NewMom13
Hallo! Ich mache mir etwas Sorgen, ob mein Sohn (7 Monate) genug Flüssigkeit zu sich nimmt. Am Vormittag trinkt er meist gut. Am Nachmittag weniger. Er kriegt 13 Uhr seine Mittagsbrei (Gemüse/Kartoffel/Fleisch aus dem Gläschen) mit eine Flasche danach, die er aber nie leer trinkt. 17.30 Uhr gibt es Abendbei (Milch/Getreide mit einem bisschen Obst auch aus dem Glas). Danach gibt es keinen Milch, da wir gelesen haben, dass der Abendbrei ja die Milchmahlzeit ersetzen soll. Zwischen den Breien lehnt er die Flasche entweder komplett ab oder trinkt sehr wenig. Ab 19 Uhr schläft er oft bis 3 oder 4 Uhr durch. Dann kommt er an die Brust, nuckelt aber eher, als das er trinkt. Da ich schon wieder voll berufstätig bin, kriegt er nachts die Brust und tagsüber von meinem Mann die Flasche. Ist im Brei genug Flüssigkeit, um seinen Bedarf für den Nachmittag und für die Nacht zu decken? Sollten wir anfangen, ihm Wasser anzubieten? Oder vielleicht noch eine Flasche nach dem Abendbrei? Fakt ist: Er wiegt über 9 kg. Ich checke regelmäßig, ob seine Fontanelle übermäßig eingedellt ist, was aber nie der Fall ist. Wenn er wach ist, ist er gut drauf und spielt viel. Aber irgendwie sagt mir mein Bauchgefühl, dass das nicht genug Flüssigkeit sein kann. Gibt es noch andere Anzeichen für Flüssigkeitsmangel? Danke im Voraus!
Darüber machen Sie sich am besten keine Sorgen. Ihr Kind würde trinken, wenn es Flüssigkeit über das Angebotene an Nahrung hinaus benötigen würde. Bedenken Sie auch, daß die Breie zu ca. 80 % aus Wasser bestehen. Körpergewicht: Ihr Kind ist mit 7 Monaten und 9 kg schon außergewöhnlich schwer. Säuglinge verdreifachen gewöhnlich ihr Geburtsgewicht am 1. Geburtstag. Achten Sie auf die Gewichtsentwicklung.