Mitglied inaktiv
hallo, ....meinen haushalt noch schaffen zu wollen. es bringt garnix !!!!!!! ich hetze mir von morgens bis abends einen ab, um was zu schaffen, bzw meinen 3 kindern gerecht zu werden, und letztendlich hab ich nix geschafft. es sieht hier aus, als ob ne bombe eingeschlagen ist. wenn man nicht ma ball bleibt, hat man sowieso verloren. man muß nur 1-2x einen arzttermin warnehmen, schon ist man völlig raus. die wäscheberge werden immer größer, die sauberen, wie die schmutigen.*Seufz die zwillis sind nun fast 7 mon alt, und wollen immer mehr aufmerksamkeit, verständlicher weise. unser großer (3j) ist noch zu hause, ich habe alles dran gegeben ihn nun doch in den kiga zu bekommen. hoffnungslos, da er ein windelkind ist !!1 sie wollen ihn nicht nehmen. half alles betteln und flehen nicht, ebenso meine situation als überforderte zwillimutti nicht. ich habe echt das gefühl, die leute wissen garnicht, was man für zeitmangel mit zwillis hat. man wird gleich gestellt mit andern großfamilien. dabei ist das wirklich ein unterschied, ob man 2 babys zu versorgren hat, im gegensatz zu einem. man kann das doch nicht vergleichen, oder? man ist doch nur beschäftigt mit den zwillingen, die können sich doch noch nicht alleine versorgen etc. das kann glaube ich manchmal keiner verstehen. und wenn man mal mit 3 kids weg fahren möchte, brauche ich, nur zum einpacken und fertig machen fast 30 min , wenn alles glatt verläuft. warum bekommt man einfach keine hilfe, bzw warum wird das als notfall nicht gesehen, wenn man überforderet ist? es wird mir immer wieder gesagt, es wäre ein persönliches problem, und es gibt größere notfälle, deshalb stehen wir für den kigaplatz unseres großen in der warteliste. es gibt größere sonderfälle. unser großer hängt hier oft gelangweilt ab, und ist total unterfordert, während ich am rotieren bin. die kleinen fordern so viel zeit ab, das ich echt nicht weiß, wie ich noch zeit für den großen finden soll, geschweige denn haushalt. ich wollte nur wissen, ist das normal? ist das bei einigen zwillimuttis auch so? spielkreis bietet sich nicht an, würde sich nicht lohnen, eher noch mehr stress, tagesmutter ist nicht so mein ding für unseren großen. tja, da heißt es nur. Pech gehabt !!!!! muß ich alleine mit durch, und warten bis zum sommer. ich mag garnicht daran denken, wie es ab geht, wenn die beiden am krabbeln sind, denn ein noch größeres chaos ist nicht mehr zu übertreffen. sorry, dies ist ein ausheulposting, aber ich fühle mich einfach allein gelassen. um jede hilfe muß man betteln und flehen, dabei ist das garnicht mein ding. zeit zum herumtelefonieren bleibt einen ironischer weise auch nicht. meine mutter kann auch nicht mehr viel helfen, ihr wird das langsam zu viel, und schw.eltern drücken sich nur wo sie können, bieten keine hilfe an. ach ja, und mein mann hat auch keine zeit, kommt abends von der arbeit, und muß zusehen, wie er den anbau weiterschafft. er sitzt nun seit märz dabei, kann aber kaum was schaffen, da er mir helfen muß, bzw sich um unseren großen kümmert. freundeskreis ist auch zunehmend geschrumpft, die haben alle mit sich selber zu tun, und kinder. außerdem mag man hier in die bude keinen reinlassen bei der unordnung. es ist wie ein teufelskreislauf. ich könnte mich manchmal hinsetzen und unendlich heulen. ich möchte doch nur, das jedes kind nicht zu kurz kommt, aber das ist ganicht so einfach. bin völlig ratlos liebe grüße cordula
