Elternforum Zwillinge und Drillinge

Windpockenimpfung JA oder NEIN

Windpockenimpfung JA oder NEIN

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo, meine Zwillis gehen seit einem halben Jahr in die Krippe und ich kann mich bzgl. der Windpockenimpfung nicht entscheiden, ob oder ob nicht. :-(( Sie sind jetzt 18,5 Monate alt und in SSW 34+1 geboren. Wer von Euch hat gegen Windpocken impfen lassen und warum? Wer hat nicht impfen lassen und warum? Was war für Euch jeweils das ausschlaggebende Punkt? Hinzu kommt, dass wir es selbst zahlen müssten (53 EUR für den Impfstoff + 14 EUR für die Impfleistung = 67 EUR x2 = 134 EUR. Aber Geld soll für mich nicht der ausschlaggende Punkt sein. Liebe Grüße Daniela mit Natalie & Isabel *22.09.2003


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

harmloseren Kinderkrankheiten. Die Gefahren vergleichsweise gering und wenn cih ehrlich bin sehe ich diese Impfung auch noch sehr kritisch, weil niemand weiß, wie lange der Impfschutz wirklich hält und für einen Erwachsenen ist es bei weitem kritischer als für Kinder. Die Aufnahme der Impfung in den Impfplan ist meiner Meinung nach rein wirtschaftlich motiviert, weil so die etwa 14 Tage Ausfall eines Elternteils nicht von der Wirtschaft gezahlt werden müssen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich wollte auch impfen, hatte schon in der Apotheke bezahlt. Hätte das geld von den KK wiederbekommen, bis zum 18.LJ. Nur: was ist danach? Können sich meine Kinder mal die Impfung leisten???? Wenn ja, sind die Nebenwirkungen im Erwachsenenalter enorm!!!!! Können sie es sich nicht leusten, und bekommen im erwachsenenalter die Windpocken, sind auch hier die Risiken enorm. So isses im Normalfall nur eine harmlose kinderkrankheit. Ausserdem hält der Schutz ja nicht ein Leben lang wie ich dachte. Ist man geimpft, bekommt man zwar keine Windpocken, ABER dafür wird die Gürtelrose umso schwerer. Die Gefahr durch Gürtelrose zu sterben ist bei der Windpockenimpfung um 500% erhöht. Ich war wirklich Feuer und Flamme für diese Impfung!!!!! Und da das Zeug nicht vorrätig war(GLÜCKLICHERWEISE!!!!!!), hab ichs bezahlt,und sollte nächsten Tag kommen. Ich sass dann abends heulend hier, schockiert über das, was ich meinen Kindern bald angetan hätte! Bin wirklich KEIN Impfgegner, aber ich habe dann nicht geimpft:Habe sofort noch in der Apotheke angeufen, ob ich mein geld zurückbekomme.Auch wenn ich es nicht zurückbekommen hätte, ich hätte nicht geimpft!!!! und ich war wirklich mehrer Tage begeistert von der impfung, hatte mich auch schon vorher damit befasst. Ich guck mal nach dem Link, den ich am letzten Abend gefunden hatte. LG Katrin


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Katrin ja bitte, schau mal nach dem Link!! Über die wirklichen Nachteile klären die Kias nämlich meiner Meinung nach leider nicht auf. Die muss man sich selber erlesen. :-(( LG Daniela


