Elternforum Zwillinge und Drillinge

Suche Eltern von eineiigen Zwillis

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Hallo, ich bin jetzt in der 13. Woche mit eineiigen Zwillingen schwanger. Beide teilen sich eine Fruchtblase und eine Plazenta ohne eine Eihaut zwischen den beiden. Dieser Fall soll sehr selten sein und troztdem versuchen ich "Gleichgesinnte" zu finden! Hoffe hier bei euch Leute zu finden die mir ihre Erfahrungen mitteilen können. Viele Grüße Katja


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Hallo! Ich kann Dir leider nicht helfen. Ich bin zwar Mamas von eineiigen Mädels, aber die beiden haben sich keine Fruchtblase geteilt. Ich glaube ich habe hier im Forum auch noch nie jemand gelesen der das hatte. Ich hoffe trotzdem das sich noch jemand meldet und wünsche Dir und Deinen Bauchbewohnern alles alles Gute!LG MIJA


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Unsere eineiigen Zwillingsmaedchen teilten sich eine Plazenta und bis zirka um die 12 SSW rum auch eine Fruchtblase. Gluecklicherweise hat sich dann doch noch eine duenne Zwischenmembran gebildet. Unsere Damen sind gesund und normal geboren (37+2) nur leider mit fast 1 kg Gewichtsunterschied wegen dem FTTS. Alles Gute fuer die Schwangerschaft Birgit


Mitglied inaktiv

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Ich hab 2-eiige Mädels, aber ich wollte dir doch zumindest auch alles erdenklich Gute wünschen, denn (ohne dich in Panik versetzen zu wollen), Dein Fall ist nicht nur selten (zum Glück), sondern auch oft komplikationsreich. Lass dich gut und oft kontrollieren!!! hier ein aus dem online-zwilligsleitfaden: http://homepages.compuserve.de/Zwillingsgeburt/ bb) Nabelschnurverwicklungen (betrifft: nur eineiige Zwillinge mit monochorial-monoamnialen Eihautverhältnissen) Bei eineiigen Zwillingen, die in denselben Eihäuten und in demselben Fruchtwasser aufwachsen, können sich die Nabelschnüre beider Kinder gegenseitig umschlingen und regelrecht verknoten. Durch solche Nabelschnurverwicklungen kann die Nabelschnurdurchblutung erheblich gestört und damit die Sauerstoff- und Nahrungsversorgung der Kinder lebensbedrohlich abgeschnürt werden. Hierbei handelt es sich zugleich um die häufigste vorgeburtliche Todesursache eineiiger monoamnialer Zwillinge. Man kann der Gefahr einer Nabelschnurverwicklung kaum wirksam begegnen, weil die Kindsbewegungen im Mutterleib einschließlich kompletter Drehungen zum normalen Schwangerschaftsverlauf gehören und sich nicht abstellen lassen. Leider ist die Wahrscheinlichkeit einer Nabelschnurverwicklung so groß, dass nur bei vier von zehn monoamnialen Schwangerschaften beide Zwillinge lebend geboren werden. Da monoamniale Eihautverhältnisse jedoch nur einen geringen Anteil von 1-2% der eineiigen Zwillinge ausmachen, müssen nur wenige diese Komplikation fürchten. sorry,das ich so unsensibel wirke,aber ich denke VORSICHT ist besser als ... lg britt