Elternforum Zwillinge und Drillinge

Müssen eure älteren Geschwister auch so oft....

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... verzichten?? Heute ist mir mal wieder bewußt geworden, was andere Kinder machen können, was meins nicht kann, weil sie kleine Zwillinge als Geschwister hat.... Andere Kinder - gehen ins Schwimmbad - gehen in die Bücherei mit der Mama - haben oft Freunde da zum Besuch - gehen regelmäßiger auf den Spielplatz bzw. Indoor-Spielplatz - usw... Nur MEIN Kind (5 Jahre alt), kann vieles nicht machen, WEIL da noch 19 Monate alte Zwillinge sind und kein Babysitter und der Papa kommt auch nicht grad früh heim... Und wißt ihr was? Mir tut das immer so leid für meine Große. Sie war ja fast 4 Jahre lang Einzelkind und damals haben wir halt viel gemacht, was jetzt nicht mehr geht. Und sie hat Freundinnen, die Einzelkinder sind und da geht halt mehr wie bei uns. Mir tuts echt leid für sie, aber ich kanns nicht ändern. Ich finds schon stressig, wenn Besucherkinder da sind. Vor allem, wenn sie erst nach 4-5 Stunden abgeholt werden, weil man noch in KA war zum Stadtbummel und im Stau stand auf der Rückfahrt... (war schon 2-Mal der Fall, könnt ich echt die Krise kriegen!) Gehts jemanden ähnlich? Kann mich wer verstehen? Danke fürs jammern! Christine (mit Rebecca (5) und Franziska & Johanna (19 Monate))


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... aber spontan fällt mir dazu ein: Wenn Deine Große so viele Freundinnen hat, die Einzelkinder sind, warum lässt Du sich dann nicht mal was mit diesen Freundinnen und deren Eltern gemeinsam unternehmen? Wenn diese Einzelkinder dann auch mal bei Deiner Großen zu Besuch sind, ist das doch ein guter Ausgleich, oder? Nur so theoretisch gedacht ... _____________________________________ Liebe Grüße Daniela mit Natalie & Isabel *22.09.2003 Meine Mädels: www.natalie-isabel.de.vu Mein privater Zwillings-Flohmarkt: www.dany1978.bboard.de


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Sieh es doch mal anders herum. Was entgeht den Zwillis,das was Du alles mit der Großen vorher gemacht hast? Machst Du das mit denen? Bestimmt nicht! Deine große darf das lernen welches Einzelkindern fehlt und welches sie nie wirklich lernen können, nenne es mal familiäres sozial sein. Das geht nur unter Geschwistern (bin Einzelkind und habe eine ähnliche Konstellation wie bei Dir). Gruß reblaus PS. Könnte Dir noch viele Vorteile aufzählen, wenn Du wolltest


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Nein, nicht wirklich aber sie waren auch alle noch nie Einzelkinder :-) Ich achte schon sehr drauf das niemand zu kurz kommt und nehm mir auch oft mal einen Nachmittag mit einem Kind alleine. Die anderen sind dann halt verabredet oder bleiben zuhause beim AuPair/ Babysitter. Das ist einfach ein Luxus auf den bestehe und auch merke dass es phasenweise für die Kinder sehr wichtig ist. (Klar derzeit sind die kleinen Zwillinge immer im Schlepptau, aber zB in der Bücherei im Kinderwagen halten sie schon mal eine Weile durch und "fallen nicht auf"). Schwimmen gehen fällt ganz klar in Markus Bereich, er geht oft mal sonntags vormittags mit den 3 Großen ins Schwimmbad und ich genieß die Zeit zuhause mit Clara. Freunde sind hier immer unterwegs und ich weiß auch nicht wirklich warum Zwillinge ausschließen dass der ältere Kinder besuch kriegen. Ich mein klar ist es ein wenig stressig, aber mit 5 müssen die doch nicht mehr permanent bespielt werden und sind froh wenn sie allein im Kinderzimmer oder draußen spielen können. Dafür kann ich dann auch mal meine Kinder mit gutem Gewissen zu Freunden zum Spielen schicken und hab Zeit für die anderen. Indoor Spielplatz ist doch zB auch kein Problem, lass deine Tochter eine Freundin mitnehmen. Mit 5 sind sie doch eigentlich eh nur am Spielen dort und kommen nur hin und wieder mal zum Tisch um etwas zu trinken. Ich würde mich nah an den Kleinkinderbereich setzen, so kannst du die Kleinen immer im Auge haben und bist für die Große immer in Sichtweite wenn wirklich mal was ist. Oder du gehst mit einer Freundin von der Großen und ihrer Mutter zusammen, dann ist es noch weniger stressig. Ansonsten würde ich mir einen Babysitter suchen für einen Nachmittag in der Woche und den nachmittag ganz allein mit Rebecca verbringen. Und an Reblaus´ Worte denken, denn ist es nun mal wirklich so dass man vieles mit Zwillingen nicht macht was man mit einem Kind allein als völlig normal empfunden hat. Nina


