Elternforum Zwillinge und Drillinge

Ich brauch wirklich Hilfe. ;o( Toiletten Drama!!!

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Ihr Lieben, ich bin langsam wirklich der Verzweiflung nahe... Ich versuche, mich kurz zu fassen. Unser Alexander ist nun im Mai 3 Jahre alt geworden und unsere Zwillis sind knapp 10 Monate. Sprich, als Alex 2 war, trug ich eine Riesenmolle vor mir her, weil sich da ja Mika und Lars breit gemacht haben. Ich gebe zu, dass ich es da echt verpasst habe, Alex dazu zu bringen, auf Toilette zu gehen. Er war schon immer dagegen. Töpfchen um Gottes Willen!!! Dann hab ich es zwar versucht, ihn einfach ohne Windel zu lassen, aber er pullerte mir dann einfach irgendwo hin und ich gestehe, dass mir es dann zuviel war, dauernd mit meinem Bauch hinter ihm her zu wischen. Tja, und seit dem -wir versuchen es immer wieder- ist das hier immer mal wieder ein Drama. Ich hab ihn nicht gedrängt, aber immer wieder mal versucht. Es gibt nur Theater und Gebrülle. Oder er macht dann auf Toilette einfach nichts, um dann drei Minuten später in die Hose zu machen. Ich bin echt am verzweifeln, weil es auch wirklich kein Vergnügen mehr ist, seine Windeln zu wechseln. Ich hab verschiedene Sitze, wir haben es mit Musik, Bestechung und was weiß ich nicht noch alles versucht. Ich bekomme ihn nicht dazu, es auch nur aus zu probieren. Ich gebe zu, dass ich langsam die Nerven verliere. Der KiA meinte, ich soll abwarten und locker bleiben. Klar, ich weiß, dass man sich vom Umfeld nicht irre machen lassen soll, aber die Kommentare nerven doch. Ich fühl mich wie eine Versagerin. BITTE BITTE helft mir... hab ich denn echt alles nur falsch gemacht? Oder liegt es echt nur an den Babys, dass er so ein Theater macht? (Auch wenn das vorher schon das gleiche Prob war...) Ich danke euch schon jetzt... Mir ist das auch schrecklich peinlich, aber ich weiß alleine nicht mehr weiter. Und ich hab wirklich alles mögliche versucht. Liebe Grüße Angi ;o(


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Hi Angi! Nun lass mal nicht den Kopf hängen...! Und als Versagerin musst Du Dich wirklich nicht hinstellen. Dieses Thema ist heikel und viele Leute rumherum wissen alles so viel besser. Theorie und Praxis liegen da weit entfernt. Unsere Mädels sind im Mai auch 3 geworden und ich dachte schon, die tragen bis zur Volljährigkeit noch Windeln. Aber der tolle Sommer hat uns geholfen und sie sind jetzt tatsächlich "WC-fit". :-) In der Nacht und auf langen Autofahrten tragen sie noch ne Windel. Hast Du die Easy-Ups ausprobiert? Die kann er selber runter ziehen und wenn doch ein Unfall passiert ist es nicht gleich so tragisch. Vielleicht will er wieder ein bisschen mehr Aufmerksamkeit von der Mama? Bei den kleinen Twins bist Du sicher sehr ausgelastet, oder? Nicht falsch verstehen, das soll keine Kritik sein. Braucht er vielleicht mehr Zeit mit Dir alleine? Es ist nicht leicht die Kommentare zu überhören. Hab davon auch genügend abbekommen. Das wird schon...! LG Martina


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Ach ja, das Umfeld.........die ach so schlauen Leute mit den kleinen Kindern, die bereits sauber auf die Welt kommen und spätestens mit Kindergartenende das Abi in der Tasche haben. DIESES UMFELD? Dein Kind ist 3 Jahre alt und es hat eine große Veränderunge, nämlich Geschwister, verpacken müssen. Büschen viel, was? Für mich klingt das so, als ob er sich so sehr verweigert, weil das eine prima Methode ist, Kontrolle auszuüben. Kontrolle da, wo so ein kleines Kind das Gefühl hat, über nichts Kontrolle zu haben. Ich würde mich dem Rat des Kinderarztes anschließen. Lass das Thema einfach mal komplett weg. "Hmmmmmm, ich nerv dich ganz schön mit dem Saubewerden....? Weißt du was? Du wirst sauber werden, wenn DU soweit bist. Sag mir dann Bescheid." Mach einfach mal ein paar Schritte rückwärts. Sag dem Umfeld einfach: "So?", "Aha" da rein, da raus und mach dein Ding. Mein 4,5jähriger Lukas hier, der hat nachts und mittags noch Windel an, tagsüber sind es zwei oder drei nasse Hosen, die ich kommentarlos wechsel und ihm einfach Zeit geben. Umfeld - kann mich mal. Kopf hoch, du bist nämlich keine Versagerin. Sauberwerden ist KEINE Erziehungssache, sonder Körperwahrnehmung, die reifen muss. Es liegt also nicht an deinen Fähigkeiten. LG Silke


