Elternforum Zwillinge und Drillinge

schwierigste zeit???

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hallo ihr, sagt mal wann habt ihr die zeit mit eueren zwillingen am anstrengensten empfunden???? mir wurde gesagt wenn sie das laufen anfangen????? was meint ihr???l.g. tanja


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Hallo! Bei mir war die Zeit am anfang schwer, weil meine große in den Kindergarten kam und jede Erkältung mit nach Hause brachte und dann fast ein halbes Jahr meine Jungs ständig Krank waren! Ja jetzt sind sie 14 Monate alt ja fangen mit den laufen an noch etwas wackelich, aber wenn sie richtig laufen können ist es bestimmt leichter!!! Also wünsche alles gute! Lg Maria


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von mir: ganz klar die ersten 6 monate. seit sie laufen ist alles VIEL VIEL VIEL einfacher!!!!! liebe grüße nadine und cora &lena *18.7.2005


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Hmmhhh, ganz ehrlich, ich finde es erst ab 2 Jahren einfacher. Nun kann man sich mit ihnen unterhalten und das liegt mir mehr. Am allereinfachsten fand ich die ersten 7 Monate (aber damals dachte ich das sei anstrengend, gut das ich es nicht besser wusste...:) ). Alles Gute, MIJA


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Hallo, ich fand die ersten 6 Monate am einfachsten. Dann wurden sie immer anspruchsvoller und waren mit Ihrem Fläschen und herumtragen und wippen nicht mehr zufrieden zu stellen. Seit dem 7. Monat haben sie grosse Angst wenn ich den Raum nur kurz verlasse und das selbständige Laufen hat mir auch nicht viel gebracht. Sie laufen davon. Ich finde es momentan sehr angstrengend. Gruss Melanie (Zwillinge 17 Monate)


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Hallo Tanja, also genau das Gegenteil, seit sie laufen, ist vieles viel einfacher. Und das sagen auch die Mütter aus dem Miniclub mit ihren Einlingen und das hat mich gewundert, denn da dachte ich, stimmt die o.g. These. Also, ich fand die ersten 6 Monate ganz heftig und ab da immer besser. Aber es gibt auch viele Mütter, die es umgekehrt sagen. Vielleicht kommt es auch auf die Kinder (Pflegeleicht, keine Koliken) an, keine Ahnung? LG Bienchen


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mmhhh, ich denke es gibt in jedem alter anstrengende zeiten, so richtig kann man das nicht sagen. was ich aber als erleichterung empfunden habe ist, als die beiden laufen konnten und vor allem seit sie die treppen laufen können. man nimmt die kinder an die hand und kommt einfach besser voran, ohne sie tragen zu müssen! leicht empfand ich die zeit, wo man "nur" flasche" Machen musste und nicht überlegen musste, was mache ich heute zum mittag. oder wo sie nur im laufstall lagen und sich kaum bis gar nicht stritten!! tja, so siehst du, es gibt wohl kaum schlimme zeiten oder gute zeiten oder sowas! ich könnte zu jedem lebensmonat was "posititves" und was "negatives" sagen! mici


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Hallo, ich für meinen Teil kann das nicht so pauschal sagen. Es kommen immer wieder sehr nervaufreibende Phasen. Das Gute daran ist, mit der Zeit lernt man, dass es auch wieder vorbei geht. Meine Jungs sind nun 7,5 Jahre alt und ich persönlich habe die ersten 6 Monate ( im Nachhinein ) gar nicht so schlimm empfunden. Laufen lernen ging bei uns auch noch, Trotzphase, naja. Zeit als sie mit dem Mittagsschlaf aufgehört haben ( mit 2 3/4 ), die reinste Hölle. 5. Lebensjahr fast nicht auszuhalten weil sie ständig die Kräfte gemessen, getobt, gezankt, diskutiert und die Grenzen ausgetestet haben. Ich war oft am Rande des Erträglichen da ich meist mutterseelenalleine mit ihnen bin. Den Anfang der Schulzeit brauche ich auch nicht unbedingt nochmal. Unsere beiden sind in getrennten Klassen, haben Lehrerinnen mit extrem unterschiedlichen Auffassungen und Hausaufgabenregelungen. Momentan haben wir die Experimentierphase *stöhn*, kein Wasserhahn, Eiswürfel, Feuerzeug, Kerze ist hier sicher. Mit 2 Jahren haben die beiden weniger angestellt als heute. Letztens ist uns fast das Haus abgebrannt. Dann wieder habe ich sie im 2. Stock außen auf dem Fensterbrett eingesammelt weil sie die Schlüssel von den abschließbaren Fenstergriffen gefunden haben. Vorgestern haben sie im Streit am Kabel des Kassettenrecorders gezogen und die gesamte Steckdose aus der Wand gerissen.... Ich können jetzt noch ewig weitermachen. Meines Erachtens wird es nie so richtig leichter, einfach anders. Aber wir wachsen mit unseren Aufgaben. In diesem Sinne, laßt Euch einfach überraschen was die Zukunft bringt und macht das beste draus. Das Motto ist Ruhe bewahren! LG Sabine