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Ich wollte noch kurz was erklären: Stressig finde ich den Besuch anderer Kinder deshalb, weil die dann oft Mist bauen und ich nicht ständig nach ihnen sehen kann. Wir wohnen auf 2 Stockwerken, Kinderzimmer ist unten, Wohnzimmer oben. Ich bin mit den Zwillis oben, während unten im Kinderzimmer der Kleiderschrank ausgeräumt wird (war am sonntag so. Zitat der "großen" 5-Jährigen: Wir wollten doch nur Prinzessin spielen...!!) Ich kann aber die Zwillinge nicht ständig Treppe hoch Treppe runter tragen und aus den Augen lassen geht grad auch ganz schlecht, sie klettern überall (Sofa z.B.) und fallen dann rückwärts runter (wenn man nicht daneben steht) weil sie es einfach noch nicht einschätzen können. Ansonsten habt ihr recht (auch reblaus), den Kleinen entgeht natürlich auch manches NUR: Sie kennen es halt gar nicht anders, versteht ihr?? Liebe Grüße christine


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sie möglichst so behandeln zu können, als ob Mia und Noa nicht da wären. Geht natürlich nicht immer. Im Sommer, da war es sicher echt anders für sie. Normalerweise waren wir jeden Tag den ganzen Tag am See oder im Freibad. Letzten Sommer waren wir nur 3 - 4 Stunden am Morgen im Freibad. Aber jetzt versuche ich auch mal Mia und Noa warten zu lassen, so dass Emilia Femés merkt, dass jeder mal warten muss. Ich verscuhe Dinge so zu organisieren, dass ich trotzdem mit Ihr Backen, Weihnachtswichtel angucken, Schwimmen gehen und auf den Spielplatz gehen kann. Okay, fürs Schwimmen hab ich dann mal die ital. Oma organisiert, damit sie die Twin-Ladies hütet. Aber später mal, dann wird Deine Grosse zwei Geschwister haben, mit denen sie alles bequatschen kann, sich später besuchen kann usw. während die Einzelkinder dumm aus der Wäsche schauen... Ich kenne viele, die mehrere Geschwister haben und finden es immer toll (jetzt wo sie erwachsen sind). Das Blatt wird sich also wenden. Du kannst ja nicht mehr, als Dein Bestes geben-kopf hoch! :-) britt


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Darüber habe ich mir auch Gedanken gemacht. Weniger wegen den Aktivitäten... ich war schon vorher nicht der große "Kinderbespassungs-Typ", sondern wegen Liebe geben, Warten müssen etc. Ich dachte lange Zeit, dass ich meinem Sohn etwas nehme, ein Stück Unbeschwertheit. Dann habe ich vor kurzem ein ziemlich cooles Gespräch mit ihm geführt, wo es eben um seine Geschwister ging. Und siehe da: er sieht sie als Bereicherung, würde sie nicht mehr eintauschen wollen, fand es ohne sie nicht so schön. Und das besondere für ihn ist, dass es 2 sind. Immer ist ein Baby da, das er knuddeln kann und rumschleppen kann. Und niemand hat 2 Babies gleichzeitig. Sie machen es ihm aber auch sehr leicht und grinsen ihn in jeder Lebenslage an und freuen sich über sein Tun. Wir - als Erwachsene - können oft nicht ermessen oder erahnen, wo Kinder die Bereicherung durch ihre kleineren Geschwister sehen. LG vina


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Also ich dachte auch am Anfang, ich vernachlässige meine Tochter zu sehr. Meine Drillinge sind jetzt 4, meine Tochter jetzt 11. Ich habe es dann so gemacht: Wenn die Drillinge dann mal ruhig waren, habe ich auf jeden Fall mit meiner Großen gekuschelt und gespielt. Natürlich kann man nicht mehr überall hingehen, aber das ist auch so, wenn nicht Merhlinge, sondern nur ein weiterer Nachwuchs kommt. Das müssen Kinder doch auch lernen, zurückstecken. Und vina hat natürlich vollkommen recht. Eigentlich sehen die älteren Kinder doch auch irgendwie eine Bereicherung in den Kleinen. Meine Große hat eine Freundin, die ist Einzelkind. Erst meinte meine Tochter immer, dass es da sooo toll sein. Niemand platzt einfach so ins Zimmer rein usw. Aber nach einiger Zeit, in der sie jeden zweiten Tag ihre Freundin besucht hatte, meinte sie, dass es dort eigentlich voll langweilig wäre und sie meinte, dass sie froh ist, dass in unserem Haus ein wenig mehr Trubel herrscht. Hier ist ja ständig etwas los... Shi-chan


