Shiri123
Guten Tag, ich hatte schon öfter geschrieben da meine Tochter (1 Jahr + 1 Woche) ein schlechter Trinker und Esser ist. Sie hatte im Januar zwei Wochen eine Sonde, die wurde gezogen und infatrini verordnet. Dadurch ist sie gut gedeiht. Es wurde nichts diagnostiziert außer eine trinkschwäche. Wir haben jetzt das selbe Problem mit dem Essen. Sie ist mit 2550g geboren und wiegt jetzt 6900. also zu wenig. Wir stellen gerade die Ernährung um und es klappt seit paar Tagen sehr gut. So sieht ihr Plan aus. 10 Uhr Snack in Form von zwei apfelschnitten und zb ein kleiner Fruchtjogurt 11 Uhr Frühstück in Form von zb einem Viertel Toastbrot mit Butter und streichwurst, eine apfelschnitte, zwei Löffel Brei. 12.30 Uhr eine halbe Banane und zb ein Keks 14 Uhr Mittagessen. Schätzungsweise 80g Nudeln und ein halber quetschbrei 15.30. Snack in Form von zb zwei kleinen Fruchtjoghurts 17 Uhr Abendessen zb ein Jogurt oder ein Viertel Brot und ein Keks 18.30 Uhr Snack in Form von einem Stück Apfel und Keksen. 20 Uhr pre Milch 200ml. Über die Nacht trinkt sie ca 200ml pre Ich weiß, das ist nicht ganz ausgewogen, aber andere Dinge isst sie einfach nicht. Vor ein paar Tagen aß sie höchstens alle 3 Stunden mal 5 Löffel Brei oder ein bissle Brot. Denken sie wir sind mit der Menge auf dem Weg der Besserung? Wir sind begeistert, dass es jetzt überhaupt schon so „gut“ klappt. Wir reichern alle Brei mit maltodextrin an, alle Nudeln mit Sahne oder Butter und die Brote auch. Danke schon mal.
Sie sollten die Mahlzeiten am Tag etwas strecken, damit Sie die Nachtflasche nicht mehr brauchen. Anstelle eines Teils von Maltodextrin sollten Sie einen Teelöffel Rapsöl in Brei oder in eine Milchmahlzeit (Joghurt) einrühren. Ansonsten sieht es gut aus und Sie können so weitermachen.