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

"Windpocken - der unterschätzte Killer? Seit Juli 2004 empfiehlt die STIKO in der neuesten Fassung ihrer Impfempfehlungen nun auch die Windpockenimpfung für alle Kinder zwischen 11 und 14 Monate sowie die Nachimpfung aller älteren Kinder, die bisher nicht an Windpocken erkrankten - dies ist eine klare Abkehr von der bisherigen Strategie, lediglich Risikopatienten (z. B. im Rahmen immunsupprimierender Erkrankungen oder Therapien) impfen zu lassen. Grundlage dieser Strategieänderung ist offenbar eine Untersuchung, die im Auftrag des Windpocken-Impfstoffherstellers GlaxoSmithKline (!) durchgeführt wurde und die auf der Grundlage einer ungewöhnlichen Methodik ebenso ungewöhnliche Zahlen produzierte: so wurden knapp 300 Arztpraxen telephonisch rückblickend über beobachtete Windpockenfälle befragt (Gesamtzahl 1134) und aus den gemeldeten 76 Komplikationen eine hieraus eine Komplikationsrate von 5,7% errechnet. Allerdings litten 90 der erfassten Patienten (8%) an Immundefekten, (wodurch rein theoretisch die Komplikationen allein in dieser Gruppe aufgetreten sein könnten...) und mit in diesem Zusammenhang 13 erfassten Mittelohrentzündungen und 12 erfassten Bronchitisfällen entfallen 25 (33% der Komplikationen!) auf Erkrankungen, die üblicherweise nicht als typische Komplikationen von Windpocken gelten (mit diesen also wahrscheinlich nichts zu tun hatten...). Völlig unberücksichtigt bleibt bei dieser Form der Datenerhebung die Tatsache, dass z. B. in einer Familie mit mehreren Kindern in Ermangelung einer effektiven geschweige denn individualisierten schulmedizinischen Behandlungsmöglichkeit kaum wegen jedes einzelnen eine ärztliche Konsultation erfolgt. Obwohl kein Todesfall in dieser Beobachtungsphase auftrat, kommt diese Arbeitsgruppe dann zu der Schlussfolgerung, dass in Deutschland pro Jahr mit mindestens 20 Todesfällen als Komplikationen von Windpocken zu rechnen sei (Wutzler 2002). Dies steht in krassem Widerspruch zu allen bisherigen (weitgehend pharmaunabhängig gewonnenen) Erkenntnissen und Untersuchungen zu Windpocken und ihren Komplikationen: * So errechnet die ESPED (Erhebungseinheit für seltene pädiatrische Erkrankungen in Deutschland) in einer Untersuchung von 1997 für immunkompetente Kinder bis 16 Jahren eine Häufigkeit von Komplikationen, die eine stationäre Behandlung erforderlich machten von weniger als 1 pro 100.000 Kinder und Jahr, bleibende Folgeschäden wurden in dieser Untersuchung bei 6 Kindern festgestellt, Todesfälle wurden keine berichtet (Ziebold 2001). * Laut Statistischem Bundesamt (www.gbe-bund.de) verstarben von 1998 bis 2002 pro Jahr im Durchschnitt weniger als 6 Personen in Deutschland an Windpocken, weniger als ein Drittel davon waren Kinder unter 15 Jahren. * Dies deckt sich mit der einschlägigen pädiatrischen Fachliteratur, derzufolge Windpockenkomplikationen im wesentlichen immungeschwächte Patienten oder nicht-immune Schwangere bzw. deren Kinder bedrohen, für die Mehrzahl der immunologischen Normalbevölkerung im Kindesalter jedoch in der Regel komplikationslos verlaufen. Die Argumentation für die Impfung mit dem Verhindern angenommener Komplikationen von Windpocken krankt darüber hinaus auch daran, dass - trotz nachweisbarer Reduktion der Erkrankungszahlen - eine Verminderung z. B. der notwendigen stationären Behandlungen von Windpocken(komplikationen) bisher in mehreren Studien nicht nachgewiesen werden konnte (Sewar 2002, Galil 2002, Ratner 2002). Lediglich ein Rückgang windpockenassoziierter Streptokokken-Hautinfektionen konnte nachgewiesen werden - bei allerdings insgesamt unveränderter Häufigkeit dieser Erkrankung (Patel 2004). Da die Windpockenimpfung nicht vollständig schützt, kommt es zum einen auch in Kindergärten/Schulen mit hoher Durchimpfung häufig zu Windpockenausbrüchen (Lee 2004, Tugwell 2004, Galil 2002), zum anderen fürchten Epidemiologen zunehmend ein Ansteigen späterer Fälle von Gürtelrose (Herpes zoster) im Erwachsenenalter als Wiederaufflammen der Erkrankung bei nachlassender (Impf-)Immunität (Goldmann 2004). Auch der von den Impfstoffherstellern postulierte ökonomische Nutzen (u. a. der Wegfall von Pflegetagen für windpockenkranke Kinder) der Impfung basiert auf den oben genannten höchst fragwürdigen Zahlen und darüber hinaus auf einer angenommenen Durchimpfungsrate von mindestens 85% - diese wird jedoch selbst in den USA, die seit 1995 flächendeckend gegen Varizellen impfen nur in den Staaten erreicht, wo der Besuch von Gemeinschaftseinrichtungen an die Impfung gebunden ist, in den anderen Bundesstaaten liegt die Rate bei ca. 70%. Zusammenfassend fällt es angesichts des heutigen Standes unvereingenommener Kenntnis über Windpocken und ihr Komplikationsrisiko schwer, die Strategieänderung der STIKO weg von der gezielten Impfung von Risikopatienten hin zu einer allgemein empfohlenen Impfung nachzuvollziehen. Wieder einmal fällt das zeitliche Zusammenfallen von Markteinführung eines Impfstoffes und dazu passender Impfempfehlung der STIKO auf und wieder einmal wird der Ruf laut nach der Deklaration eventueller Interessenskonflikte bei medizinischen Veröffentlichungen, vor allem bei solchen mit Leitliniencharakter wie der STIKO-Empfehlungen..." So, und hier noch der Link, aufgrunddessen ich dann gesagt habe:NEIN!! Ich sass echt hier und hab geheult!!!Ich wollte ihnen doch nur den Juckreiz ersparen! http://www.impfschaden.info/index.htm?/windpocken.htm Hab alle Impfungen(wie auch FSME oder Pneumokokken) mitgemacht, trotz solcher Seiten! Was sein muss, muss sein. Und Windpocken müssen meine jetzt durchmachen! Ich kenne auch viele, die ihre Kinder geimpft haben.Die die Impfung trotz dieser seite gut finden. Muss halt jeder selber wissen. Die kiä hat bei uns nur gesagt. nebenwirkungen sind keine, wie halt bei den anderen impfungen auch. TJA ABER sie sagte nicht, das später im Erwachsenenalter die Nebenwirkungen kommen. Und Neurodermitis ect. haben wir nicht. LG Katrin, kannst mir ja mal mitteilen, wie Du Dich entschieden hast.Email ist oben angegeben.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Meine Zwerge hatten mit ca. 2 Jahren Windpocken. Ist unangenehm, geht aber vorbei. LG Baer


