Mitglied inaktiv
Vielen Dank für Ihre Antwort. Manchmal hat die Kleine schon Blähungen, habe aber nicht immer den Eindruck dass sie dabei "Schmerzen" hat. Gebe ihr auch ab und zu Lefax.Ich habe manchmal das Gefühl dass wenn sie nicht gerade schläft, dass sie dann weint. Wenn ich sie aber z. B. wickle und sie schaut auf das Mobile über ihr dann ist sie meistens gut drauf. Sie macht auch dann einen zufriedenen Eindruck und man kann mit ihr lachen und reden. Ich habe irgendwie den Eindruck als wäre sie manchmal mit allem unzufrieden, da macht sie so kleine Fäustchen und macht den ganzen Körper lang und streckt den Rücken so durch. Mit der Hebamme habe ich auch schon gesprochen, aber wußte auch keinen Rat. Das Problem ist auch dass sie nicht wirklich gut zunimmt. Sie hatte bei der Geburt 2700 und hat jetzt (10 Wochen alt) gerade mal 4005. Von letzter Woche auf diese Woche hat sie auch nur 50 Gramm zugenommen. Ich stille sie und habe auch schon versucht zuzufüttern, aber sie verweigert die Flasche komplett. Obwohl sie sie auch schon mal getrunken hat. Ich bin echt ratlos. Morgen habe ich einen Termin beim Osteopathen. Und ich hoffe echt dass er irgendwie helfen kann. Haben Sie noch einen Tipp wegen der Gewichtszunahme und dem Zufüttern? Ich habe es auch schon mit dem Löffelchen versucht, aber sie ist dann nur am schreien. Sogar wenn ich sie dann nur mit dem Finger am Mund berühre. Für jeden Rat bin ich Ihnen sehr dankbar.
Liebe wellensittich, bitte suchen Sie den Kinderarzt auf. Er sollte aufgrund der Faktoren der Gedeischwierigkeit, der Unruhe und des Überstreckens eine körperliche Untersuchung machen. Vielleicht klärt sich schon einiges auf. Oder aber, der Osteopath hat Ihnen schon geholfen? Würde mich freuen zu hören, wie es war :-). Sollte sich partout keine Besserung einstellen, dann ist der Besuch von einer Stillberaterin sinnvoll, die Ihnen vor Ort alternative Stillmethoden vorstellen kann bzw. Sie begleitet bei der Zwiemilchernährung. Es muss unbedingt geklärt sein, dass organisch nichts! vorliegt und ob das Stillverhalten Ihrer kleinen regelrecht ist. Also, ob die kleine genug Milch erhält. Hier ist es sinnvoll einfach mal zu dokumentieren, wieviel Ihre Tochter pro Mahlzeit trinkt. Also, vor dem Stillen wiegen und nach dem Stillen wiegen. Die Differenz ist die Trinkmenge, die die kleine zu sich nimmt. Parallel notieren Sie, wie oft die Windel nass ist und wann Stuhlgang in der Windel war. Eine Waage kann der Dr. verschreiben oder Sie leihen Sie sich in der Apotheke ggf. auch von der Stillberaterin oder Hebamme. Mit dem Protokoll haben Sie eine gute Übersicht, ob die kleine genug Milch erhält und demnach satt sein müsste!! Bis bald und viele Grüße von Katrin
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