Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, leider hat mir bisher noch keiner auf meine Fragen antworten können. Ich habe aber endlich mit meiner Fachlehrerin sprechen können. cIh analysiere nun das Rudel-, Spiel-, sowie das Helferverhalten des Wolfs und beziehe dies auf das der Drillingskinder. Der Schwerpunkt liegt aber nach wie vor auf dem Verhalten der Drillinge ;) Ich brauche eure Antworten, ich drehe mich sonst im Kreis und komme nicht weiter. Ihr würdet mir also wirklich helfen. Hier nocheinmal meine Fragen: -Wie unterscheidet sich das Spielverhalten im sozialem Spiel und im Einzelspiel? Wie spielen die Kinder allein, wie untereinander, wie mit Freunden? -Gibt es Konkurrenzkämpfe? Wann wird konkurriert, wann wird cooperiert? -Die Aufmerksamkeit geteilt durch drei und wie gehen die Kinder damit um? -Wer ist der Chef und wie äußert sich dies? Wer setzt sich durch? Ändert sich die Chefposition in unterschiedlichen Situationen? -Ist der Beschützerinstinkt zu erkennen? Wie verteidigen sich die Kinder vor Ungerechtigkeiten? Halten sie in Konfliktsituationen zusammen? Also nochmal vielen vielen Dank und ganz liebe Grüße, Anne
Hallo Anne, bevor ich antworte, hab ich erst mal Fragen. Du schreibst, leider hätte noch keiner auf deine Frage geantwortet. Meinst du damit die User der Foren, wo du dein Anliegen geschrieben hast? Hier haben doch einige gesagt, sie würden helfen. Dazu fehlten aber noch deine konkreten Fragen. Weiter schreibst du, du würdest jetzt in deiner Facharbeit das Rudel-, Spiel-, sowie das Helferverhalten des Wolfs analysieren und das auf Drillingskinder beziehen? Verstehe ich das jetzt richtig oder nicht. Über was schreibst du nun genau? Über Wölfe oder Kinder? Ich mag den Vergleich grade so gar nicht. Gruß Silke
Hallo, es stimmt, dass die Fragen gefehlt haben und ich habe mich auch sehr über die Antworten gefreut. Mittlerweile habe ich aber ein paar Fragen gestellt und die sind anscheinend untergegangen. Das war vor dem Gespräch mit meiner Lehrerin. Sie möchte, dass ich nicht zu sehr in die Psychologie "abrutsche", möchte also lieber, das ich mich mit der Verhaltensbiologie beschäftige. Klar, es hört sich komisch an, wenn ich schreibe, dass ich das Verhaltens des Wolfs mit dem der Drillinge vergleichen will. Das soll aber nicht der Fall sein. Ich analysiere das Verhalten des Wolfs (zumindest ansatzweise), Dann beschäftige ich mich mit den Drillingen (ausührlich) und im Fazit könnte ich dann Rückschlüsse, eventuell auch Zusammenhänge ziehen. Mir soll es recht sein, ich beschäftige mich mit beiden Themen gerne. Würde mich über weiter Antworten wirklich freuen! Liebe Grüße, Anne
Ich hab keine drillinge, aber trotzdem antworte ich mal. Irgendwie hört sich das für mich noch sher wirr an. Was soll das denn für eine Gliederugn ergeben? Was soll da denn an Resultaten herauskommen ? Das klingt so schräg vom Konzept, dass da bestimmt kaum einer wirklich mitmachen möchte. Vielleicht wär es hilfreich, du würdest mal das Inhaltsverzeichnism was dir so vorschebt (also etwas detaillierter) hier einstellen udn konkrete fragen. Stell lieber konkrete Fragen: Wie verhalten sich eure Kind erin Situation xy? Da kriegst du sicherlich eher ntworten als "Wie sieht das Spielverhalten aus?" Aber mir erhellt sich immer noch nicht, welchen Zusammenhang deine Lehrerin und auch du zwischen Mehrlingen und Wölfen seht. MuckelsMama
Es erschließt sich mir auch nicht, wo man da Rückschlüsse ziehen könnte und welche Relevanz die dann haben sollten. Viel problematischer ist bei der Thematik aber, dass man nicht einfach nur "Drillinge" als Rudel sehen kann. Die Interaktion der Kinder variiert sehr im jeweiligen Geschwisterverhältnis. Da gibt es schon große Unterschiede, wenn es drei Jungs sind oder drei Mädchen oder eben ein entsprecher Mix aus Mädchen und Jungen. Außerdem kommt hinzu, ob diese Drillinge noch weitere Geschwister haben, wie alt die sind und welche Aufmerksamkeit diese wiederum brauchen. Wenn man das Thema nicht vernünftig angeht und alle Variablen einbezieht, kann man da keine allgemeingültigen Rückschlüsse ziehen. Gruß Silke
