bergtante
HAllo, Vorweg: ICh stille voll, lasse ihn aufstoßen; das geht fast immer reibungslos. Dann gibt es aber Phsen, die sind dann eher extrem: Mein Sohn ( 4 Monate) hat seit seiner Geburt immer öfter Phasen (1-10 Tage), wo er er eine halbe minute ander Brust trinkt , dann beginnt sich zu winden und schließlich "loslassen" muss und schreit. Er will eindeutig weitertrinken, hat aber schmerzen. Er reißt den Kopf nach hinten und streckt sich durch, kann ihn kaum halten. Es hilft nur hochnehmen und herumtragen. Bringe ich ihn zurück in die Waagerechte, trinkt er einige sekunden, dann geht's aufs Neue los.irgendwann (30-45 min später) ist es dann wieder gut und er trinkt normal und ruhig weiter. Scheint unabhängig von Bäuerchen zu sein, da er in diesen Situationen oft keins macht. ZUdem hat er quasi permanent schleimigen, manchmal grünlichen stuhl, manchmal sehr wässrig und immer übel riechend. Meine KiÄ hat sich nciht für den Stuhl interessiert, da mein sohn nie fieber hatte. Eine freundin meinte nun, dass das doch infekt/durchfall sei und ich jetzt schon mit Beikost anfangen solle. Was raten Sie? Gruß, die bergtante
Das Phänomen kommt bei vielen (gestillten) Säuglingen vor, früher nannte man das 3-Monats- oder Nabelkoliken. Es handelt sich um ärgerliche aber sicher harmlose Anpassungserscheinungen des kindlichen Darms an die Nahrung. Mit Brei können Sie nach dem 5. Monat anfangen. Der Stuhl ist nicht so wichtig, solange Ihr Kind gut zunimmt und gesund ist.
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