Sophia2013
Hallo, unsere kleine Tochter ist am 07.01.2014 im Alter von 7 Wochen an einer Pylorusstenose operiert worden. Die Krankheit zeigte sich erstmals durch Erbrechen am 31.12.; das Erbrechen wurde von Tag zu Tag stärker. Wegen der Feiertage hatten reguläre Ärzte geschlossen und wir haben eine Odyssee durch verschiedene Notaufnahmen hinter uns, bis die richtige Diagnose gestellt wurde; am 04.01. wurde sie stationär aufgenommen und künstlich ernährt; sie war zu diesem Zeitpunkt schon erheblich dehydriert. Da vor der Operation zunächst wieder der ph-Wert des Blutes in Ordnung kommen musste, wurde sie erst am 07.01. operiert. Die OP ist gut verlaufen, die Kleine nimmt seitdem ordentlich zu. Ich mache mir jedoch Sorgen, ob sich Spätschäden ergeben können - zum einen wegen der erheblichen Dehydrierung und dem Gewichtsverlust von rund 4.300g auf 3.800g, zum anderen aus der OP selbst : Der Muskel zum Darm hin wurde ja durchtrennt und bleibt dies auch im weiteren Leben. Können sich daraus später einmal negative Auswirkungen ergeben? Herzlichen Dank! Sophia
Es gibt keine Spätfolgen, da müssen Sie sich keine Sorgen machen. Es wird nicht der Muskel zum durchtrennt sondern lediglich die Dicke des Muskels im Bereich des Mageneingangs reduziert. Gruss S. Wirth
Die letzten 10 Beiträge
- Ist Schleim im Stuhl normal?
- Verstopfung und Milcheiweißallergie
- Verstopfung
- Gastrokolischer Reflex?
- Bauchschmerzen
- Koliken/ Reflux 3 Monate alte Säuglinge
- Kind 2 BMI 24 ( 16 kg 85 cm )
- 3 Jähriger beim Frühstück regelmäßig blassblaue Lippen und kalt
- verarbeitetes Fleisch
- Dichlormethan in Muttermilch