Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Posth, ich bin eine glückliche Großmutter, die mit viel Freude die Entwicklung ihrer kleinen Enkelin (18 Monte) verfolgt und sich auch schon mit einer Frage an Sie gewandt hat( Widerstandsverhalten) Heute möchte ich Ihnen sagen, wie wertvoll und wichtig ich Ihren fachkundigen und einfühlsamen Einsatz für Eltern und Kinder in den ersten Lebensphasen finde. Sinn und Notwendigkeit der Verbreitung dieses Wissens erschließen sich mir besonders, weil ich viele Jahre als Lehrerin tätig war und das sehr gerne; außerdem habe ich in einer Psychoanalyse erfahren, wie prägend die frühkindlichen Eindrücke und Empfindungen sind. So lese ich auch mit Interesse und Begeisterung Ihr Buch und verfolge jede Woche mit gefühlter Zustimming die Beantwortung der gestellten Fragen. Herzlichen Dank für Ihren Einsatz. Um meiner Enkelin zu zeigen, wie willkommen sie auf dieser Welt ist, halte ich Ihre Entwicklung in Briefform vom 1. Lebensjahr fest. Vielleicht ein Tipp für Elltern?
Hallo, vielen herzlichen Dank für Ihre positive Darstellung meiner Arbeit. Ich bin sehr bemüht, auch ohne mein Gegenüber zu sehen und genau zu kennen die richtigen Antworten auf die zugegeben oft sehr diffizilen Fragen zu geben. Dabei hoffe ich, auch immer den richtigen Ton zu treffen, denn die Botschaften sollen ja ankommen und angenommen werden. Sicher muss ich manchmal auch klare Worte sprechen, wenn ich den Eindruck habe, dass es hier einem Kind nicht mehr gut geht. Absolut im Vordergrund für mich steht das Kindeswohl. Ich weiß aber sehr genau, wie wichtig es für das Kind ist, dass auch die Eltern ein gutes Gefühl haben und dadurch in die Lage versetzt sind, ihr Kind besser zu verstehen. Also noch einmal vielen Dank für Ihr freundliches Lob. Die Idee mit dem Tagebuch halte ich für sehr gut. Allzu schnell vergisst man, wie es war, als die Kinder noch so klein gewesen sind. Viele Grüße
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