MamaNov2019
Liebe Katrin, unser Sohn hat soeben gebrüllt und sich nicht beruhigen lassen...nicht durch kuscheln, streicheln, reden nichts half. Er hat sich so reingesteigert... unsere situation ist von Anfang an anstrengend. Schreibaby komplett-brüllte das 1. Jahr immer wieder extrem. Schlief nie länger als 1-max 2 Stunden am Stück, schläft ausschließlich mit mir ein und wollte am liebsten ständig an die Brust.... Jetzt klappts mit dem Nachtschlaf besser aber die Einschlafbegleitung ist nach wie vor sehr oft sehr mühsam. Vorallem muss ich mich mit ihm hinlegen. Vorhin hat er wie oben beschrieben wieder gebrüllt und sich nicht beruhigen lassen.dann hab ich ihn angeschrien und laut vor mich hin geschimpft, wie anstrengend das alles mit ihm ist. Es bei anderen Familien viel unkomplizierter funktioniert usw... es sprudelten so viel dinge raus, die ich eigentlich nicht sagen will und sie im eifer der emotion rauskamen. Es tut mir so weh, ich bin normal tiefenentspannt und da kitzelt er meine wut und aggression raus, dass ich mich fast schäme. Wer schreit ein schreiendes kind an.... Was passiert beim Kind wenn man es anschreit bzw einen Schrei loslässt und dampf ablässt. Ich habs nicht bis nach draußen geschafft. Aber ich fühle mich wie eine irre!!! Hab so ein schlechtes Gewissen.... Ich bin sehr bedürfnisorientiert, schlafen im familienbett und stillten knapp 13 Monate. Also der Tag bzw die Zeit, in der keine Einschlafbegleitung stattfindet, haben wir Spaß, wir spielen und lachen viel und kuscheln viel (er braucht viel nähe) Bitte um die Hilfe!! Vielen Dank!!!
Liebe MamaNov Ja! es ist anstrengend und ja, Sie haben gespürt, dass Ihre Geduld, trotz Ihres ruhige und entspannten Charakters, mehr als strapaziert ist. Und ja! Sie haben ein Recht darauf, es ausszusprechen! Ihr Kind hat Sie erlebt. Authentisch und als seine Mutter, die immer und jeden Tag und in jedem Augenblick für es da ist. Seit jeher! Dieser kleine Ausbruch hat Ihrem Kind auf keinen Fall geschadet. Bitte haben Sie keine Sorge! Aber er hat etwas aufgezeigt: Ihren Erholungsbedarf und Ihre Grenze, die offenbar deutlich überschritten ist, was heißt: Sie benötigen Unterstützung. Haben Sie schon Unterstützungen eingefordert? Eine Therapie mit Ihrem Sohn gemacht oder Zeiten für Ihre Selbstpflege gehabt? Mögen Sie mir berichten, was Sie sich wünschen würden und wie sich Ihr Leben gestaltet? Ich bin gerne für Sie da! Liebe Grüße von Katrin
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