Mitglied inaktiv
Ahoi ihr Lieben, mein Sohn wird im Mai 5 und wünscht sich irgendwie ein Haustier. An erster Stelle der schier unendlichen Liste steht ein Hund, gefolgt von einer Katze und dann kommen "die üblichen Verdächtigen" Kaninchen, Hamster, Meerschweine & Co. Insgesamt würde ich mal sagen, ein noch ziemlich unausgegorenes Verlangen... Da unsere Töchter erst grad mal knapp 17 Monate jung sind und wir auch unseren Sohn noch für zu jung halten, um Verantwortung für ein eigenes Lebewesen zu übernehmen, haben wir zugegebenermaßen nicht die mindeste Absicht, seinem Wunsch nachzukommen. Hinzu kommt, daß wir Tierhaltung in der Stadt und ohne ausreichend großen Garten für suboptimal halten. Wie haltet ihr das denn so in euren Familien? Wie ist eure Wohnsituation? Habt ihr Haustiere? Wenn ja, welche und ab welchem Alter der Kinder angeschafft? Wer kümmert sich primär um das Tier? Bin gespannt auf eure Antworten! LG Astrid
wir haben einen alten hasen. der hase exisitert bereits vor der geburt (und auch zeugung) der großen...ist also *grübel* 9 jahre inzwischen alt. nochmal einen zulegen würde ich mir nicht mehr...denke ich. wir wohnen in einer 100 qm wohnung zur miete. hund und katze nie und nimmer... mfg mici
wir haben in dem Alter zwei Häschen gehalten, die Kinder haben sie geknudelt und ich sauber gemacht, beim füttern hielt es sich die Waage, jetzt haben wir 2 Meerschweinchen und ich mach sie immer noch sauber, aber da meine Mama mir meine "Viecher" auch meist sauber gehalten hat, find ich das okay, für mich überwiegen die Vorteile, wenn Kinder mit Tieren aufwachsen... lg Dani
Hi Astrid, wir haben ja bekanntlich einen Hund. Aber das ist UNSER Hund, sprich von meinem Mann und mir. Den gab es schon, bevor es die Zwerge gab. Und den haben wir auch nicht für die Töchters seinerzeit angeschafft. Auch hier jammern die Kinder schwer nach anderen Haustieren. Wird es aber nicht geben. Erstens sind sie noch lange nicht alt genug, um die tatsächliche Verantwortung dafür zu übernehmen und ich habe keine Lust, es für sie zu tun. Und zweitens haben wir ja schon einen Hund *g*. Nur gilt der hier nicht als Haustier. Für die Kinder ist er Inventar und nicht mehr. Gruß Silke
..."ist er Inventar und nicht mehr".
Wie nett von deinen Kindern! *ggg*
Hallo Astrid, also unsere Katze ist jetzt 16 Jahre alt. Wir wollten damals eigentlich einen Hund, haben aber bewusst verzichtet, weil wir beide berufstätig waren und das keinem Hund antun wollten. Eigentlich wollte ich auf keinen Fall eine Katze, aber damals gab es bei uns im Viertel eine Mäuseplage und schon war die Mieze da. Sie wird von den Kindern beschmust und bespielt und abends auch gefüttert (seit die Jungs eingeschult wurden). Nach unserem Umzug nach Norddeutschland wurde mein Wunsch nach einem Hund wieder größer: wir wohnen total ausserhalb vom Ort, fast im Wald . Wenn mein Mann auf Dienstreise ist fühle ich mich gerade im Winter dann abends schon mal etwas mulmig. Als dann unsere Söhne den Wunsch nach einem Hund äusserten, war ich eher Verbündeter als Gegner. Wir haben aber bestimmt ein halbes Jahr gemeinsam mit den Kindern alle Vor- und Nachteile eines Hundes diskutiert. Jetzt haben wir einen Hund. Ida ist jetzt 10 Monate alt und keiner will sie missen. Sie ist ein echter Familienhund. Klar, dass die Kinder mit ihr schmusen und spielen. Wir haben aber einen Arbeitsplan: im täglichen Wechsel ist ein Kind für das Decken und Abräumen des Abendbrottisches zuständig, das andere hat "Wassernapfdienst". Klappt prima. Zur mittäglichen Gassirunde müssen sie mit. Klappt prima. Ida ist ja auch immer für sie da. Ihr kann man alles erzählen, sie ist nie eingeschnappt oder schlecht gelaunt ..... Aber in erster Linie tragt ihr die Veranzwortung. Und die Rahmenbedingungen für die Tierhaltung müssen einfach stimmen. Sorry ist etwas lang geworden. Unseren Wauzi kannst du dir ja mal angucken: picasaweb.google.de/Baerbel1964 LG Bärbel
So isses hier halt *g*. Und das liegt sicher ganz viel am Hund. Das ist das faulste Zeckenhotel, dass es gibt. Der spielt einfach nicht, der liegt nur rum, bis er Gassi muss. Und so war er immer schon gewesen.
