Elternforum Zwillinge und Drillinge

Ein ganz normaler Tag ...

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Hallo, ich bin neu hier, auch Zwillingsmutti mit zwei 5 Monate jungen Mädels. Ich wollte einfach mal fragen, wie bei Euch (mit Zwillingen im ähnlichen Alter) ein ganz normaler Tag aussieht.


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Hallo Mandy, meine Zwillis sind fast 6,5 Monate alt. So sieht ein ganz normaler Tag aus: 07.30 Uhr - Kids wachen auf, hören Musik (macht mein Mann an) 07.40 Uhr - mein Mann geht zur Arbeit 07.45 Uhr - ich stehe auf, putze Zähne, frühstücke 08.30 Uhr - Frühstück der Kids 09.45 - spazieren gehen, meist verbunden mit einkaufen 11.15/11.30 Uhr - wieder zu Hause 11.30 Uhr - ich mache mir was zum Mittag 12.30 Uhr - Mittag Kids 13.15 Uhr - Mittagsschlaf Kids, ich bin am PC od. mache ein wenig Hausarbeit 15.15 Uhr - Kids wieder munter, lege sie auf die Spieldecke, sie können spielen 16.30 Uhr - Kids bekommen wieder was zu essen 17.15 Uhr - mein Männel kommt nach Hause und wir bequatschen den Tag; meist hat er mehr zu erzählen, wie ich ;-) 18.00 Uhr - wir bereiten das Abendbrot vor und essen dann auch; wenn die Kids munter sind, sitzen sie in ihren Hochstühlen mit am Tisch 19.00 Uhr - der Abend auf der Couch beginnt, die Kids sind mit dabei ... 19.40-20.15 Uhr - die Pflicht ruft!! GZSZ ;-)) 20.30 Uhr - Kids bekommen wieder was zu essen 21.00 Uhr - für die Kids ist der Tag zu Ende - sie gehen ins Bett und schlafen durch bis morgen früh ... 21.00 Uhr - für uns beginnt jetzt der Abend ... Wie sieht bei Dir ein ganz normaler Tag aus??? LG Daniela mit Natalie & Isabel (geb. 22.09.03)


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Hallo Dani, Es ist sehr interessant zu lesen, wie Euer Tag gestaltet ist. Wie ich sehe, gibst Du blos noch 4 Mahlzeiten am Tag. Bei mir sind es noch fünf. Ich habe auch einen festen Zeitplan und jede Minute ist sozusagen verplant. Daher frage ich mich sowieso, wie das irgendwann mal anders werden soll, aber die meisten Leute meinen, das spielt sich von allein ein. Also bei uns sieht das NOCH ungefähr so aus. 5.30 Uhr - Mein Mann geht zur Arbeit 6.30 Uhr - wachen die Kids meist auf bis 7.00 Uhr - Morgentoilette und windeln 7.00 Uhr - 1. Flasche für Janine und Jasmin bis 8.15 Uhr - sind sie dann meist wach (im Spielecenter oder in den Wippen da, wo ich gerade bin). Ich kümmere mich derweil um den Haushalt, frühstücke, Wäsche usw. 9.00 bis 10.00 Uhr - Morgentoilette der Beiden (waschen, cremen, knuddeln, anziehen) 10.00 Uhr - 2. Flasche 10.30 bis 12.30 Uhr - Spaziergang danach schnell selbst noch was essen 13.00 Uhr - Mittagsbrei *Kampfanzuganzieh* Danach bin ich fix und alle. 14.00 bis 15.00 Uhr - Möhrenflecke beseitigen, Abwasch, Kids waschen und evtl. umziehen, windeln usw. 15.00 - 16.00 Uhr - schlafen die beiden und in der Zeit kommt auch mein Mann nach Hause, der dann die friedlichste aller Stillen vorfindet. Alles ist bitz blank und ruhig. Ich weiß nicht wie oft an dieser Stelle schon der Satz gefallen ist: "Wir können auch gern tauschen". 16.00 bis 17.30 Uhr - spielen mit den Kids 17.30 Uhr - Flasche bis 19.00 Uhr sind sie dann noch wach. In der Zeit essen wir meist Abendbrot und haben sie in den Wippen dabei. 20.00 Uhr - Kids baden 21.00 Uhr - Abendbrei 21.30 Uhr - gehen sie dann in´s Bett Vielleicht kannst Du mir ja ein paar Tipps geben, wie Du z.B. das Mittagessen gestaltest. Was essen sie besonders gern? Ab wann Du Deinen jetzigen Rhythmus hattest und wie war es vorher? Ich müsste dann sozusagen den Morgen etwas ausdehnen und das Mittagessen etwas vorziehen. GZSZ schau ich seitdem übrigens auch grins – allerdings früh. Viele liebe Grüße von uns allen