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Ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen. Meine eigene Mama hat mir, als mein KLeiner gerade 2 Jahre alt geworden war, täglich unter die Nase gerieben, dass man früher mit 1 Jahr sauber war. Mein Kinderarzt sagte, locker bleiben, jedes Kind wird früher oder eben später sauber und zwar ohne jegliche Sauberkeitserziehung, ganz von alleine, so wie Laufenlernen. Viele Kinder sind auch mit 4 Jahren noch nicht sauber und auch das gilt als völlig normal. Mein Mann war erst mit 5 sauber- jetzt mit 30 fragt ihn keiner mehr danach.. :-)) LG, Celeste


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Guten Abend! Also ich kann nich nur anschließen. Je mehr Druck zu ausübst, desto mehr wird er sich verweigern. Wir haben es auch als die Zwillis 3 wurden immer und immer wieder probiert und zum Thema gemacht. Eigentlich ein selbstgemachtes Problem (im Nachhinein ;-) ) Anna hat irgendwann morgens im Kindergarten gesagt "Ich bin jetzt groß - ich brauche keine Pampers mehr", Lisa ca. ein halbes Jahr später! Von alleine und dann aber auch verläßlich trocken. Da waren sie 5 bzw. 5,5 Jahre alt. Nachts ohne Windel kam dann nur ein paar Wochen später. Die Kommentare - tja die kenn ich auch zur genüge. Auf Durchzug schalten fällt da schwer. Ich hab dann nur noch gesagt "Soll ich sie aufs Klo prügeln?!?" Laß ihm Zeit - früher oder später werden sie alle sauber und trocken. Viele Grüße Rike mit Anna & Lisa


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Hallo Angi, es ist einfach so, daß du mit Druck in diesem Fall NICHTS erreichst !!! Tu´den Streß weder Dir noch deinem Kleinen an, es bringt nichts, nur MIESE Stimmung !!! Bei uns war es genauso, ich habe meine Tochter dann nach einiger Zeit einfach gelassen und ihr die Windel wieder umgemacht. Also auch einen Schritt zurück ! Von einem Tag auf den anderen wollte sie dann irgendwann auf Klo, das kommt von ganz alleine. Nachts trägt sie übrigens auch noch die Windel, das ist für mich total normal. Sie ist fast 3 1/2. Ich glaube auch, das unser Umfeld das Thema so hochpusht !!! Mit 3 muß man trocken sein...totaler Quatsch.Laß dir bloß nichts einreden, die anderen Kinder können immer alles besser... Lg Inga


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Hallo, keine großen Tips, aber erst mal eine Entlastung: Alle drei unsere sind mit 3 Jahren und 3 Monaten trocken geworden ohne jegl. Druck und Problem. Deiner ist also erst 1 Mon über unseren noch gut in der Zeit. Wir haben Aufkleberwiesen in die Wohnung gehängt und für jeden Pippi 1 Aufkleber, für jeden Kaka 2 Aufkleber. Das geht aber nur als Belohnung, wenn die Kinder selber so weit sind. Ich hatte übrigens unsere Zwillinge auch nicht mit 2 J trocken gemacht, weil ein Baby gekommen war, ich hatte keine Lust. Dadurch, dass wir gewartet haben, waren alle unsere Kinder innerhalb von 3-5 Tagen trocken, bis auf die üblichen Unfälle, die halt ab und an kommen. Der Vorteil bei so alten Kindern ist: ich habe ihnen immer gesagt, wenn noch mal Pipi in die Hose geht, macht nichts, hier liegen trockene Sachen, zieh dich einfach um. Das ging bei den Mädchen super, beim Jungen solala. Also weg mit dem Druck, alles im normalen Bereich. Ciao Marita


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Für Pipi in der Hose gabs ein: Macht nichst und KEINEN Aufkleber. Sorry, dass ich mal wieder der Spielverderber bin. Aber du hast da widersprüchlich gehandelt. Kein Aufkleber ist KEIN macht nichts. Es ist eine Strafe. Mann kann doch Belohnung und Strafe nicht auseinander dividieren. Dein "macht nichts" war in dem Fall kaum was wert, denn es wurde visuell von "kein Aufkleber" abgewertet. Leuchte mir so gar nicht ein. LG Silke