Er heißt nicht ohne Grund Balu.
Na, da wären doch noch ein paar Goldfische für die jammernden Kleinen hübsch passend, oder??
sieht aber nett aus! Was ist denn da alles drin? Oder bin ic h jetzt zielsicher in ein Ölfass gehüpft und das ist ein rassereines Exemplar? LG Astrid
Jepp, Riesenölfass, die Dame ist reinrassig und eine geborene Ive vom Krähental. Sie ist ein Elo, genauer gesagt eine rauhaarige Groß-Elohündin. Aber mach dir nichts draus. Die Rasse existiert noch gar nicht so lange. Ursprünglich stecken da Eurasier, Bobtail und ChowChow drin. Die Rasse wird nicht nach "äusserlichen" Kriterien sonden nach Charaktereigenschaften gezüchtet. Eben als "Familienhunde". LG Bärbel
sind sozusagen meine Spezialität... immerhin "ahne" ich sie mitunter auch im Vorfeld ;-) "Elo" kenne ich nur als lustige Kombo aus den Siebzigern (Electric Light Orchestra) *giggel* Das Tierchen sieht aber nett aus! Erzähl´ mir mehr, wenn du magst. Haart sie doll? Ich tippe mal auf ja, oder? Obwohl Chows ja angeblich gar nicht haaren.... Wie groß wird die Süße in etwa? LG Astrid
Hallo, wir haben einen Hund (Windhund-Husky-Mix), angeschafft als Rouven 4 war und die Mädels ein gutes Jahr alt waren. Kümmern tun nur wir Erwachsenen uns-klar. Aber wir genießen ihn alle sehr! LG, Celeste
Als die Kinder 3 Jahre alt wurden haben wir uns eine Katze angeschafft. Wir wohnen im Einfamilienhaus in ländlicher Gegend. Eine Katze (Freigänger) ist sehr unkompliziert. Die Kinder helfen beim Füttern, Katze rein und rauslassen. Sehr selten muss mal das Katzenklo gemacht werden, wo sie auch sehr gerne helfen. Urlaub ist auch kein Problem, die Nachbarin muss nur das Futter hinstellen. Perfekt.
Ich denke wenn du ein Tier nicht auch wirklich möchtest würde ich auch keines Anschaffen, denn die Hauptlast wird immer an dir hängen. Man kann die Aufgaben nicht komplett an Kinder übertragen. Sie können nur helfen und ob das immer so sein wird ist fraglich.