Hallo Cordula... es geht eben nicht das man immer alles perfekt macht, ich versteh Dich jedenfalls voll und ganz. Meine Zwillinge sind mittlerweile 3 und vormittags im KiGa, aber trotzdem ists nicht einfach, da ich auch noch alleinerziehend bin. Meine Wohnung sieht aus wie ein Trümmerfeld,zumindest kommts mir manchmal so vor, da ich eh kaum Platz hab...aber ich muß sagen es ist von Jahr zu Jahr weniger stressig geworden, gut ich hab kaum Zeit (wikliche Zeit für mich) aber die 2 sind nicht mehr so unbeholfen und ziehen sich auch mal ins KiZi zurück, wenn sie merken das ich mal wieder im Putzwahn bin. Aber trotzdem, selbst heute noch ists schwer alles so zu regeln wie ich das gerne hätte, und sei es wirklich nur ein Termin der mir dazwischenkommt... Was für mich jetzt noch hinzukommt, ich werd ab nächsten Monat wieder Ganztags arbeiten gehn, was heißt das die 2 bis mittags um 16 Uhr im Kiga sind, gut ich machs nicht gern, aber mir bleibt nix andres übrig, dann wirds wohl noch stressiger alles und jeden zu versorgen. Da ich jetzt nicht sagen kann wie es wäre, hätte ich noch ein Kind, kann ich nicht Deine Situation nachvollziehn, aber ich denke das Du bestimmt ne prima Mutti bist,oder? Würd sagen nur darauf kommts an, das es den Kids gutgeht, der Rest ist nie so wichtig... Und das mit den Freunden, das kenn ich auch, helfen tut keiner und verabschiedet hat sich auch so ziemlich jeder, aber die, die noch da sind, können ne Stütze sein... Na, wie gesagt, Du bist nicht allein mit den Schwierigkeiten und ich denke das es nur noch besser werden kann ;-) liebe grüße christine
es so machen wie ich. Wenns total schlimm wird denke ich mir, gut das ich keine Fünflinge bekommen habe. Meine Drillinge werden bald 3 und jeden Tag je näher es in Richtung Kindergarten geht desto Schlimmer wirds. Meine Wohnung hab ich soweit im Griff, sie sieht zwar nicht so aus wie früher, aber wir haben kein Schlachtfeld. Die Kinder waren von Anfang an gewöhnt das ich auch mal putzen muß, die 3 dürfen mir als auch helfen. LG Drillingsmama
Hallo Du! Mensch, das ist echt Mist. Ich habe auch voll Angst davor, wenn die beiden erst mal anfangen zu krabbeln.Noch läuft es ja ganz gut, aber auch nur, weil meine beiden großen im Kiga sind. Ansonsten ginge es mir genau wie Dir!!!! Aber :es wird besser ,wenn Dein großer im Kiga ist!Kein wirklich guter Trost, aber zum 01.08 nächstes Jahr ist er spätestens drin. Laß Dich drücken!!!! Sonja
Liebe Cordula, ich bin zwar nicht mehr so in der Situation, da meine Zwillinge mittlerweile in der SChule sind und ich nur noch den 2-Jährigen um mich habe, ich muß Dir aber trotzdem eben schreiben, um Dir zu sagen, daß ich genau nachvollziehen kann, wie Du Dich fühlst. Ich kenne dieses Chaos und erinnere mich noch manchmal dran, wie ich oftmals am Verzweifeln war, nur am Rotieren und dann das Gefühl, nix wirklich zu schaffen, alles nur halb zu machen, obwohl man den ganzen Tag nur in Action ist. Dann noch einen 3-jährigen zu haben, stell ich mir noch ungleich schwieriger vor... Ich finde, Du beschreibst ganz treffend diesen Alltag der Mehrlingsmütter, der sich ja im Grunde wirklich so gestaltet. Besser wird es irgendwann, auch wenn das momentan kein Trost für Dich sein mag. Ich finde zwar die Arbeit im Haushalt(die ja wirklich das Schlimmste daran ist) nicht unbedingt geringer wie früher, aber man kommt einfach zu mehr durch die Freiräume, die man gewinnt. Deine