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Quatsch Silke, überbewerte mal nichts. Aufkleber gabs für Pipi und Kaka in die Toilette, alles andere war in Ordnung aber keinen Aufkleber wert. Du kannst ja nicht hingehen und jedes nicht Belohnung geben als Strafe werten. Ein Pipi in Hose wurde genau wie ein Pipi in Windel gewertet und somit nicht belohnt. Sorry ich uneinsichtige, aber du klingst als seiest du mit falschem Fuß aufgestanden oder zu spät ins Bett gegangen. Marita


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Das Sauberwerden ist bei uns ein dooofes Thema, bei dem ich vieles falsch gemacht habe. Irgendwie hat es mich nämlich von Anfang an genervt und dadurch wurde es viel zu sehr thematisiert. Ich glaube im Nachhinein auch, dass man es wirklich locker angehen und auf Impulse vom Kind warten sollte. Leider kenne ich die Kommentare von außen auch, die dann immer lauten "hast du sie sauber?" - Als ob das meine Leistung wäre!! Gut, wenn man es schafft den Quatsch an sich abprallen zu lassen. Zu den Belohnungen: Das haben wir auch mal versucht. Klar motiviert das. AABer: gerade bei Zwillis ist es dann schon eine Strafe, wenn einer die Belohnung erhält, der andere dann nicht. Da muss ich Silke schon recht geben. Ich wünsche dir viel Gelassenheit und baldigen Erfolg, Ruth


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Hey, ich hab lediglich meine Meinung dazu gesagt. Das hier:Sorry ich uneinsichtige, aber du klingst als seiest du mit falschem Fuß aufgestanden oder zu spät ins Bett gegangen. könnte ich jetzt als beleidigte Marita auffassen, wenn ich denn mit dem falschen Fuß aufgestanden wäre. Tat ich aber nicht. Aber schön recht hübsch, wie du dir das zurecht legst, keine andere Meinung dazu zuläßt... und deshalb: Wie du meinst........... Schätze, ich halte lieber meinen Mund, wie ich das hier immer öfter tue.


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Das hier: und deshalb: Wie du meinst........... Schätze, ich halte lieber meinen Mund, wie ich das hier immer öfter tue. könnte ich als beleidigte Silke auffassen, tu ich aber nicht. :-) Silke, ich liebe deine Kommentare und denke, wir könnten beide solche Antwort mal ab ohne beleidigt zu sein (ich war es auf jeden Fall nicht), ich hatte so geantwortet, wie ich deinen Kommentar empfunden hatte, ohne sauer zu sein. Aber vielleicht kennst du mich garnicht? Ich lese oft von dir in den verschienenen Foren und du bist mir sehr vertraut. Vielleicht ist das garnicht umgekehrt? so sind halt Foren. Wie dem auch sei. Wir sind beide alte Hühner und haben das hacken nicht nötig, und so war es definitiv nicht gemeint. Ciao Marita


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Wenn wir denn schon solch eine Diskussion führen: eine Belohnung einem Zwilling vorenthalten, damit der andere nicht pikiert ist, ist genauso problematisch zu sehen, Wir machen das täglich mit einer extrem auf fairniss bedachten Tochter durch. Beim Trockenwerden war es zum Glück damals kein Problem, weil beide zügig trocken waren und täglich ca 11 Aufkleber bekommen haben Schöne Grüße, Marita


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ich verwehre mich gegen das alte Huhn, ich bestehe auf Methusalem! Aber du hast nicht ganz unrecht. Weißt du, ich dachte, mit dem Satz "Das leuchtet mir nicht ein" hätte ich es offen gelassen, dass man drüber reden kann. Aber das Netz hat Tücken, sehe ich ein. Mir leuchtet es tatsächlich nicht, und das hat einfach was damit zu tun, dass ich von Belohnungen nicht viel halte als Motivation, insbesondere fürs Sauberwerden. Mit dem falschen Fuß aufgestanden bin ich nicht, aber ich lerne immer noch nicht, weniger direkt zu sein. Mein Fehler und tut mir leid. Beleidigt war ich auch nicht, nur diskussionsmüde. Und das wiederum hat auch viel mit den Tücken des Netzes zu tun. Sorry. Also noch mal so: Ich verstehe deine Handlungsweise nicht, hab das ledglich ausgesprochen, wollte dich damit nicht angreifen. Deine nachfolgende Erklärung hab ich übrigens auch nicht nachvollziehen können. Einerseits denke ich, das solltest du so machen, wie du das für richtig hälst. Ich sage meist auch nur dann etwas, wenn ich das nicht verstehe und wenn es als Rat weiter gegeben wird. Ist das falsch? LG Silke