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Katrin, habe soeben deinen Bericht und den Hinweis auf den Link gelesen. Auch ich möchte dir danken für diese Info, denn seit langer Zeit schon überlege ich auch, ob ich meine Söhne gegen Windpocken impfen lassen soll oder nicht. Unser Kinderarzt empfiehlt dieses nämlich, aber ich halte ehrlich gesagt auch nicht viel davon. Ich sage mir immer:"Ich und viele andere Kinder damals mussten auch dadurch und haben es ohne Probleme überlebt. Ansonsten habe ich natürlich auch alle anderen empfohlenen Impfungen machen lassen, aber auch nur, damit ich mir später nicht Vorwürfe machen muss. Trotzdem halte ich davon manche Impfungen ehrlich gesagt auch nicht gerade für notwendig, aber ich habe sie machen lassen. Jedenfalls weiß ich jetzt, dass ich meine Kinder nicht gegen Windpocken impfen lasse, auch wenn sie in einem Jahr in den Kindergarten kommen. Dann müssen sie wohl oder übel durch die Krankheit, haben aber dann ein Leben lang einen Imunschutz dagegen. Wünsche noch einen schönen Nachmittag. ZwilliMummy mit Sohnemänner (23,5 Monate alt)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich habe mich damit nicht viel befasst, aber selbst unsere Impffreudige Kinderärztin sagt, dass die Empfehlung für Windpockenimpfung fragwürdig sei und sie ein Impfen um wirtschaftliche Ausfälle der Eltern zu vermeiden, strikt ablehne. Da ... auch Ärzte sind kritisch, manchmal. lg Marita


