Guten Abend!:) Unsere fast 2 Jahre alte Tochter schläft seit einigen Wochen in ihrem eigenen Zimmer. Leider ist es baulich so, dass das einzige Zimmer, das auf dem gleichen Stockwerk wie unser Schlafzimmer liegt, sehr klein ist und die einzige Möglichkeit, das Bett zu stellen, ist direkt unter das Fenster. Eigentlich würde ich das Fenster gerne nachts gekippt offen lassen, außer vielleicht, wenn es wirklich richtig richtig kalt ist. Ich habe nur Sorge, dass die kleine Maus friert. Durch den Boden des Raumes laufen anscheinend irgendwelche Warmwasserleitungen, so dass er relativ warm ist, solange man das Fenster zu lässt. Es kühlt aber auch schnell aus, wenn man lüftet. Zugluft dürfte bei geöffnetem Fenster nicht entstehen, da die Tür gut schließt, aber jetzt in den kälteren Monaten fällt ja die kalte Luft doch in das Bett, würde ich denken. Wir haben nun einen dunklen Vorhang gekauft, der zwischen Bett und Fenster hängt, aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass es im Bett auf der Matratze ziemlich kühl ist und man auch einen leichten Windzug merkt. Ist das unbedenklich? Die Kleine hat einen SEHR tiefen Schlaf, wenn sie schläft, dann schläft sie, ich mache mir ein bisschen Gedanken, ob sie es vielleicht verschläft, dass sie friert. Andererseits schläft sie in dem Bett auch ein, was sie ja wahrscheinlich nicht tun würde, wenn sie der -falls überhaupt relevant vorhandene- Luftzug stören würde. Sie ist natürlich entsprechend warm eingepackt, weil sie sehr schlank und deswegen sonst eher fröstelig ist. Was meinen Sie zu der Konstellation? Ist Bett unter dem geöffneten Fenster eher ungünstig oder besser als Schlafen bei geschlossenem Fenster? Vielen lieben Dank für die Antwort! Julischäfchen
von Julischäfchen am 22.10.2021, 23:02