Ja es ist schon eher meine Katze
Hallo Astrid, Matilda wünscht sich schon lange ein Tier - mittlerweile ist sie so verzweifelt wegen der Ignoranz dieses Wunsches durch uns, dass sie selbst diese Minikrebs akzeptieren würde - nunja, diesen Wunsch können wir ihr wohl mal erfüllen - mehr aber auch nicht, zumindest die nächsten Jahre. Hund, Katze etc, dafür haben wir einfach weder die passende Wohnsituation noch die Zeit. Und Käfigtiere - nee, irgendwie finde ich dieses Dahinvegetieren von Kaninchen etc nicht gerade tierwürdig. Genau das erlebe ich aber bei den Freunde von Matilda - nach ein paar Wochen ist das Kaninchen nicht mehr interessant und lebt so vor sich hin. Und ich finde zudem, dass die Zwillinge noch zu klein sind - Jakob wollte das Kaninchen einer Freundin vor kurzem mit der TAZ füttern nun ja. Patrick meint zudem: Kleinvieh haben wir genug. Und da hat er recht. Trotzdem verstehe ich natürlich den Wunsch meines Kindes, zumal Tiere tolle Begleiter sein können und die Beziehung zu ihnen das Leben bereichert. Unsere Idee: ab Herbst darf Matilda voltigieren, das geht hier ganz toll, da bekommen die Kinder quasi "ein eigenes Pferd", um das sie sich vor der Retstunde und danach kümmern sollen. Matilda ist von der Idee begeistert! lg Maren
Als ich noch jung und sportlich war.... habe ich mal eine Zeit lang die "Baby"-Voltigiergruppe eines Reitvereines geleitet. Kiddies so ab ca. 4 J. Das war toll. Die hatten keine Angst vor gar nix, ich war zum Teil echt beeindruckt. Voltigieren ist ein schöner Sport - vorausgesetzt, Kind mag & verträgt Pferde ;-) Paul ist schon mit mir ausgeritten, als er grad mal sitzen konnte - aber turnen auf nem Pferd ist nicht so sein Ding, schätze ich mal. Aber ausprobieren werde ich das auf alle Fälle auch mal mit ihm. Das mit den (Urzeit)Krebsen ist grundsätzlich bestimmt interessant, aber doch eher so ab 10 J. aufwärts, denke ich mal.... LG Astrid
Hallo Astrid, wir haben auch Haustiere eine Katze und zwei Hasen.Wir hatten Katzen schon bbevor wir die Kinder hatten.Es gab auch nie Probleme,denn auch eine Katze kann man erziehen.Wir wohnen auch in der Stadt haben allerdings ein Haus mit Garten aber es gab keine Probleme weder mit Katze noch mit Hase.Ich finde es auch schön wenn Kinder mit Tieren aufwachsen.Natürlich bleibt die meiste arbeit an der Mama hängen aber ich mach es gerne.Natürlich muß auch mein Sohn Verantwortung übernehmen z.B.im Sommer fürs Gras holen oder Wasser geben und das klappt auch ganz gut. Ich wollte auch immer einen Hund allerdings nachdem ich einen zur pflege hatte habe ich mir das ganz schnell wieder aus dem Kopf geschlagen da ich fand das Hund stinken wenn das Wetter umschlägt oder der Hund nass ist.Ne Katze ist pflegeleicht und kann auch mal allein bleiben. Also viel Spaß bei eurer Entscheidung lg Carina mit den Bauchzwergen
Oh je, DAS Thema haben wir seit langem!!! ;-) Mittlerweile haben wir 56 Haustiere folgender Gattungen: Fische, Landschildkröten, Wasserschildkröten, Krebse, Wüstenrennmäuse, Kaninchen, Hühner und Katzen. meine Familie denkt gerade über Hunde und Pferde nach! ;-) Ich glaube, dann hätte ich lieber 8linge! ;-))) Liebe Grüße! Carmen, die mit ihrer 8köpfigen Familie in einer der größten und teuersten Städte Deutschlands und in einem Reihenendhaus in einer sehr gesitteten Gegend lebt!
Als die Zwillis geboren wurden hatten wir ein Aquarium (das hat mein Mann leider immer noch - ich finde Fische soooooooooooooo langweilig) und einen Hund (der ist vor einem Jahr gestorben) Im 2. Lebensjahr bekamen die Zwillis zwei Kaninchen geschenkt von einer Patin (glücklicherweise bleibt es bei den beiden, sie haben dasselbe Geschlecht). Wir kümmern uns um die Kaninchen, aber die Zwillis streicheln sie gern und füttern auch gern. Allerdings ist eins klar: Egal welches Haustier, bei Kindern unter 14 bleibt die Arbeit definitiv bei den Eltern auf Dauer hängen. Darüber muss man sich im Klaren sein Wir möchten gern wieder einen Hund, aber dafür ist einfach keine Zeit also warten wir noch ein paar Jahre ab Jutta
Hallöchen, wir haben einen Hund (Irish-Setter) und hatten ihn schon vor den Kids. Bin mit Hund aufgewachsen und kann mir ein Leben ohne diese lieben Begleiter gar nicht so recht vorstellen. Leider leider hab ich nur seitdem die zwerge da sind kaum noch zeit für ihn bzw. nehm ich sie mir nicht. Mein Liebster kümmert sich mehr um ihn und fährt jeden Nachmittag (trotz großem garten) noch ne Runde spazieren mit ihm (da Jagdhund = vvviiiiieeeellll Auslauf, sonst unausstehlich ;-)) Für die Kids ist er allerdings NOCH zu groß und zu wild und sie spielen nicht so viel mit ihm, dulden ihn eher; er sie ebenfalls... hoffe allerdings das sich das noch ein wenig ändert. Lg mo.
