lorys1111
Hallo! Ich liege seit 6 Tagen im Krankenhaus. Einweisungsgrund war das meine Gynäkologin beim ersten Termin eine Eileiterschwangerschaft diagnostiziert hat. Da ich einen verlängerten Zyklus habe bin ich allerdings vermutlich erst 5+0. Vor drei Jahren hatte ich nach der Geburt unseres Sohnes mehrere unterleibs Ops. Die Kaiserschnitt Narbe hatte sich wieder eröffnet und musste verschlossen werden, danach eine Hämatomentfernung im Bauch und die Entfernung einer geplatzten Schokoladenzyste. Nun war ich sehr froh nach langer Zeit endlich schwanger geworden zu sein. Die Ärzte im KH sind der Meinung dass das qas meine Ärztin gesehen hat keine ELS ist, sondern evtl. Die wieder geöffnete Narbe, rechtsseitig eine sichtbare Zyste. Weder innerhalb noch außerhalb der Gebärmutter eine Fruchthöhle sichtbar. Der HCG Wert Mi. 200 Fr. 440 Gestern 1145. Leider auch gestern nichts auf dem Ultraschall gesehen. Ich habe immer wieder Stiche im rechten Unterleib die kommen und gehen, sowie Übelkeit und viel Schluckauf. Ansonsten geht es mir gut. Morgen soll Blut abgenommen und Ultraschall gemacht werden zudem soll ich nüchtern bleiben falls OP. Bin etwas ratlos. Wenn man nirgendwo eine Fruchthöhle sieht, macht es dann Sinn schon zu operieren oder noch zu warten? Mit freundlichen Grüßen
Wenn der ß-HCG Wert steigt und keine Fruchthöhle zu sehen ist, muss man quasi eine Eileiterschwangerschaft ausschließen, und das geht nur mit einer Bauchspiegelung. Das ist richtig. Ich drücke Ihnen die Daumen. Gruß Dr. Mallmann
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