Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Dr. Mallman Aufgrund meiner Erkrankung mit Genitalherpes habe ich mir überlegt eine Dauertherapie mit einem Virenhemmenden Medikament wie z.b. Aciclovir zu machen. Wie reagiert der Körper darauf, also was sind die Nebenwirkungen? Ich habe einmal gelesen, dass man regelmäßig seine Blutwerte überprüfen lassen sollte, wenn man eine solche Therapie macht. Ab welchem Alter ist diese Therapie zu empfehlen? Gibt es sonst eine Methode die Ausbrüche in den Griff zu bekommen? Ich habe einen Sohn (3 Jahre alt) Ich mache mir seit der Diagnose immer große Vorwürfe und Gedanken, ob er sich bei mir angesteckt haben könnte. ( habe vor der Diagnose gedacht das es sich nur um Pickel handelt und nicht gut aufgepasst) Was könnte man tun, falls es tatsächlich irgendwann einmal bei ihm auftritt? Ich habe immer tausend Horrorgeschichten im Kopf und bin wegen diesem Thema total verzweifelt. Könnte man ihn auch mit Aciclovir behandeln, bzw. haben Sie persönlich Erfahrungen mit Kleinkindern die sich mit genitalherpes infiziert haben ? Tausend Dank und schönes Wochenende, Lisa
Das Mütter Kinder mit Genitalherpes infizieren ist ein seltenes Geschehen. Häufige Nebenwirkungen sind: Bauchschmerzen Kopfschmerzen Übelkeit Erbrechen Juckreiz Hautausschlag und es kann zu Blutbild- und Leberenzymveränderungen kommen, deshalb sollten auch die Blutwerte kontrolliert werden. Langzeitanwendungen sollten immer mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Gruß Dr. Mallmann
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