Miri323
Guten Tag Dr. Mallmann, Ich habe eine persistente Hpv Infektion. Bei der Geburt meiner kleinen Tochter war ich sicher positiv, bei der großen Tochter weiß ich es nicht. Damals wurde es nicht getestet. Ich gehe aber davon dass ich auch positiv war, weil ich nie einen Partnerwechsel hatte. Ich dachte für mich immer, dass die Infektion bestimmt ausheilen wird, aber in meinem letzten Abstrich vor kurzem war ich immer noch positiv. Ich habe nun Angst, dass ich hpv auf meine Kinder übertragen haben könnte. Entweder bei der Geburt oder im Alltag. Ich habe da nie auf etwas besonderes geachtet. Wir haben sogar selten mal das gleiche Handtuch nach dem duschen benutzt. Die gleiche Toilette so wie so. Und wenn die Kinder noch sehr klein sind sind sie ja auch oft dabei wenn man auf der Toilette ist als Mama. Meine kleine hat sogar mal benutzte Unterhosen von mir aus der Wäsche gezogen und sich über den Kopf. Gibt es Fälle in denen die Mutter ihre Töchter mit hpv ansteckt? Was wären die Folgen? Muss ich etwas untersuchen lassen bei meinen Kindern oder in Zukunft eine besondere Hygiene einhalten? Und nun noch eine Frage zu mir: feigwarzen habe ich keine. Ich gehe von einem hoch Risiko Typ aus. Genaueres muss ich bei einem Gespräch mit meiner Frauenärztin noch erfragen. Ich weiß nur, dass der pap Abstrich pap 1 war und ich jetzt noch zur kolposkopie gehen soll. Wie hoch ist mein persönliches Risiko einer zellveränderung? Meine Frauenärztin meinte beim ersten positiven Abstrich sei es bei 1%, aber ich befürchte dass es jetzt höher ist, wenn ich nach über 2 Jahren noch positiv bin?!? Kann die Infektion noch von selbst ausheilen? Mit freundlichen Grüßen Miriam.
Um HPViren zu übertragen bedarf es schon eines innigen Körperkontakts, der üblicher Weise nicht zwischen Eltern und Kindern vorkommt. Viele Frauen haben ihr Leben lang HPV und bekommen nie einen pathologischen Abstrich. Sie sind jetzt von einem Sicherheitssystem erfasst. Wenn Sie sich an die empfohlenen Zeitvorgaben einhalten, kann man frühzeitig eingreifen und es kommt so gut wie nie zu Gebärmutterhalskrebs. Gruß Dr. Mallmann
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