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Ich hab schon oft gehört: kleine kinder, kleine sorgen, GROSSE KINDER, GROSSE SORGEN! Auf eine gewisse Weise stimmt das sicher. Aber wie schon einige sagten, es kommen immer gute und schlecht Phasen. Nicht alle Kinder sind gleich, nicht alle Eltern sind gleich. Im Moment wünsch ich mir nix mehr, als dass sie endlich krabbeln und sitzen können. Klar, dann hab ich andere Probleme, als das Gejammer zu ertragen. Aber vielleicht werden meine Ohren ein wenig geschont? :-) Jetzt grad sind sie total am Rumnölen. Ich geh jetzt duschen. Da müssen sie jetzt durch... Ich gönn mir ja sonst fast nix :-) Schönen Samstag noch Britt


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hier wird gerade wieder lautstark gekämpft. Ist wahrscheinlich auch ein Unterschied, welches Geschlecht die Kinder haben. Jungs sind wohl generell wilder und lauter als Mädels. LG Sabine


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mici


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dass Zwillinge ab einem gewissen Alter nicht anstrengender sind als andere, eng aufeinanderfolgende Geschwister auch. Oder? Ich fand es bei der Großen im Grunde immer schöner, je älter sie wurde. Bei den Zwillingen jetzt ist es auch so. Klar, schön und anstregend schließt sich nicht aus. Insgesamt aber waren die ersten Monate mit dem extrem wenigen Schlaf, der leichten gefühlsmäßigen Distanz zu den Neugeborenen (bin eine der Mütter, die ein bisschen brauchen....)und dem recht vielen Geschreie weniger schön und auf jeden Fall anstrengender als jetzt, nach 6 Monaten. Und ich glaube, dass diese Tendenz so weitergehen wird. lg Maren


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Hallo Tanja, unsere Mädels sind 3,5 Jahre alt und seit 1 paar Tagen sind sie endlich etwas ausgeglichener. Ich hoffe, die extrem Trotzphase verabschiedet sich. :-) Die Zeit, als sie laufen konnten, war nicht ganz einfach. Da musste man immer gleichzeitig nach links und rechts rennen. Aber ich empfand die Zeit des Trotzens und grundlosen Jammern, Zicken und Heulen viel stressiger. Dazu noch der fehlende Mittagsschlaf, was die Launen der Mädels nicht verbessert haben. Nun müssen wir Fragen über Fragen beantworten. Wieso, weshalb und Warum + Diskussionen stehen an der Tagesordnung! :-) Am einfachsten fand ich das 1. Jahr. Sie waren wirklich pflegeleichte Babys. Auch wenn man immer hundemüde war! LG Martina


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also ich glaub, es kommt immer sehr stark darauf an, was man als mama lieber mag. mag man lieber babys dann ist sicher die erste zeit sehr schön. ich hatte damit eher probleme, weil ich nie einem gerecht werden konnte. sie hatte extreme koliken und ich hatte hier tagein tagaus nur geschrei. kaum zu ertragen. bisher (!!!) war es so, dass je mehr sie konnten und je älter sie wurden es FÜR MICH immer einfacher wurde. ich laufe gern mit den kleinen. mich stört es nicht wenn sie mal hier - mal dort sind. unsere wohnung ist so kindersicher, dass sie überall hinkönnen ohne das ich mir gedanken machen muss. sie sind JETZT aber auch ungeheuer pflegeleicht. räumen keine schubladen aus und sind oft zusammen. typisch eineiig denke ich. ich habe auch draussen nicht das problem, dass ich hinter ihnen her rennen muss. sie sind immer bei mir und wenn sie mal weglaufen - immer in sichtweite. ich finde das alter ab ca. 13 monate bis jetzt (und hoffentlich auch weiterhin) genial und recht "einfach", weil sie zufrieden sind. für mich gibts nichts ätzenderes als das gequake. die beschäftigung mit den beiden wird auch immer besser. auch wenn ich nun ca. 100 mal am tag die gleichen bilderbücher mit ihnen bespreche, weil sie das so lieben. aber damit kann ICH besser umgehen und freue mich schon auf die diskussionen, die da kommen werden. liebe grüsse nadine und cora & lena *18.7.2005


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Hallo, das Alter, in dem Deine Mäuse jetzt sind, fand ich auch super schön. Genieße die Zeit in vollen Zügen! LG Sabine