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Hallo Mandy, den jetzigen Rhythmus mit nur noch 4 Mahlzeiten haben wir exakt seit 27.12.2003. Da waren sie 3 Monate und 5 Tage alt. Die Umstellung von 5 auf 4 Mahlzeiten hatte eigentlich nur einen Grund: Stressreduzierung ... 5 Mahlzeiten tagsüber (sie schlafen durch seit sie 11,5 Wochen alt sind) war einfach der reinste Stress. Es hieß ja, alle 3 bis 3,5 h füttern :-(( Man ist kaum mal irgendwo hin gekommen zwischen den Mahlzeiten. Als sie noch nicht durchschliefen und nachts noch eine Mahlzeit gebraucht haben, hatten sie ja tagsüber schon einen 4h-Rhythmus. Tja, das Mittagessen ... Den ersten Brei haben wir gegeben, als sie 5,5 Monate alt waren. Beim 1. Mal hat Isabel gut gegessen und Natalie alles rausgeschoben. Inzwischen ist es umgekehrt :-(( Bei Isabel werden wir mal wieder ein paar Tage auf den Brei verzichten. Sie ist wahrscheinlich noch nicht bereit dafür. Wir kochen selbst. Bei der 1. Kochaktion haben wir nur Möhren-Brei gekocht. Bei der 2. Kochaktion Möhren-Kartoffel-Brei. Den Möhren-Kartoffel-Brei machen wir morgen alle. Am Montag kochen wir dann neu, wissen aber noch nicht, was ... Von daher kann ich Dir im Moment leider keine großen Tipps geben :-(( Wann sind Janine und Jasmin denn genau geboren? Wo wohnt ihr? Wir kommen aus Sachsen. Meine Kids sind aber geborene Sachsen-Anhaltiner ... LG Daniela mit Natalie & Isabel (geb. 22.09.03)


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Hallo Dani, Das ist wirklich ein schöner Rhythmus, wie Du ihn hast. Allmählich werde ich das auch mal so versuchen. Mal sehen, ob es klappt. Meine beiden Lisen sind am 21.10.2003 geboren - Termin war der 20.10.2003. Der Gebärmutterhals war da aber noch 4 cm. An diesem Tag wurde dann auch eingeleitet, da ich bestimmt noch bis zu meinem Geburtstag mit diesem riesigen Bauch herumgelaufen wäre *grins*. Leider hat das Einleiten auch nicht viel gebracht und nach 27 Stunden Quälerei habe ich nur noch gewimmert: "Macht doch endlich den Kaiserschnitt". Wie war das bei Dir? Die Anfangszeit mit den beiden Zwergen war schon extrem stressig. Ich weiß nicht, ob Du auch diese Erfahrung gemacht hast. Ich bin gleich nach der ersten Woche mit meiner Kleinen zum Arzt gerannt, weil ich dachte, sie ist hyperaktiv, ein Schreikind und was weiß ich nicht alles. Heute hat sich das Blatt gewendet und Janine ist eher diejenige, die sich besser beschäftigen kann. Sind Euere auch so charakterlich unterschiedlich? Ja, ja, das Mittagessen ist schon immer so eine Aktion. Ich bin ja meistens allein, außer Oma kommt mal oder am Wochenende ist mein Mann da. Ich habe mir angewöhnt immer zwei Gläschen zu geben. Dabei habe ich immer eins mit Karotten-Kartoffelbrei und eins, indem Fleisch enthalten ist. Die Hälfte der Gläschen gebe ich mit dem Löffel (also insgesamt ein ganzes). Immer im Wechsel (Karotte-Kartoffel und Fleischspeise). Den anderen Teil gebe ich aus der Flasche mit einem Breisauger vermischt entweder mit Milch oder Karottensaft. Zum Nachtisch gibt´s dann noch ein Obstgläschen. Aber auch da sind die Beiden sehr wählerisch. Wir wohnen in der Nähe von Altenburg (Zipfel von Ostthüringen). Viele liebe Grüße Ich heiße übrigens Anja und nicht Mandy Anja mit Janine und Jasmin