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ich sehe da eigentlich auch keinen Sinn drinn, denn diese verläuft ja eigentlich harmlos. Vor 2 Jahren hat man diese nur im Ausnahmefällen geimpft, und nun ist sie auf einmal aufgenommen im Stikto? Plan. wer weiß, was da noch alles für NW später auftreten. Sehe das mit dem Impfen generell sehr kritisch, seitdem ich mich mehr informiert habe. Bin eher im Zwiespalt. Masern-Mumps-Röteln habe ich auch noch nicht impfen lassen, meine beiden kleinen werden in 2 Wochen 2 Jahre alt. Windpocken hatten meine 3 bislang auch noch nicht, obwohl schon 2x im KiGa welche aufgetreten waren bei meinem Großen. Liebe Grüße Cordula


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Cordula, wir werden unsere Mädels morgen gegen Masern impfen lassen, da dies eine der gefährlichen Kinderkrankheiten ist. Ich werde keinesfals gegen Röteln impfen lassen, da dies nicht dem einzelnen Kind dient, sondern nur gesamtgesellschaftlichen Nutzen hat. Dies hat mir auch unser Kinderarzt bestätigt. Die Mumpsimpfung gibt es nur in Kombination mit Masern/Röteln, deshalb werden wir darauf auch verzichten, den Masernimpfstoff gibt es aber separat. Vielleicht ist das auch für dich ein Kompromiss. Gegen Windpocken werden wir nicht impfen, die Nachteile überwiegen gegenüber dem kleinen Vorteil enorm. LG Merle & Co.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ja so habe ich es auch in erwägung gezogen, habe mordsmässig respekt vor masern, da git es ja nun auhc ne neue studie, stand gerade gestern in unserer zeitung, das jährlich doch bis zu 10 kinder an masern sterben, und einige sogar an spätfolgen. ich weiss auch echt noch nicht, aber ich dachte bis zum kiga kann ich noch warten, und da sollen sie evtl im nächsten jahr hin. liebe grüße Cordula


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo! Meine 4 Kinder hatten alle im Dezember 2003 Windpocken und besonders den Justus hat es schwer umgehauen, die Zwillinge waren damals erste 6 Monate alt.Er war richtig schwer krank und hatte Mittelohrentzündung, eine Pocke neben der anderen und alle haben sich eitrig entzündet, er hat Narben im Gesicht... Eine Woche lang hatte er Fieber.... Windpocken sind nicht so harmlos wie sie bisher gemacht wurden, habe da gestern noch was zu gelesen. Also da meine Kinder es nun alle hatten, ist das Thema Impfung nicht mehr relevant, aber ansonsten habe ich alle 4 nach STIKO impfen lassen. Viele Grüße Sonja


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallihallo! Ich hatte mich ja auch schon dafuer entschieden....Schock!!!! Muss mich nun dank eurer Auseinandersetzung nochmal damit auseinandersetzen. Ist doch aergerlich, dass solche Sachen nicht wirklich eindeutig und nicht immer nur zum Wohl des Kindes und der Allgemeinheit empfohlen bzw. entschieden werden - dieses Thema impfen nervt echt!!! Da weiss man doch als Mutter gar nicht mehr was man seinen Kids gutes tun oder gar antun soll!?. Hatte zu dem Thema uebrigens auch Dr.Heiniger aus dem Impfen Forum befragt. Hier seine Antwort: ich würde Ihnen die Windpockenimpfung schon empfehlen, aus folgenden Gründen:  Die Windpocken sind eine virale Infektionskrankheit, die vor allem im Kindesalter auftritt  Meistens verläuft die Krankheit mit stark juckenden Bläschen und heilt binnen 2 Wochen folgenlos aus  1% der Fälle verläuft aber kompliziert, zum Teil durch eitrige Infektionen bzw. Gehirnbeteiligung sogar bedrohlich  Das Virus überlebt im menschlichen Körper lebenslang und kann später von innen heraus das Krankheitsbild der Gürtelrose („Herpes zoster“) auslösen  Die Behandlung mit Virusmedikamenten muss sehr früh (innerhalb von 24 Stunden) einsetzen, um wirksam zu sein  Die Impfung schützt zuverlässig vor Windpocken! Leider werden eben auch keinerlei Nachteile erwaehnt... Na, dann bin ich mal gespannt wie das weitergeht, ich habe die Windpockenimpfung erst mal bis auf weiteres verschoben... Sonnige Gruesse Kris


