Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, bald ist es soweit und Jakob und Marlene kommen in den Kiga - in die gleiche, ganz tolle Gruppe - heute hatte ich das Aufnahmegespräch und ich bin immer noch überwältigt, wie engagiert die Erzieherinnen dort sind - mensch, ich freue mich richtig. Soo, nun kommts: ich meine, man muss ja auch 'mal Glück haben, und wir haben das Glück, dass die Beiden unheimlich gut zusammen spielen - es kommt vor, dass ich eine Stunde nichts von ihnen höre, da sie zusammen hier sitze und Duplo bauen, Familie spielen etc. Und ich höre von Freundinnen, Bekannten, Nachbarn mit gleichaltrigen Kindern (also knapp 3 Jahre) immer wieder, dass sie ihren Nachwuchs permanent beschäftigen müssen (was ich von Matilda aber auch nicht kenne). Mittlerweile schlägt das aber um Teil wirklich in Missgunst um, dann bekomme ich zu hören, dass die Zwillinge andere Kinder ausschließen würden - das stimmt aber nicht, nur sind sie sich eben oft genug. Dass es doch gar nicht gut sei, wenn die Beiden in eine Kigagruppe kämen - so, wie die aneinander hängen könne das nicht gut gehen etc - langsam nerven mich diese Kommentare total!!! Ja, sie lieben sich, verteidigen sich, spielen miteinander - aber ich bin mir ganz sicher, dass sie auch mit anderen KIndern im Kiga spielen, da sie auch unterschiediche Interessen haben. Was ich irgendwie glaube (und mich würde interessieren, was Ihr dazu denkt): Wir Mehrlingseltern werden gerne mitfühlend bemitleidet - da sind alle ganz nett. Aber wenns dann um die Stärken unsere KInder geht, darum, wie sie voneinander proftieren, von der Symbiose, ihrer Verbundenheit - da werden Einlingseltern dann ganz schnell skeptisch, vergleichen sofort mir ihren eigenen KIndern und können es nicht sein lassen, ihre irgendwie destruktiven Kommentare abzulassen. Weil es eben in ihren Augen nicht sein darf, dass Mehrlinge etwas haben, was schön, wunderbar ist und worauf Einlinge verzichten müssen. Bin ich da gerade zu hart? liebe Grüße, Maren
Ich denke das da womöglich eher eine allgemeine Neigung zur Mißgunst unter Eltern im Allgemeinen zutage tritt. Es beschweren sich ja beispielsweise auch allen Ernstes Nicht-Mehrlings-Eltern höchst empört darüber, daß Mehrlingseltern Rabatte, Zugaben o.ä. Vergünstigungen von einigen Firmen bekommen. Sie sehen einfach nicht, daß es sehr wohl einen gewaltigen Unterschied darstellt, ob man zwei oder mehr Kindern mit mehr oder weniger gleichen Größen gleichzeitig neue Schuhe, Kleidung etc. kaufen muß oder ob ein Geschwisterkind seine Sachen an das nächste weitergeben kann (was ja bei Mehrlingen schlicht entfällt). So etwas verbuche ich unter hirnfreiem Sozialneid im Allgemeinen ;-) Aber im Kindergarten kann elterliche Mißgunst unter Umständen schon schräge Formen annehmen. Da werden Eltern mitunter zu Hyänen, die anderen wirklich alles mies reden müssen - zum Teil vermutlich, um von den eigenen Unfähigkeiten abzulenken. Greetz Astrid
Puuuuuuh, Maren. Ganz schwieriges Thema. Ich glaube da eher nicht an Neid. Ich glaube mehr an etwas, das schwer in die Richtung des kompletten "Nicht-Verstehens" geht. Ich erinnere mich daran, dass ich selbst erst nach und nach verstanden habe, was es für mich und meine Kinder bedeutet, das Mehrlingsding. Und ich erinnere mich daran, dass es vor meinen Mehrlingen ganz anders war. Erst nach nach meinen Mehrlingen hab ich angefangen, andere Mehrlingseltern zu verstehen oder gar die Besonderheiten um die Kinder. Davor war es einfach ein Kuriosum für mich, etwas, von dem ich schlicht und ergreifend keinerlei