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Hallo Anja, Du hattest unter Dein Posting keinen Namen geschrieben :-(( Und in solchen *Fällen* schaue ich mir immer die Mailaddy an, wenn eine hinterlegt ist. Und da bin ich bei Dir auf Mandy gekommen ... Am 21.10. hat meine Mama Geburtstag ;-)) Du hast es echt bis einen Tag nach dem ET geschafft bzw. Deine Zwillis haben es so lange in Dir ausgehalten?!? Das ist bewundernswert und v.a. höööööchst selten, dass jemand eine Zwillings-SS *zu Ende* bringt. Beneiden tue ich Dich aber nicht ;-)))) Wann hast Du denn Geburtstag? Ich habe am 6. Oktober. Wie alt bist Du? Bin 25. Die Geburtsgeschichte meiner Zwillis lässt sich leider nicht so kurz beschreiben :-(( Aaaaaalso .... Eigentlicher Geburtstermin für Natalie und Isabel war der 2. November. Ich lag dann aber seit 3.9. im Krankenhaus. War an diesem Tag bei meiner Frauenärztin gewesen. Auf dem CTG waren Wehen zu sehen und der Gebärmutterhals hatte sich innerhalb von einer Woche sehr stark verkürzt (von 29 auf 6 mm). Da blieb meiner Frauenärztin nichts anderes übrig, als mich ins Krankenhaus einzuweisen :-( Zum Zeitpunkt der Krankenhauseinweisung war ich in Woche 31+3. Ich hing für eine Woche am Tropf mit einer Wahnsinnsdosis Partusisten (= Wehenhemmer), die nach vier Tagen Stück für Stück herabgesetzt wurde, und hatte strenge Bettruhe. Musste sogar auf den Schieber gehen. Da ich aber auf der Entbindungsstation ein Einzelzimmer hatte, war das nicht weiter tragisch. Die Kinder wurden an diesem Tag beim US beide auf ca. 2000 g geschätzt. Habe in der Woche der Einweisung und der darauffolgenden Woche jeweils an zwei Tagen Tabletten für die Lungenreife der Kinder bekommen. Es wurde täglich 2x CTG geschrieben (früh und abends). Es sah wirklich so aus, als ob es jederzeit losgehen kann. Der Stationsarzt hatte mit mir gescherzt, dass er am Wochenende Dienst hat ... Doch es passierte erstaunlicherweise nichts. Ich wurde immer dicker, das Wasser in meinen Füßen immer mehr :-( Am Tag der Geburt wog ich 92 kg!! Hatte 27 kg zugenommen. Ziel war das Erreichen von 34+0. Als die Kinder nach zwei Wochen Krankenhaus beim US auf 2400 g (Natalie) und 2600 g (Isabel) geschätzt wurden, durfte ich meinen Bewegungsradius sogar um den Krankenhausgarten erweitern. In dieser Woche hatte ich noch drei Horrornächte. Drei Nächte hintereinander musste ich alle 45 Minuten zur Toilette, weil Natalie mir auf der Blase saß. An erholsamen Schlaf war nicht zu denken :-( Das habe ich am 22.9. (34+1) früh zur Visite gesagt. Da es auch ein Grund ist, die Schwangerschaft zu beenden, wenn es der Mutter nicht gut geht, bekam ich für den 23.9. 