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ich habe gerade die Postings gelesen und gesehen, dass deine ältere Tochter elf ist. Ich war zehn als ich mit meinen Geschwistern (Pärchen) "beglückt" wurde.... ich hab im November mal auf ein anderes Posting eine Antwort geschrieben und kopier sie dir und euch allen mal rein. Also meine Sicht als ältere Schwester von Zwillingsgeschwistern. --- Ich antworte dir heute mal. Ich hab zwar selber keine Zwillinge, sondern habe 10-Jahre jüngere Zwillingsgeschwister. Deshalb lese ich interessehalber hier ab und zu mit :-) Die Situation deiner 10-jährigen Tochter kenne ich so was von gut!!! Ich war auch 10, als meine beiden Geschwister kamen. Ich habe mich sehr darauf gefreut und war wild drauf, meiner Mama zu helfen. Klar, mit 10 ist man nicht mehr sooo klein wie ein Vorschulkind oder eine Siebenjährige. Aber: Bitte pass auf, dass das Helfen deiner Tochter nicht zur Selbstverständlichkeit wird. Ich erinnere mich, dass meine Mutter das Füttern so handhabte, dass ein Zwilling gestillt wurde und der andere das Fläschchen bekam. Na, wer war es IMMER, der nachmittags Flasche geben musste? ICH. ... Wer musste täglich am späten Nachmittag die Zwillinge beschäftigen, wenn meine Eltern draußen arbeiteten (kleine Landwirtschaft)? ICH. Ich erinnere mich, dass ich damals grad aufs Gymnasium kam und immer auf der Krabbeldecke die Zwillis beschäftigte und gleichzeitig Latein-Vokabeln lernte.... :-( Ich erinnere mich, dass ich vom Rumtragen der Zwillis oft so Rückenschmerzen hatte, dass ich raus zum Schaukeln bin um mich zu bewegen und die Schmerzen loszuwerden. :-( Ich weiß auch noch, dass ich die Zwillis regelmäßig alleine gebadet habe einen nach dem anderen... es war eben so, dass zu der Zeit mein Vater einen Unfall hatte und meine Mutter einige Monate lang die Landwirtschaft komplett alleine versorgte UND die zwei neugeborenen Säuglinge hatte... ABER: Leider wurde vergessen, dass noch eine "pflegeleichte", "hilfsbereite" große Schwester da war, die zwar schon 10 Jahre alt war, aber auch noch Aufmerksamkeit als eigenständige Persönlichkeit gebraucht hätte. Regelmäßiges Wickeln, Füttern, Beschäftigen war also für meine Eltern selbstverständlich. Einerseits habe ich es gern gemacht.... andererseits litt ich sehr darunter. In der Schule wurde ich z.T. ausgelacht und gemieden, weil ich einfach kein anderes Gesprächsthema hatte als die Zwillinge (zu vergleichen mit einer frischgebackenen Mutter, die mit allen nur über ihr Baby spricht) Ich muss sagen, die ganze Situation hängt mir bis heute nach und JA ich war eifersüchtig und stand an zweiter Stelle. Und ich rede ja nicht von den 50/60 Jahren sondern von den 90er Jahren (meine Geschwister sind jetzt 15). Und dann von den Bekannten und Freunden der Eltern noch zu hören "Ach die große Schwester, tust immer schön der Mama helfen"... *grrrrrrrrrr* :-) Was ich dir mit meinem verwirrenden Posting sagen möchte, ist: - ja, natürlich beklagt sich deine Tochter. Auf einen Schlag zwei Geschwister... ist ja eine KOMPLETTE Umstellung der Lebensumstände. -ja, natürlich kommt sie zu kurz. Deshalb ist es wichtig: -nimm deine Tochter als "deine große Tochter" wahr und NICHT nur als "große Schwester der Zwillinge". Als eigenständiges Familienmitglied würde sie sonst untergehen...zumindest habe ich mich immer so gefühlt. -beziehe zwar deine Tochter ruhig in die Arbeiten mit ein, lass sie füttern und wickeln und zeig ihr, was für eine große Hilfe sie ist. Lobe sie! Aber: Auch wenn du sehr im Stress bist, nimm die Hilfe nicht für selbstverständlich an und ÜBERFORDERE sie NICHT. -Trotz allem ist es nämlich sehr sehr schön, Zwillingsgeschwister zu haben und ich wette, sie ist sehr sehr stolz drauf. Hebe deshalb die positiven Aspekte hervor. Aber lass deine Tochter, wenn sie keine Lust hat, sich mit ihnen zu beschäftigen. Das kann nämlich viel kaputtmachen. ---