Kinder sind das wichtigste und die Zeit mit ihnen, die Augenblicke, kommen nie wieder. Dein Besuch muß das Chaos akzeptieren, das ist einfach normal, wenn man kleine Kinder hat und sie einem wichtiger sind wie der Haushalt. Ich glaube, daß es für andere wirklich schwer nachvollziehbar ist, was man bewältigen muß und wie anders alle Situationen mit Zwillingen sind im Gegensatz zu Einlingen. Du weißt das, da Du die Situation mit EINEM Kind kennst, die Anderen kennen es nicht. Ich habe auch immer ewig lange gebraucht, bis ich mal aus dem Haus kam und oftmals habe ich es mir 2 mal überlegt, ob ich überhaupt rausgehe. Ich habe mich mehr als einmal isoliert und unfähig gefühlt. Ich wußte damals auch keinen Rat, das Beste für mich war, mich einer Zwillingsgruppe anzuschließen. Dort habe ich gemerkt, daß es allen ganz genau so ging und es nicht an meiner Unfähigkeit lag. Vielleicht gibt es bei Euch in der Nähe ein Zwillingsmüttertreff, hör Dich mal um. Es hilft wirklich! Alles Gute für Dich und durchhalten, denn es wird wirklich besser und schöner und Du wirst irgendwann stolz darüber sein, was Du geleistet hast! LG Daniela
Hey Cordula, was Du schreibst, kann ich sehr gut nachempfinden, obwohl ich "nur" die Zwillinge habe (23 Wochen) und keine weiteren Kinder. Mein Mann arbeitet in der Woche ca. 60 Stunden und hat dann auch keine Möglichkeit, mir zu helfen. Am Wochenende nimmt er mir die Kinder viel ab. Zum Glück habe ich meine Eltern, die mit den Kindern super zurecht kommen. Sie sind immer für mich da, obwohl beide noch voll berufstätig sind. Meine Mutter kommt immer vorbei, wenn wir zum Arzt müssen oder ich z. B. zum Friseur muss. Ich habe mal gelesen, dass Du evtl. über die Caritas eine Praktikantin bekommen kannst. Vielleicht kannst Du da mal nachfragen. Soweit ich weiss, soll das auch nicht viel kosten, die Mädels bekommen ein wenig Taschengeld. Aber ich denke, wenn Dein Grosser jetzt im Kindergarten wäre, müsstest Du das ja auch bezahlen. Ich wünsche Dir alles Gute. LG Michaela
Du Armes, Gibt es bei euch nur den einen Kiga? Wir haben mehrere im Ort, und einer nimmt die Knirpse auch wenn das mit den Windeln nicht so klappt. Mach dir um den Haushalt doch weniger Gedanken. Ich weiß, hört sich easy an, ist es aber nicht. Wollte früher auch alles perfekt machen. Gelingt uns aber allen nicht. Mir hat beim Abstriche machen das Buch "Besser einfach - einfach besser" (Untertitel: der Survival-Haushalt) geholfen. Ausserdem tut es gut sich auch einfach mal auszuheulen. Deshalb kann ich mich dem Tipp mit dem Zwilli-Müttertreff nur anschließen. Wir haben hier im Kreis einen Stammtisch und treffen uns alle 4 Wochen. Den Abend möchte keine von uns missen. Wir jammern erst ein wenig, tauschen uns aus und spätestens nach dem Essen geht es uns allen wieder besser. Die richtige Grundeinstellung hast du doch schon: erst die Kinder, der Haushalt kann warten (läuft sowieso nicht weg). Kopf hoch Baer
