Mitglied inaktiv
Liebe Katrina, Eine kurze frage hab ich noch kann ich abends die Tür offen lassen und ihm ca. drei mal sagen wenn er nicht aufhört zu brüllen das ich dann die Tür zu mache und nicht wieder rein komme wenn er so ein Theater macht. Ich meine das wäre doch eine gute Konseqeunz? Wie ist das mit dem Gitterbett das heben wir jetzt nicht umgebaut als Juniorbett, ich glaube das lassen wir auch noch. Aber wenn er gut schläft und das ist zur normalität gewroden, dann können wir das auch umbauen oder nicht? er soll auch nachts tocken werden aller spätestens im Sommer! Alles liebe von der Kleine Famiele Böhmer
Liebe Karina, Ihr Sohn sollte während des schwierigen Einschlafens bzw. während des Lernens zwei Dinge lernen: 1. er kann Ihnen vollkommen vertrauen und Sie sind immer für ihn da und 2. dass das was Sie sagen auch ernst meinen. Also: welche Konsequenzen hätten daher Ihre Ankündigungen? Können Sie die beiden Lerneffekte kombinieren? Sie können ihm sehrwohl ankündigen, dass Sie da sind und ihn hören, wenn er ruft. Das sollte der Beginn sein. Gehen Sie dann hin, wenn er ruft,aber gehen Sie nicht auf Bitten ein. Bleiben Sie dabei, dass er schlafen muß. Verlängern Sie die Abstände, dass Sie zu ihm gehen. Hören Sie aber seinem Rufen und ordnen ein in welche " Kategorie" es gehört. Wird es wirklich jämmerlich und sehr ängstlich, dann gehen Sie früher bzw. so schnell hin, wie Sie es aushalten können. Die Tür sollten Sie dann zumachen, wenn Sie meinen, dass ihn das zur Ruhe bringt bzw. er erkennt, dass dies ein Zeichen zum Schlafengehen und Ihrer gemeinten Ernsthaftigkeit ist.... Ich finde auch, dass Sie das Bett erst umbauen sollten, wenn sich die Einfschlafsituation entschärft hat. Vielleicht kann dies ja dann auch eine Belohnung sein. Starke Nerven, viel Geduld und viele Grüße von Katrin