rainbowsunshine
Hallo Herr Dr., ich habe mich neulich gefragt ob alles ok ist mit meinem Apfelkuchen, den ich ab und zu kaufe. Und zwar ist es lediglich ein Rührteig mit Äpfeln und Rosinen, nur ganz wenig Zimt, den man kaum schmeckt und der, denke ich, zu verachten ist..... Die Frage ist, obwohl der Kuchen ja gebacken ist, ist hin und wieder der Teig um die Äpfel herum noch etwas "cremiger", also nicht ganz durchgebacken. Ist das in Ordnung? Das resultiert sicher aus dem Saft der Äpfel auch? Weiterhin würde mich interessieren, ob ich meinen Omeletts, Pfannkuchen immer fast dunkelbraun backen muss um sie zu essen, damit alles abgetötet ist. Wäre eine Waffel oder Crepes am Straßenverkauf kritisch? Die sind meistens hell..... Danke Ihnen. Liebe Grüße
Zunächst einmal zum Apfelkuchen. Die weichen Stellen entstehen tatsächlich durch die Flüssigkeit aus den Äpfeln und sind also nicht als Hinweis darauf zu werten, dass der Kuchen nicht ausreichend lange gebacken worden ist. Zimt ist kein Problem. Alle Ei-Zubereitungen sollten "gut durch sein" - gilt also für Omeletts, Pfannkuchen, Waffeln und Crepes. Keine dieser Köstlichkeiten (von "gesund" war ja nicht die Rede, oder ?..) ist in der Schwangerschaft verboten.
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