Ahnung hatte. Hinderte mich aber nicht daran, eine Meinung zu haben. Verstehst, was ich meine? Das Vergleichen, das kenne ich auch. Aber ich bin mir schon im Zweifel, ob das mit Mehrlingen oder nicht zu tun hat. Das tun doch fast alle Eltern mehr oder weniger. Und beim Thema, ob Zwillinge jemanden ausschließen oder einfach nur sich selbst genug sind, dazu hab ich die Tage einen sehr interessanten Artikel gelesen. Darin gings aber mehr um Drillinge. Denn die lernen vom allerersten Tag an, dass man in einer Konstellation zu dritt jemanden ausschließen kann und dennoch ein Duo dabei überbleibt. Sie lernen das Aussschließen und ausgeschlossen sein. Lassen wir dabei einfach mal außen vor, ob man das als gut oder weniger gut wertet, sagen wir einfach mal, das ist einfach so. So kann man das bei deinen beiden dann auch sehen. Jetzt, wo sie im Kindergarten genau dazu die Gelegenheit haben. Ob sie nun mit jemanden spielen oder nicht, sie haben immer noch sich selbst. Das kann kaum jemand von außen wirklich nachvollziehen und da ist es dann einfach verständlicher, wenn sie es dann nur als Ausschließen sehen. Macht es natürlich für dich nicht einfacher. Und zwar aus dem Grund, dass man bei Problemen dieser Art selten wirklich die ausführliche Gelegenheit hat, es gründlich zu thematisieren, so dass die anderen auch deinen Standpunkt verstehen. Ich habs mir irgenwann abgewöhnt, alles zu erklären. Hatte einfach keinen Sinn. Außer, du bekamst das Gefühl, es interessiert sie wirklich und sie nehmen sich die Zeit dafür. Aber diese wenigern Personen kann ich heute noch an einer Hand abzählen. Ob man es gut findet oder nicht, wir haben eben ganz andere Welten, auch wenn wir alle Eltern sind. Gruß Silke
Silke, ich denke, ich verstehe, was Du meinst - wahrscheinlich ist es kein Neid. Ich denke, es ärgert mich vorallem deswegen so, weil ich endlich, endlich, nach fast 3 Jahren ahne zu verstehen, welche Vorteile die Beiden haben. Die letzten 3 Jahren überwogen meine Sorgen, gebe ich zu. So, nun ist es soweit, ich bin stolz, ich gestehe, ich schaue ihr gemeinsames Spiel fasziniert an - und schon gibt es die ersten Kommentare, was daran nicht gut sein soll. Arghhh! Vielleicht bin ich einfach wahnsinnig naiv, aber ich will einfach nur, dass es jetzt so bleibt, dass die Vorteile überwiegen... Dass mit dem zwischengeschwisterlichen Ausschließen - das kennen wir hier auch - Matilda ist als große Schwester in der Position, 'mal den einen, 'mal die andere als Spielpartner zu präferieren. Das macht das betroffene Kind dann wahnsinnig stolz, das andere treibts nahezu in den Wahnsinn. Zum Glück wird es aber nur ganz selten so extrem, dass es zu Tränen oder so kommt. lg Maren
Ich erlebe nur, dass Einlingseltern das einfach nicht nachvollziehen KÖNNEN, was bei Mehrlingen abläuft. Nur sehen die das einfach nicht, während es mir bewusst ist, dass ich nicht weiß, wie es mit höhergradigen Mehrlingen ist. Ich kenne und erlebe halt Zwillis. Unsere beiden sind in der KiTa die einzigen Mehrlinge und werden es wohl auch bleiben und das wird sich damit in der Grundschule fortsetzen. Allerdings sind unsere KiTa-Eltern echt super (zumindest die Mehrheit). Maren, Einlingseltern meinen das meist gar nicht böse. Wir sind nun mal die Ausnahmen und als Minderheit werden wir einerseits geschützt und bestaunt, andererseits aber auch misstrauisch beäugt und vielleicht sogar wirklich beneidet. Übrigens spielen unsere beiden morgens meist getrennt, nachmittags dann zusammen und sie streiten sich dabei ab und an wie zu Hause auch *g* Jutta