Es muss nicht zwingend ein Zusammenhang ziwchen den Wölfen und den Drillingen bestehen. Um die Wölfe geht es hier auch gar nicht. Und das Spielverhalten habe ich schon etwas eingegrenzt, indem ich gefragt habe, wie die Kinder allein, unter sich oder mit Freunden spielen. Kann man darauf nicht antorten? Meine Facharbeit soll keine Doktorarbeit werden. Ich muss nicht in die psychologischen Tiefen von Drillingskindern in Bezug auf Geschwisterkonstellationen und Geschlechter tauchen. Dann würde ich ertrinken ;) Acht Wochen sind dafür auch viiieeel zu wenig! Es geht mir nur darum, das ich ein paar Antworten bekomme, um gegebenenfalls zu zitieren und meine sachlichen Fakten und Recherchen zu unterstützen und eventuell "aufzulockern". Es muss auch nicht pädagogisch und psychologisch korrekt geantwortet werden, aber man kann ja schon erzählen, ob zum Beispiel ein Kind dominanter ist, als das andere oder wie die Kinder mit Freunden spielen. Meine Mutter erzählte zum Bespiel mal, das wir gar keine anderen Freunde zum Spielen brauchten und auch im Kindergraten oft nur alleine zu dritt gespielt haben. Ich weiß, dass das auch wieder von weiteren Geschwistern abhängt, aber der Apekt würde einfach den Rahmen sprengen. Wenn das immer noch alles wirr ist, muss ich wohl ernsthaft über die Wahl meines Themas nachdenken... Liebe Grüße, Anne
Hallo Anna, tut mir leid, wenn wir es dir so schwer machen. Ist sicher keine böse Absicht. Aber grade deine jetzige Antwort macht es einfach nur noch unverständlicher. Erst heißt es, du vergleichst Wölfe und Kinder, jetzt heißt es, es muss nicht zwingend ein Zusammenhang bestehen. Hab Verständnis dafür, dass mir überhaupt nicht klar, was das Thema deiner Arbeit eigentlich ist. Zum Thema Dominanz: Das ist etwas, was hier öfter mal wechselt. Man ist es das eine Kind, das mehr versucht, sich durchzusetzen, mal ein anderes. Von welchen Faktoren das abhängt, da können Eltern immer nur vermuten. Grundsätzlich ist kein Kind dominanter als das andere. Sie sind in etwa gleichstark und -rangig. Freunde brauchen meine Kinder sehr wohl. Sie waren im Kindergarten in einer Gruppe und haben sich schnell auseinander entwickelt. Das ist auch so seit Schuleintritt geblieben. Sie scheinen einander sehr wenig zu brauchen, bevorzugen es, andere (eigene) Freunde zu haben. Diese wiederum werden aber auf keinen Fall gerne geteilt. Sprich, ist ein Besucherkind von einem meiner Kinder da, versucht mein Kind dann zu verhindern, dass die Geschwister mitspielen. Gruß Silke
Ich habe keine Drillinge, sondern "nur" Zwillinge, aber ich wollte doch kurz meinen Senf dazu geben :-) Ich könnte mir vorstellen, dass man evtl doch einen Zusammenhang zwischen dem Verhalten von Wolfskindern, evtl von Tieren im Allgemeinen (wenn sie als Mehrlinge geboren werden) sehen könnte, aber um das herauszufinden, bräuchte man sicher eine grössere Anzahl an Drillingsgruppen. Ich denke auch, dass grad bei uns Menschen die Erziehung reinspielt und deswegen gerade die Antworten auf Deine Fragen sehr unterschiedlich ausfallen können. Und auf jeden Fall, so wie Silke schon sagte, spielt auch die Konstellation von maskulinen und feminen Kindern eine Rolle. Ich glaube nicht, dass man das so schnell anhand von 2-3 Antworten über einen Kamm schären kann. Es klingt schon doch sehr nach Doktorarbeit! Wünsche Dir gelingen und viele Antworten, lg britt
Und schade, dass sie da bisher keiner je an eine Doktorarbeit gemacht hat bezüglich der Geschwisterthematik bei Drillingen. Gruß Silke
Hallo ihr Lieben, dann vergesst doch bitte einfach alles was ich bisher über meine Arbeit geschrieben habe und beantwortet mir folgende Fragen: -Bilden sich Dominanzen, oder ist das Verhalten in der Gruppe ausgeglichen und gleichberechtigt? (Einfachhaltshalber bitte völlig unabhängig von weiteren Geschwistern antworten. Ich muss den Aspekt nicht berücksichtigen. Ich bin im Biologie-Grundkurs!) -Wie gehen die Kinder mit dem Erfolgsdruck um (da sie ja direkt verglichen werden können) Wie reagieren sie auf Erfolge ihrer Geschwister? (Verunsicherung, Eifersucht, Traurigkeit, Enttäuschung, Ärger über sich selbst, Freude, Stolz usw.) Wäre super nett, wenn noch ein Beispiel dazu kommt. Hoffe, die Fragen sind konkret genug. Ganz liebe un etwas verzweifelte Grüße, Anne
Wir haben nur Zwillinge: Wo einer Erfolg hat, überlässt der eine dem anderen entweder gleich das Feld oder versucht ihn zu überbieten. Auf Geschwistererfolg wir darauf reagiert, dass man versucht, vom Thema abzulenken und sich mit was anderem ganz toll zu produzieren, um dann auch entsprechende Aufmerksamkeit zu bekommen. MuckelsMama
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