Sehr geehrter dr mallmann, ich befinde mich aktuell in der 36. Schwangerschaftswoche und habe in den letzten Tagen eine starke psychische Belastung erlebt da meine oma im Sterben liegt , ich bin mehrmals hyperventiliert da noch ein Streit in der Familie dazu kam, ich komme aus dem heulen nicht raus wenn ich an meine oma denke und habe Angst sie zu besuchen.( 150 km entfernt müsste ich alleine fahren , mein Mann hat momentan eine Sperre ) der Anblick würde mich sicherlich zum umkippen bringen. Ich stehe ihr sehr nahe und bin in der Hinsicht nicht belastbar.ich und meine Schwester sind die einzigen die sie besuchen würden was mich auch noch runter bringt da sie mir unendlich leid tut. Die ganze Situation ist zu viel für mich    Ich leide unter Schwangerschaftsdiabetes sowie Plazenta-Widerständen, mein Zucker steigt extrem stark an bei meinen heulkrämpfen und sinkt dann rapide ab in den unterzucker  Meine Frage ist: Können die akute emotionale Belastung, das Hyperventilieren und die Blutzuckerschwankungen meinem Kind schaden oder Auswirkungen auf die Entwicklung oder Versorgung haben? Gibt es in meinem Fall besondere Maßnahmen, die ich ergreifen sollte? Was ist für mein Baby am besten ich will ihr nicht auch noch schaden :( bzw kann das starke heulen ihr schaden ? Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.   Mit freundlichen Grüßen Melissa Deine Schwangerschaftswoche: 36