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Hi, du! Ja, kann dich auch verstehen! Meine Tochter MUSS auch nirgendswo helfen, wenn sie nicht möchte. Zimmer aufräumen und so muss sie natürlich trotzdem machen, aber das müssen meine Kleinen auch. Ich sage ihr auch jedes Mal, dass ich mich freue, wenn sie mir hilft. Letztens hat sie die Drillinge vom Fußballtraining abgeholt, da war ich ihr seeeehr dankbar, weil unser Haus gerade aussah, als wäre eine Bombe eingeschlagen. Also ich wollte nur mal sagen: Du hast natürlich vollkommen recht! Man muss dem Kind, was einem hilft, Dankbarkeit zeigen und auch ab und zu mal etwas alleine nur mit dem Kind machen. Und ich glaube, behaupten zu können, dass ich meine Tochter so gut behandle, wie ich es kann. Shi-chan


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Wir haben eine ähnliche Zusammenstellung wie ihr (der Große 4 1/2 und die Zwillinge 16 Monate) und ich hab mir auch oft Gedanken gemacht, aber wir versuchen einfach unser Bestes und mehr kann man auch nicht machen. Am Wochenende nehmen uns uns viel Zeit für die ganze Familie, machen dann aber Sachen die eher dem Großen gefallen (Zoo, Spielplatz, Wald etc.) und wir die Kleinen mitnehmen können oder wir gehen Omas besuchen, da ist dann immer Zeit für den Großen. Ansonsten bleibt einer bei den Kleinen und der andere unternimmt was mit dem anderen. Unter der Woche ist das aber wirklich schwer. Eine FReundin hat Kinder im gleichen Alter (nur halt das Kleine als Einling) und mit der wechseln wir uns ab und einer bleibt bei den KLeinen und einer geht mit den Großen zum Kinderturnen. Vielleicht sind bei Rebecca im Kiga ja noch andere Mütter die kleinere Geschwisterkinder haben. Die haben ja die gleichen Probleme denn auch mit einem Kind ist es nicht einfacher sich genug um das Grosse zu kümmern. LG Tina


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Hallo! klar, irgendwie muss Matilda auch verzichten; so muss sie abends im Flus leise sein, wenn die Babies schon schlafen, sie muss warte können, wenn ich gerade füttere ect. und ab und an bekommt sie auch meine schlechte Laune ab, obwohl sie gar nix dafür kann. Aber wir, besonders Patrick, machen viel nur mit ihr alleine und achten sehr darauf, dass sie sich nicht zurückgesetzt fühlt. Ich denke, es klappt gut, sie wirkt momentan sehr ausgeglichen und spielt viel mit den Kleinen, besonders mit Marlene. Ganz wichtig ist bei uns: Wir haben eigentlich ständig Besuch! Matilda braucht, neben Kiga, immer noch eine Verabredung am Tag, sie ist sehr kommunikativ und gar kein Mamakind..... Oft sie ist bei anderen Kindern, aber oft sind auch welche hier, manchmal auch 5 Stunden am Stück - ich finde das toll, ich mag Besuch, auch am Wochenende haben wir meist Freunde hier zum frühstücken ect. Irgendwie wird das immer mehr, seit die Kleinen hier sind, so nach dem Motto: laut und chaotisch ist es sowieso, da kann man es gemeinsam besser ertragen :-)) lg Maren


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aber es gibt 2 seiten.....mit jasmin habe ich babysschwimmen, babymassage, kinderturnen gemacht. habe ich nicht mit den zwillis gemacht, weils einfach zu anstrengend war oder wegen fehlender begleitpersonen nicht möglich. dagegen kann aber jasmin eben nicht wie viele mit mir mal schnell schwimmen gehen, oder 3 mal die woche nen kurs!! aber das kommt. jasmin geht jetzt donnerstags nachmittags zum musikgarten und ich gehe frühs mit den kleinen. wenn wir wieder da sind wird sie wohl, wenns ihr gefällt, mit tennis anfangen!! um so älter sie werden um so besser geht das! mici


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Ja, wir machen das am Wochenende auch so, daß einer von uns (meist der Papa) was mit Rebecca unternimmt. Oder wir machen zusammen was als Familie. Es bezog sich jetzt auf werktags, wo ich mit allen 3 Kindern alleine bin. Ich weiß, es wird auch mal wieder besser. Und Rebecca liebt ja ihre Schwestern über alles - das fiel mir erst jetzt in den Weihnachtsferien auf, als sie bei Oma war, da hat sie fast jeden Tag angerufen und sich nach ihren Schwestern erkundigt. Und neulich sagte sie, als sie mit Johanna spielte: "Die ist voll süß!" lg christine