Maren, ich kann das total gut nachvollziehen. Denn es ging mir wie dir. In den ersten Jahren überwog ganz klar die Sorgen. Danach fing ich wie du an, die Vorteile zu sehen. Und da ist es doch ganz normal, dass man dann anfällig für kritische Bemerkungen ist. Und nein, du bist nicht naiv. Du fängst an, die Dinge positiv zu sehen. Das ist doch nicht naiv. Denn glaub mir, diese Einstellung spiegelt sich und kann vieles bewirken. Ich mach das mittlerweile sogar ganz bewusst und bin immer wieder erstaunt, wie viel mir genau damit gelingt. Nö, nö, ganz in Ordnung, deine Gefühlswelt. Gruß Silke
Hallo Ich glaube, da kann jede Mehrlingsmutter ein Lied von singen. Viele denken man bekommt AUTOMATISCH dies und jenes. Meine Haushaltshilfe hab ich mit ach und krach 2 mal für 4 Wochen bekommen, wenn ich sehe wie unkompliziert andere mit "nur" einem Kind eine für gleich mehrere Monate bekommen haben. Als Männe damals als meine Zwerge noch in den Kiga gingen mal unter der Woche frei hatte, da er Schicht arbeitet, dachten ein paar Einlingsmütter glatt er dürfe wg der Drillinge auch zuhause bleiben. Auch durfte ich mir gerne vo Einlingsmüttern gerne anhören wie viele Windeln sie doch für ihr eines Kind brauchen oder wie teuer doch die Kleidung ist. Was auch auf den Spielplätzen ein beliebtes Thema war, wie wenig Mama im HAushalt machen kann, weil die Tochter den halben Tag auf dem Spielplatz spielen will oder permanent bespaßt werden will. Generell macht man sowieso alles falsch als Mehrlingsmutter, wenn man sich mal mit anderen Einlingseltern unterhält. Aber man kann halt nicht alles machen was man mit "nur" einem Kind machen könnte, Mama hat nur 2 Arme und der Tag nunmal nur 24 Std. Tolle Familienangebote gibt es nur für die Durchschnittsfamilie mit max. 2 Kindern, dabei denke ich haben es große Familien doch gerade schwer einen bezahlbaren und erholsamen Urlaub zu finden. Im Kiga hab ich meine 3 getrennt aber sie waren ewig nur "die Drillinge" und ich nur" die Mama der Drillinge" geschadet hats meinen nicht. Jetzt in der Schule sind sie in einer Klasse ab nächstem Schuljahr sind sie getrennt. Die Kostenübernahme für die Dyskalkulietherapie meiner Tochter hab ich auch nur mit viel Glück ( normalerweise werden 70% aller Anträge abgelehnt)bekommen und nicht weil ich Drillinge habe. LG Drillingsmama
möchte aber dennoch etwas dazu sagen. Ich finde so manche Antwort hier einfach zu pauschal. Es gibt Einlinge, die super alleine spielen können, ebenso wie es "normale" Geschwister gibt, die klasse miteinander spielen können, kann auch genauso gut sein, daß es das nicht funktioniert. Bei Zwillingen seh ich das aber genauso, die Zwillingsmädchen neben an sind total unterschiedlich und sich ständig am zoffen, die kommen auch nicht besser miteinander aus, als meine 7- und-4 Jährigen Mädels:-). Auch weil hier wer die Kosten ansprach und die Zeit etc.. Es gibt auch genügend Eltern von mehreren Einlingen, die durchaus 2 oder 3 Kinder im Windelalter haben und demnach die gleichen Kosten was Windeln angeht, und dafür keine Zuschüsse bekommen, ebenso wüßte ich nicht, warum Geschwisterkinder Klamotten auftragen sollten von Geschwistern, während es für Mehrlinge alles "neu" geben sollte, zudem stehen die rosa Kleidchen dem kleinen Bruder vielleicht auch gar nicht so:-)). Jedes Kind ist einfach anders, es gibt sicher Einzelkinder, die tatsächlich zeitaufwendiger sind wie 2 Paar Zwillinge:-). Kommt halt auf den Character an und später auf die Erziehung, was ja auch nicht immer so klappt wie man sich das vorstellt:-). Ich finde es nicht so toll, wenn sich Mehrlingseltern von Einlingseltern absetzen, letztendlich sitzen sich im gleichen Boot, sind alles Eltern, die im normalfall das Beste für ihre Kinder wollen. Ich war vor vielen Jahren mal kurz in diesem Forum, damals gab es noch kein Frühchenforum, da mein Ältester ein Frühchen ist, dachte ich mir, bei den mehrlinge findest Du bestimmt ein paar Frühcheneltern, tja, mir wurde damals deutlich klar gemacht, daß ich hier nichts zu suchen hätte:-(. LG Nina