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Auch wenn meine Maus nicht geimpft wurde, ich hätte es gerne machen lassen. Ich hatte WiPos als Kind echt extrem, war 3 Wochen richtig schlimm krank und daher wollte ich sie gerne impfen lassen. Ich habe Ende Dez. danach gefragt, aber mein KiA meinte, erst ab März wird die in Bayern von den Krankenkassen übernommen, dachte ich, gut, wartest halt.... naja, am 01.01.05 kamen die Pocken.... es war schlimm, zwar nicht so schlimm wie bei mir, aber sie hatte die Pocken in den Ohren, der Nase, im Augenlid, im Mund und ganz schlimm zwischen den Schamlippen, sie hat viel geweint und teilweise ganz schöne Narben. Ich hätts ihr gerne erspart, aber auch wenn ich die Impfung Ende Dezember selber gezahlt hätte, wärs ausgebrochen, da sie da schon infiziert wae. Die Impfung wird auch von der STIKO empfohlen und in den Impfkalender aufgenommen, lies doch mal im Impf-Expertenforum von RUB nach. LG Pu


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Die sollten schon Anfang dieses Jahres in den Impfplan aufgenommen werden. Wenn die Impfung ein Leben lang schützen würde, so wie ich gedacht habe, würde ich das ja einsehen. Aber was ist denn wenn sich ein kind später die Impfung nicht leisten kann??bzw. die Nebenwirkungen der Impfung sind ja dann nicht ohne! Dann bekommen sie Windpocken, mit weitaus grösseren Nebenwirkungen wie als Kind. Ich bin dann in die Apothoke, udn konfrontierte den Apotheker mit meinem neuen Wissen.was bekomm ich zur Antwort: ich dachte die kiä hätte sie über all das aufgeklärt. NEIN; das hatte sie nicht, im gegenteil: sie schwärmte wie toll die Impfung sei, OHNE grosse Nebenwirkungen.Tja, wies später aussieht mit den Nebenwirkungen hat sie leider verschwiegen!!!!! ich wollte meine Kindern auch alles mögliche ersparen, wie eben den juckreiz bei den Wipos, aber nicht um diesen Preis!!! Und DAS finde ich traurig!!! LG Katrin


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Wir haben es machen lassen. Ich fühl mich dadurch sicherer. Heißt ja nicht, daß sie es dadurch nicht kriegen. Der Verlauf wird nur harmloser. Gruß Heidi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich lasse meine Kinder nicht gegen WP impfen, die Krankheit ist recht harmlos (im Vergleich zu Masern), ich finde es nicht richtig, alles wegzuimpfen. Die Kinder bekommen schon genug Impfungen, sinnvolle, meiner Meinung nach. Windpocken stellen für mich keine Bedrohung dar. Ich selber hatte sie als Kind nicht, dafür dann als Erwachsene(Ende 20), meine Schwester auch ein paar Jahre später(Anfang 30), es verlief total harmlos, nur kurz an einem Tag erhöhte Temp., mir ging es die ganze Zeit gut, ich sah nur doof aus und durfte nicht unter Menschen.... Meine Kinder haben es alle noch nicht gehabt. Das einzige, was ich befürchte, ist, daß die Drei es hintereinander bekommen könnten, wenn sie es mal bekommen. Aber vielleicht sind sie dann auch schon erwachsen, wer weiß...;-) LG Daniela


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallöchen ihr Lieben, Ich weiß auch nicht so recht, was ich machen soll. Bisher hab ich meinen Zwergen alle Impfungen geben lassen die empfohlen sind, auch zum Beispiel die gegen Streptokokken. Und eigentlich wollte ich sie gegen Windpocken auch impfen lassen. Ich möchte ihnen den Juckreiz und die Schmerzen ersparen und auch, dass eventuell Narben zurückbleiben, vor allem im Gesicht. Ich hatte die Windpocken auch selbst noch nicht. Ich hatte keine einzige Kinderkrankheit außer Mumps und deswegen kann ich sie nicht so recht einschätzen. Meine Kiä hat gemeint die Impfung hat ihre Vor-und Nachteile, aber wohl mehr Vorteile. Keine Ahnung was wir jetzt machen. Viele Liebe Grüße, Jule mit Lukas und Leon