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Ja Methusalem :-), da könnte ich wieder viel schreiben und du wieder viel schreiben und wir sind wohl beide müde. ERzähl mir mal, woher deine Thesen kommen, Belohnung als Motivation sei nicht gut? Ich lese gerne neue Ratgeber, lasse mich gerne auf neue Sachen ein und verändere meinen Standpunkt immer wieder in der Erziehung durch neue Erkenntnisse. Hast du das irgendwo gelesen? Was denn sonst nehmen zur Motivation? Schöne Grüße, Marita


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Thesen? Es sind Gedanken, die ich mir ganz von allein zu recht gelegt habe. Ich hab nicht so die Zeit für Recherche und Thesen *kicher* Ich mag einfach das Wort an sich nicht. Arbeitet man mit Belohnungen, dann denke ich einfach, daran gewöhnt sich ein Kind und wird in gewisser Weise davon abhängig. Und sicher gibt es Motivation bei mir auch. Ich versuchs halt nur ungern mit "Material", sondern mit Worten. Und sicher verändere ich meine Strukturen, die alteingesessen sind, auch nicht einfach so von jetzt auf gleich. Allein das Wort Belohnung aus meinem Wortschatz zu streichen, war hart. Ich möchte hier - erzähle jetzt nur davon - kein Süßes, um ein Kind zu trösten, kein Ablenken jeglicher Art, wenn ein Kind weint (es darf nämlich weinen), keine Belohung für etwas, was von allein kommt. Loben ist für mich schon ein Mittel, obwohl ich oft gelesen habe, dass wahrnehmen einfach reicht. Wird es jetzt klarer, was ich meine? LG Silke


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Hallo Silke, es sind ja zwei verschiedene Diskussionen: 1. Belohnen generell ablehnen ( unterdisskution: Belohnen mit Materiellen Sachen) 2. ist eine ausbleibende Belohnung gleich schon eine Strafe (da hattest du mich ja angegriffen) 3. andere Disskusion wäre über Ablenken bei weinen, trösten mit süssen, da sind wir wohl einer Meinung. Zum Punkt 2 wirst du auch ein Problem haben, wenn du nur Lob als Belohnung nimmst, ausbleibendes Lob könnte bei sensiblem Kind auch als Strafe empfunden werden, ein anderes Kind wird eine ausbleibende dicke materielle Belohnung noch nicht als Strafe empfinden, daher hatte ich mich dagegen verwehrt. Zum nur Loben oder Wahrnehmen hätte ich gerne Sachen gelesen. Einfallen tut mir immer die Geschichte meiner ersten großen Liebe, der mir erzählte und dem heute noch nachtrauert, dass sein Vater ihm nie was geschenkt hat zur Belohnung mit den Worten, das hast du dir verdiehnt. Dieser Mann hätte als Kind unbedingt sehnlichst eine Belohnung für Tätigkeiten gewünscht als Anerkennung. Und auch mir würde (*schäm*) eine Belohnung meines Chefs in Form von Gehaltszuwendung mehr bringen, als ein Lob desgleichen. ;-) Bin ich schlecht erzogen? Schöne Grüße, Marita


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Ich habs bei Juul gelesen. Und das steht für mich auch im Zusammenhang mit Belohnungen. Aber wie du merkst, ist die Umsetzung von Dingen, dir mich durchaus einleuchten, nicht so einfach, wie es klingt. Insbesonder bei meiner Belastungen und der Dynamik von Drillingen. Sorry für die kurze Erklärung, aber ich bin grade furchtbar kopf-zu! LG Silke


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Hallo! Meine beiden Großen waren mit 3 Jahren und ca 4 Monaten trocken.Beim ersten habe ich ein ähnliches Drama veranstaltet wie du, weil meine Schwiegermutter mich nicht in Ruhe gelassen hat und beim erstne Kind ist man doch auch recht unsicher. Lukas habe ich dann sauber werden lassen, als ER soweit war. Man kann doch nichts erzwingen, weil es eine Sache der Gehirnreifung ist. Die Zwillinge sind nun im Juni 3 Jahre alt geworden und ich rechne jetzt damit, daß sie auch sauber werden.Ab und zu melden sie sich und wollen auch keine Windel mehr.Aber das überlasse ihn ihnen. Ich habe mir geschworen nach dem Theater mit Jonas, es NIE wieder so zum Thema werden zu lassen. Die Kinder denken ja, daß man einem nichts recht machen können und- siehe oben-haben doch wirklich nur begrenzt Einfluß auf ihre Blasenfunktion, wenn die Gehirnreifung noch nicht abgeschlossen ist. Mach dir nicht so viele Sorgen. Es hat auch was für sich, wenn sie noch eine Windel haben.Man muß nicht so viel waschen und nicht nach Pfützen im Haus suchen ;-) Liebe Grüße Sonja