Erst mal finde ich nicht, dass man irgendwo "nix" zu suchen hat. Wie wäre es denn einfach mal mit ein wenig mehr Bemühung um Verständnis für andere Probleme. Meine ich nurn wirklich einfach nur freundlich. Was die Kosten angeht, muss ich dir aber leider ein wenig widersprechen. Denn ist es nicht "meistens" so, dass man beim Nachwuchs, den man knapp nacheinander bekommt, die Wahl hat? Zumindest die Wahl, diesen Altersabstand timen zu können und somit selbst ein wenig mehr Verantwortung dafür hat, wieviel Nachwuchs in Windeln man grade hat. Und timed man das nicht auch dann unterschwellig finanziell? Und genau das ist bei Mehrlingseltern anders. Man muss es so nehmen, wie es kommt und zwar doppelt oder dreifach. Und das dann leider nicht nur auf die Windeln bezogen. Es sind Schuhe und Klamotten, die dazu kommen und es anwachsen lassen, was dann den Mehraufwand anbelangt. Ich kann teilweise nachvollziehen, dass man als Einlingseltern ein wenig ärgerlich ist, was Mehrlingseltern bekommen. Der Unterschied ist aber einfach. Die Einlingseltern können wählen, wann sie den nächsten Nachwuchs planen, Mehrlingseltern nicht. Ansonsten hab ich nichts dagegen, wenn sie andere Eltern (ich mag nicht so gerne unterscheiden zwischen Mehrling oder nicht) hier gerne einmischen. Aber dann plädiere ich dafür, dass man zumindest zugrunde legt, dass es große Unterschiede gibt und sich auch dafür interessiert und nicht nur für die eigenen Belange. Gruß Silke
Hallo, ich muß hier aber auch mal die andere Seite in Schutz nehmen - ich war 3,5 Jahre lang auch nur Einligsmama, allerdings mit zwei Kleinkindern, in einem Altersabstand von 18 Monaten. Als ich dann mit Zwillingen schwanger wurde, habe ich mich immer beruhigt "so viel anders als mit den beiden wird das auch nicht". Zwei "nur Zwillingsmütter" haben dann ganz entsetzt gestöhnt, dass dies wohl gar kein Vergleich wäre und Zwillinge ein ungleich härteres "Los"..... Also im Nachhinein kann ich nur sagen, dass zwei kleine Kinder mit einem geringen Altersabstand sehr wohl in etwa den gleichen Stress verursachen und ein gutes Trainingslager abgeben. Auch mit der Weitergabe von Klamotten und Spielsachen, Betten u.ä. ist das dann meistens irgentwann nicht mehr möglich (meine beiden Großen haben die gleiche Schuhgröße und sind gleich groß) - dafür kenne ich auch Zwillinge, die von der Größe so unterschiedlich sind, das sie durchaus Sachen vererben können.... So hat immer alles zwei Seiten und ich habe da eher negative Ehrfahrungen mit Gejammere und Unverständniss von Zwillingsmamis gemacht. Auch die beschriebene Spielsituation kenne ich, klar von meinen Zwillingen, aber in gleichem Maße auch von den beiden Einlingen, eben ein sehr großer Vorteil des geringen Altersabstands. Was aber wohl wirklich alle Familien mit mehr als zwei Kinder stark ärgert ist die Urlaubsgeschichte - wir mit 6 Personen können es uns, jetzt auf die Ferien angewiesen, schlichtweg nicht leisten Urlaub zu machen. Auch Ferienhäuser sind oft nur auf die klassische Familiengröße ausgerichtet - die großen kosten dann auch großes Geld. Darüber rege ich mich wirklich schon lange auf!!! Gruß 4xquatsch