Ich mag Tiere. Und genau das ist vermutlich der Grund für meiner Zurückhaltung in dieser Frage. Ich bin selber mit jeder Menge Viechzeug aufgewachsen. Von griechischer Landschildkröte, diverse Kleinnager, Katzen, Wellensittiche... Hatte Sport-bedingt viel Umgang mit Pferden und Ponies und habe eine Weile auch Schutz- und Gebrauchshunde (bzw. ihre zum Teil echt peinlichen Besitzer) ausgebildet. Von Käfighaltung halte ich nicht sehr viel - meist werden die armen Tierchen irgenfwann uninteressant und dann vegetieren sie in irgendeiner Ecke vor sich hin. Und auch auf die Gefahr hin, spießig zu wirken - ich finde es einigermaßen bäh, wenn Säuglinge oder Kleinstkinder beständig von Tierhaaren eingehüllt sind.... Bekannte von uns haben ein ziemlich stark haarendes Hundetier und ich kann jedesmal wenn wir dort waren unsere gesamte Garderobe enthaaren (von Sabber und Co mal nicht zu reden) - waschen reicht da irgendwie nicht.Das entfernt zwar den Hundemuff, aber die Haare von so nem Retriever sind echt haartnäckig... Ich denke, wenn die Wohn- und Lebenssituation dem Tier angemessen ist, dann spricht da ja grundsätzlich nix dagegen. Aber von deutschen Schäferhunden in der 3 Zimmer-Wohnung, im xten Stock einer Plattenbausiedlung (ums mal ganz überzeichnet darzustellen) halte ich nichts. Und auch Katzen sollten zumindest eine reelle Überlebenschance haben.... und die gibt´s in der Innenstadt eher nicht (und die reine Wohnungskatzenhaltung ist nach meinem Verständnis diesen Tieren nicht wirklich angemessen). Mir geht´s bei der Frage gar nicht mal so sehr darum, wieviel Arbeit letztlich an mir hängenbleibt. Aber ich finde, Kinder sollten doch zumindest alt genug sein, um einigermaßen respektvoll mit ihrem Haustier umgehen zu können (nein, die Katze möchte nicht am Schwanz hochgehoben werden, der Dackel mag deine Finger nicht in seinen Ohren und der Hamster möchte auch nicht im Matchboxauto fahren.... etc. etc.). Wir werden das Thema erstmal noch "auf Eis" legen, denke ich. Vielen lieben Dank für eure Antworten!! LG Astrid
Wir haben Zwergbartagame in einem richtig großen Terrarium von mehr als 2 m Länge. Die gibt es aber schon deutlich länger als meine Jungs. lg

Ist die Haltung der Agame sehr aufwendig? Diese Haustiere würden mich nämlich auch ansprechen. LG Bärbel
Naja, wir haben da beruflich bedingt quasi einen am Sender: 7 Katzen, 2 Hunde und 1 Meerwutz( eins ist grade verstorben und noch kein neues da...weil sind ja Herdentiere und brauchen quasi mehrere...)ausserdem 2 Pferde... Kümmern tue ich mich um die Gesellschaft, wobei die Gäule im Winter eingestellt sind und ich sie nicht versorgen muß...oder zumindest nicht tägl., die Katzen sind auch Rausgänger und die Hunde sind unser terrorkommando( 2 terrier)
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