geringer wäre? Oder zu einem erneuten Kontroll Abstrich in 4 Wochen??? Da ich nun grade noch Erfahren habe das in meiner Familie Väterlicher Seite Hochgradige Krebsveranlagung besteht (Meine Tante hatte mit 27 auch einen PapIVa und nach einer Konisation wurde aufgrund schwerer veränderungen eine Total Op vorgenommen sowie Chemo da auch die Lymphbahnen betroffen waren, Brustkrebs hatte sie auch und sie ist leider nicht die einzige in der Familie). Ich tendiere nun dazu soll schnell als möglich eine Konisation durchführen zu lassen entgegen dem Rat des Arztes ...denn ich erfahre derzeit alles nur telefonisch und muß um einen Beratungstermin regelrecht kämpfen. Der Arzt meinte noch ich müsste mir erst mal gar keine Sorgen machen...doch ich sehe schon eine große dringlichkeit zur Handlung oder irre ich mich? Ich wäre um Ihre Meinung dazu sehr dankbar!
Letztlich müssen Sie mit dem Vorgehen leben können. Es ist sicherlich nicht unvernünftig bei einem PAP IVa eine Konisation durchzuführen. Meist kann ein solcher Eingriff so erfolgen, dass für eine Schwangerschaft keine zusätzlichen Probleme zu erwarten sind. Das kann man aber vorweg nicht immer beurteilen. Vielleicht sollten Sie sich eine zweite Meinung bei einem Arzt einholen, der solche Eingriffe (Konisation, Vaporisation), ausführt. Gruß Dr. Mallmann
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