Mitglied inaktiv
Hallo Nicole !
Ja , unsere sind was das Streiten angeht wirklich schon wie Große "lach" !! Zur Zeit gibt es immer "Streittage" und Tage an denen sie die friedlichsten Mäuse der Welt sind .
Aber wenn es zur Sache geht , dann richtig ! Und in einer Lautstärke , das ist unglaublich !! Da können unsere Jungs nicht mithalten , die staunen selber wenn ihre Schwestern sich in die Wolle kriegen "lach", Die waren auch nie so , gerade in dem Alter waren sie sowas von ausgeglichen . Ich kann es nur immer wieder sagen , ich finde Jungs pflegeleichter , und zwar bei Weitem !!
Allerdings muß ich zu Emma's und Clara's Verteidigung sagen , das wenn sie alleine sind (z.B. wenn eine mit Papa unterwegs ist oder eine bei Oma verwöhnt wird) ich sie kaum bemerke , diejenige spielt dann in aller Seelenruhe vor sich hin , guckt mal vorbei was Mama macht , einfach nur süß !!!
Und sie vermissen sich , das ist unglaublich . Diese Wiedersehensfreude , zum Knutschen
. Auch sobald eine den Raum verlässt wird sofort gerufen ! Sie nennen sich ja zur Zeit beide "Jaja" , was wohl Clara heißen soll .
Was den Kindergarten angeht , warte ich doch erstmal noch ab , denn Jakob hat sich ja mittlerweile wirklich eingelebt . Er möchte halt nur morgens erst nicht und ist dort dann aber sofort mittendrin und da er am Anfang ähnlich war wie Simon , schauen wir mal ! Was hältst du denn persönlich so als Frau vom Fach von einem halboffenen Konzept ? Was überzeugt dich am Meisten ? Und wirst du eure Mädels demnächst trennen "neugierig nachfrag" ??
LG , Heike
Unsere haben wir noch gar nicht so in echt getrennt... *grübel*. Heute hat kaja noch im KiWa geschlafen und Sophie ist fast durchgedreht, weil ihr Schwester noch nicht rein kam *gg*. Ich tue mich mit offenem Konzept etwas schwer. Halboffen klingt aber danach, dass es generell Gruppen gibt, aber zu bestimmten Zeiten geöffnet wird, ist das so? Ich glaube, das in einem offenen Prinzip das Gesetz des Stärkeren gilt und Schwächere Kinder es einfach schwer haben. So wie ich offene Kigas erlebt habe, ist es komplett ohne Gruppenzugehörigkeit. Es gibt Nutzräume, nach denen die Kinder sich aufteilen können und große Gemeinschaftsräume, in denen die Kinder sich aufhalten. keine Ahnung, wie Erzieher da einen Überblick über Kompetenzen der Kinder haben solen...? was mich überzeugt? Ein Konzept, in dem Kinder in Gruppen sind,und die Gruppen miteinander arbeiten, also Gruppenübergreifend , z.B. in Projekten. Also im Prinzip "halboffen" *lach*. Und ob wir die Minis trennen, wird sich zeigen, wenn es so weit ist eine Entscheidung zu treffen. Für eine gemeinsame Gruppe spricht auf jeden Fall die Logistik, bei 4 Kindern *gg* bei uns heißen auch beide Aja, wenn man es denn so interpretiert, denn viel reden sie nicht gerade. Das was sie reden, machen sie schon seit 6 Monaten: Mama, Papa, Lennard, bitte, danke, ja, Oma, Opa. Aber sie verstehen alles! Und Farbenlind sind sie auch nicht: Sophies Schnuller ist rot, Kajas grün, becher sind gelb und blau. Und sie greifen immer zum richtigen und verteilen den anderen an die Schwester. Was reden Emma und Clara denn schon? LG nicole
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