Nächtliche Mahlzeiten

Sehr geehrter Herr Professor, mein Sohn ist 7,5 Monate alt und durchschlafen war nie sein Ding aber vor dem 3 Monat waren 3-4 Stunden mal drin. Nun seitdem hat sich das auf (im besten Fall) 2 Stunden eingependelt. Er wurde voll gestillt, nun gibt es dazu mittags Brei, den er mehr oder weniger begeistert isst. Nachts trinkt er meistens gut an der Brust, also er nuckelt nicht nur und einschlafen tut er nicht an der Brust, sondern mit streicheln im eigenen Bett. Wenn er aber nachts wach wird, dann beruhigt er sich äußerst selten ohne Brust und wenn er sich beruhigt, dann schläft er aber nicht sondern erzählt oder meckert. Also gebe ihm die Brust und er trinkt und ist glücklich. Ich würde gerne wieder mal mehr als anderthalb Stunden schlafen und möchte das Problem langsam angehen, daher meine Frage: ist es für das Kind ein Problem oder kann es zu einem werden wenn er so oft wach wird und trinkt? Würde er diese „Gewohnheit„ von alleine ablegen? Ich mag ihn ungern schreien lassen oder gar hungern lassen. Wie schaffe ich es, dass er seine Kalorien tagsüber zu sich nimmt ( weder tagsüber oft stillen noch abwarten bis er Hunger meldet änderten and seine Gewohnheit). Die andere Frage wäre: was ist mit Kuhmilch zum Abendbrei? Meine es gelesen zu haben, nicht vor dem ersten Geburtstag. Was ist mit Joghurt und Käse/Quark/Butter? Bisher habe ich immune einmal Getreidebrei gegeben aber mit Wasser angerührt und etwas Obst dazu. Wie viel Wasser dürfte ich ihm auf Tag gerechnet anbieten wenn ich schauen möchte ob er Durst oder Hunger hat? Vielen Dank im Voraus für Ihre Antworten