Huhu! Ich kann Dich sehr gut verstehen. Wir haben neben den Zwillingen (nun 16 Monate) auch noch eine Grosse, die im Dezember 4 wird. Du und bei uns herrscht auch immer wieder das totale Chaos und ich bin dann gefrustet, dass es binnen so kurzer Zeit schon wieder soooo eklig ausguckt. Aber meine Grosse geht seit September in den Kindergarten und das tut ihr, den Kleinen und mir schon gut. Allerdings kommt sie um 12 Uhr auch schon wieder heim, ist also auch nicht soooo lange, aber es ist dennoch schön. Wir haben niemanden, der uns die Kinder mal abnimmt, allerdings ist mein Mann selbständig, so dass er nun viel abends und nachts arbeitet und mich am späten NAchmittag bei den Kindern unterstützt, wenn alle 3 da sind. Und wir haben für 3-6 Stunden (je nach Bedarf! )eine Putzfrau und das hilft enorm. Klar, das Aufräumen, zwischendurch dauernd saugen und wischen, das muss weiterhin ich machen, aber mal so gründlich Bad putzen, das macht sie dann. Und der Luxus ist echt schön und hilft mir doch sehr. Unsere Kleinen sind voll in dem ALLES RAUSRÄUMEN-UMSCHMEISSEN und so alter, aber es geht vorbei... Tja und ich mache halt viel, wenn alle abends schlafen, bügeln, aufräumen , oft vorkochen, mit ihnen geht das nicht. Und was mir hilft, viel raus mit ihnen, sind sie beschäftigt und können sie schon innen kein Chaos machen... Naja und die Grosse muss leider schon auch zurückstecekn. Wäre sie alleine, könnten wir öfter freundinnen für sie alleine einladen. Noch ist das zu stressig für mich mit dann 4 Kindern... Aber es wird besser... irgendwann... KARIn
Hallo Cordula, was du da schreibst kommt mir ziemlich bekannt vor. Meine Zwillis sind nun gut 15 Monate und meine Große ist 3 1/2 Jahre. Im Moment läuft es bei uns gut, obwohl die Jungen räumen räumen und nochmals räumen. :o( Seit dem August hat meine Tochter die Gelegenheit, drei Vormittage die Woche in eine Einrichtung zu gehen. Einen richtigen Kiga-Platz bekommen wir wohl erst kommenden August. Auch, dass es schwer ist, Hilfe zu bekommen, kenne ich gut. Mein Mann muss viel arbeiten und kommt meist erst nach Hause, wenn die Kinder schon auf dem Weg ins Bett sind. Wenn ich Pech habe noch später. Unsere Familien wohnen weit weg; und zudem hat meine Mutter mir im Sommer freundlich verkündet, dass es ihr leid täte, aber drei Kinder wären ihr einfach zu viel. Das könne sie nicht mehr. Sie hatte damals einen Nachmittag auf sie aufgepasst, zusammen mit meinem Vater. Ich war schon ziemlich enttäuscht, aber konnte es ja nur akzeptieren. Die Familie meines Mannes ist noch nie, auf die Idee gekommen, dass wir Hilfe gebrauchen könnten. Wenn wir mal schildern, was bei uns hängt, dann bekommen wir nur den Kommentar: Da müsst ihr nun wohl durch. Das baut auf! *g* Aber wie du am Anfang meines Postings lesen kannst, es gibt auch bessere Zeiten. Ich habe eben mal nachgerechnet. Meine Zwillis waren in dem Alter, wie deine jetzt, als ich mich durchgerungen habe, das viele Geld für 2 1/2 Stunden Putzfrau die Woche zu investieren. Sie putzt das Bad, Gäste-WC und im gesamten Haus die Böden. Davon sieht es in unserer Bude zwar noch immer nicht ordentlich aus, aber ich weiß doch, dass es im Groben sauber ist. Staub wischen mache ich immer so nebenher. Tja, die Wäsche... ich stehe hier noch immer oft abends mit Bergen Bügelwäsche, aber ich habe viel rationalisiert. Überlege mir genau, welches Teil wirklich gebügelt werden muss. Mittlerweile achte ich auch beim Kauf schon drauf, dass nicht zu viel Wäsche zusammenkommt, die mir viel Arbeit macht. Und ich habe sehr mühsam gelernt, der Unordnung gegenüber viel toleranter zu werden. Und so schaffe ich es mittlerweile auch viel schöne Zeit mit den Kindern zu verbringen, statt nur zu versorgen. Eben habe ich zum Beispiel mit Sarah ein Weihnachtsgeschenk für Oma und Opa gebastelt. Lars und Ole habe ich in die Hochstühle gesetzt. Papier auf den Tisch geklebt und Stifte in die Hand (nicht vergessen, Schnuller in den Mund, sonst ist der sofort grün oder blau *g*) Wir haben alle vier richtig schöne Zeit gehabt. Wie du siehst, in manchen Sachen wird es auch leichter, wenn die Zwillies fitter werden. Sie lassen sich einfach leichter beschäftigen und sind glücklich wenn sie dabei sein dürfen und auch etwas werkeln können. Hat dein Großer Freunde? Vielleicht kannst du ihn mal einen Nachmittag zum Spielen dort hinbringen? Du wirst dann mit einem mal feststellen, wie 'entspannend' das Leben sein kann, wenn man 'nur' die Zwillis zuhause hat. Im Gegenzug kommt der Freund deines Sohnes dann auch mal einen Nachmittag zu euch. Da freut sich die andere Mami doch sicher auch. Tja, und was ich noch gemacht habe, was mir wirklich weiterhilft, ist eine Mittagsruhe ins Leben berufen. Der verdanke ich zum Beispiel auch, dass ich hier gerade sitzen kann. Die Jungen schlafen jetzt. Sarah macht zwar schon lange keinen Mittagsschlaf mehr, aber sie spielt um diese Zeit ruhig in ihrem Zimmer; malt, guckt Bilderbücher oder hört Kassetten. Ich profitiere total von dieser Zeit und bin dann einigermaßen fit für den Nachmittag. Es war nicht einfach am Anfang, das hier durchzusetzen, aber nun klappt es ganz gut. Und die Mühe hat sich gelohnt. Ich kann deinen Frust gut verstehen, aber lass den Kopf nicht hängen, die Zeit mit den Kindern kann soooo schön sein und sie werden auch so schnell groß. Dann sitzt du irgendwann alleine im Wohnzimmer und sehnst deine Babys zurrück. Versuche möglichst viele von den Tips, die du hier bekommen hast, in die Tat umzusetzen, alles was dein Leben leichter macht, ist erlaubt ;o) Liebe Grüße Anne mit Sarah, Lars und Ole
Hi, endgegen meiner "harschen" Empfehlung in der Kopfzeile hier doch mein vollstes Verständnis. Ich habe zwei Mädels 2 3/4, und den kleinen 7 Monate alt und immer nur Schmutz, Schmutz, Unordnung, Chaos, Müde, Müde, keine Zeit für Mann etc. Aber ich finds garnicht so schlimm, solange ich nicht in Foren von den tollen Müttern lesen, die alles schaffen und noch nebenbei Homepage erstellen, arbeiten gehen etc. Dann fühle ich mich etwas klein. Ansonsten sage ich jeden Tag, wenn ich in Jammerstimmung kommen könnte, halt es ist ja nur bis zum Kindergarten, die sind so schnell groß und aus dem Haus und geniessen will ich die Zeit und viel Schmusen, lieben etd. Nicht immer mich ärgern, was ich nicht schaffe, sondern wie glücklich ich bin, zuhause zu sein und diese Phase so intensiv zu erleben. Wir haben z.B. das Streichen unseres Hauses ganz verschoben auf in 2 Jahren (leben in einem ungestrichenem Haus mit fast keinen Regalen...)manchmal nervts, aber meistens packen wir doch am W-ende die Kinder und fahren zusammen einkaufen, schmusen, lesen vor etc statt arbeiten. Wie gesagt du hast ja nur die drei Jahre, dann gehen sie schon den ersten Schritt weg. Mit den Zwillis wirds natürlich besser, bei uns fings so mit 1 1/2 an, mit 2 J. deutlich besser. Jetzt spielen sie oft miteinander, aber anspruchvoll sind sie geblieben. Also viele schöne Tage die du noch geniessen kannst, (fast alles im Haushalt ist ja nicht so wichtig letztendlich) und schöne Grüße, Marita
Hey Marita, ich finde es immer wieder bewundernswert, wenn jemand wie Du nach Zwillis noch ein Baby bekommt. Ich muss ehrlich sagen, ich hätte den Mut dazu nicht, weil ich Angst hätte, dass es wieder Zwillis werden!! LG Michaela
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