Julischäfchen
Guten Abend, meine 18 Monate alte Tochter liebt es, mir beim Spülen „zu helfen“. Sobald ich Wasser ins Waschbecken in der Küche lasse, schiebt sie sich einen Hocker ran, stellt sich darauf und planscht im Wasser rum. Ich steh dann dahinter. Ich kann damit leben, auch wenn sie mir teilweise die Küche unter Wasser setzt ;-). Da wir wegen Corona ja schon kein Babyschwimmen haben, freue ich mich, wenn sie wenigstens so ein bisschen mehr Kontakt zu Wasser hat als nur in der Badewanne. Scharfe Gegenstände kommen natürlich nicht rein. Jetzt frage ich mich aber, ob es vielleicht für die empfindliche Babyhaut nicht so toll ist, so lange Kontakt zu dem Spülmittel im Wasser zu haben. Wir haben ein ganz mildes Spülmittel von Frosch mit Aloe Vera, aber Spülmittel ist ja trotzdem Spülmittel. Teilweise creme ich ihr die Hände danach gleich mit Babylotion ein, bislang sehen die Händchen (noch?) ganz normal aus. Was meinen Sie dazu? Dürfen wir das weiter so machen? Es ist einfach total süß zu sehen, dass sie so einen Spaß daran hat :-) Lieben Gruß, Julischäfchen
Liebe Julischäfchen Das klingt ganz wunderbar und nach sehr viel Spaß! Lassen Sie Ihre Tochter nach Herzenslust helfen und das tun, was sie sich bei den Großen abschaut. Ein besseres Lernangebot kann Ihre Tochter gar nicht bekommen. Ja, cremen Sie die Händchen nach dem großen Spülevent ein; ggf. zur Nacht auch noch einmal. Viel Spaß weiterhin :) mit Ihrem fröhlichen Kind! Bis bald, Katrin