Es ist ja das Gleiche, was mich nervt, wenn man die Kinder via Regel trennen will. Wer sagt denn, dass z. B. Kinder, die in einer Wohngemeinschaft oder als Nachbarn aufwachsen, nicht genauso aneinander hängen könnten. Und würde man dann auch so urteilen? Wie sollte die Trennregel in den jeweiligen Institutionen denn heissen? Alle Kinder, die mehr als 20 min. friedlich miteinander spielen, dürfen nicht zusammen sein? Alle Kinder, die gut befreundet sind, dürfen nicht zusammen sein, sonst werden sie gruppenunfähig? Ich kannte mal 2 Frauen, die mit ihren jeweiligen Kindern zusammen gewohnt haben. Beide hatten 2 Down-Kinder. Die waren echt wie Zwillinge, sie waren einfach Tag und Nacht zusammen, und dementsprechend auch so in der (Geistigbehinderten)Schule. Dass es doch total normal ist, das unsere Kinder gewohnt sind, miteinander zu spielen, füreinander einzustehen, die einen mehr, die anderen weniger, das liegt doch auf der Hand. Du bist nicht hart, mich nervt es auch. Ich habe hier zwar diese Urteile nicht, aber wenn ich von Trennungspflicht höre, dann spring ich im carré und ansonsten ist es hier oft so, dass es dann andersrum heisst, dass ich es ja einfach habe, schliesslich ist alles gleichzeitig, sie spielen zusammen, ich hab sozusgagen nix tun. DAS NERVT MICH DANN TOTAL BEI EINLINGSELTERN! lg britt
Das mit dem Trennen höre ich NUR von Einlingseltern... Ich kenne hier so viele Zwillingseltern inzwischen, und JEDER will seine Zwillinge zusammen lassen - auch in der Schule! Und die meisten Einlingseltern sind der Meinung, Zwillinge MUSS man trennen.... WOHER wissen die das denn?????? Ich stelle inzwischen auf Durchzug.... lg christine
Hallo Maren, ich denke, die Einlingseltern können das nicht verstehen. Sie haben vielleicht mehrere Kinder, aber nicht 2 (oder mehr) im gleichen Alter. DAS können einfach nur Mehrlingseltern verstehen. Und vielleicht ist ein bisschen Neid dabei, weil sich Deine 2 so gut verstehen und Du nicht permanent den Entertainer spielen musst. Meine Mädels fingen so mit 2,5 Jahren an miteinander zu spielen. Und ja, ich habe es genossen, das nicht immer ich mit spielen musste. Meine Freundinnen (Kinder im gleichen Alter) haben mich da ein wenig beneidet. Aber ich habe sie auch beneidet, wie frei sie mit nur einem Baby sind. Mittlerweile haben sie fast alle 2 Kinder und haben andere Freuden, Sorgen und Ärger. Und da kann ich nicht mit reden, weil wir "nur" die Mädels haben. Unsere Mädels brauchen sich schon noch, aber immer weniger. Sie werden alleine selbstständiger und orientieren sich manchmal in 2 Richtungen. Die Erzieherin meinte, das Zwillinge es lernen müssen alleine zurecht zu kommen. Wobei Einlinge lernen müssen, mit Geschwistern zurecht zu kommen. Ein Lernprozess. Mehrlinge schließen nicht automatisch jedes Kind aus. Manchmal wollen sie halt unter sich sein und dann wieder nicht. Ist doch bei Geschwistern oder Freunden auch so. Es läuft bei uns viel ruhiger, wenn beide Besuch haben. Zu viert ist es einfacher als zu dritt. Kommentare wird es immer geben. Erst waren es "Hilfe gleich 2" und nun halt das. Du weißt doch....Ohren auf Durchzug stellen! :-)))) LG Martina
Die letzten 10 Beiträge
- Zwillinge
- Zwillinge? Ja oder Nein?
- SS Test ES+13
- Zwillingskinderwagen für Zug / SBahn
- Eingewöhnung Zeillinge
- Zwillinge - DiMo oder DiDi?
- Zusammen einschlafen
- Wie bringt ihr Zwillinge zum schlafen mittags? (Stillende babys)
- Mono Mono Zwillinge Fehlbildungen
- Zwillinge - Alltag/Nacht bald alleine schaffen, wie? Bin K.O .....