8.30 Uhr meinen KS-Termin. KS wäre es so oder so geworden, da Natalie als Führende in Beckenendlage lag. Darüber war ich froh - wollte nämlich nicht zwei Kinder spontan gebähren! Außerdem hatte ich leichte Anzeichen einer Schwangerschaftsvergiftung (hatte Eiweiß im Urin). Doch dann kam es anders ... Meine Kinder wollten nicht mehr bis zum nächsten Tag warten. Ich hatte am 22.9. 16.00 Uhr einen Blasensprung. Schönes Gefühl, wenn es so aus einem rausläuft ;-) Dann ging´s ab in den Kreißsaal. Vorher habe ich noch schnell meinen Mann angerufen. Er war noch auf Arbeit, musste sein Nachmittagsprogramm (verschiedene Erledigungen) canceln und kam zu mir ins Krankenhaus geeilt. Im Kreißsaal wurde ich für den KS vorbereitet (Tropf mit venenweitenden Mitteln, Rasur, Blasenkatheder, Thrombosestrümpfe, OP-Hemdchen anziehen, Schmuck entfernen). Sämtliche Einverständniserklärungen (KS, PDA, Spinalanästhesie, Vollnarkose) hatte ich kurz nach meiner Ankunft im Krankenhaus schon unterschrieben ... Außerdem wurde mir die Neugeborenenintensivstation (Neo-ITS) gezeigt, ich hatte ein Gespräch mit der Kinderärztin und einer Anästhesistin. Die volle Dröhnung also - für den Fall der Fälle. Mein Mann bekam jedenfalls auch seine OP-Kleidung gereicht und durfte sich umziehen. Schöne grüne Farbe!! Gegen fünf ging´s in den OP. Zu allem Überfluß bekam ich bis dahin auch noch recht heftige Wehen. Im OP hat der Anästhesist ewig gebraucht, um die Spinalanästhesie zu setzen. Als das geschafft war, durfte mein Mann rein. Er saß während der ganzen OP bei mir am Kopfende. Wir haben uns unterhalten. Meinen eigenen KS konnten wir leider nicht beobachten, da uns ein grünes Tuch die Sicht versperrte :-( Hätte zu gern zugeschaut!! Schmerzen habe ich nicht verspürt. Ich habe nur gemerkt, dass an meinem Bauch wahnsinnig doll gerüttelt wurde, vor allem beim Zunähen. Da ist mir fast schlecht geworden. Die Kinder wurden uns leider nicht gezeigt. Sie wurden sofort an zwei Kinderärzte übergeben. Nach dem Ende der OP kam ich in den Aufwachraum. Mein Mann hat in der Zeit mehrmals Natalie und Isabel auf der Neo-ITS besucht. Ich konnte ja nicht weg ... Das Gefühl in meinen Beinen kam langsam wieder. Um was zu Trinken musste ich betteln bei der Schwester, die im Aufwachraum Dienst hatte. Unseren Kindern ging es jedenfalls gut. Sie waren beide gesund und hatten folgende Daten: Natalie: 2170 g, 44 cm, KU 31 cm; Isabel: 2320 g, 46 cm, KU 31 cm. Gegen 20.00 Uhr ist mein Mann nach Hause gefahren. Dort hat er alle Leute über die Geburt unserer Zwillinge informiert, die während meines Krankenhausaufenthaltes regelmäßigen Kontakt mit mir gehalten haben. Es war nur ein harter Kern. Meine beste Freundin gehörte nicht dazu :-( Die hat am 24.9. eher zufällig erfahren (müssen), dass die Kids auf der Welt sind. Ich wurde gegen 21.00 Uhr endlich in mein Zimmer zurückgebracht. Dort hat sich die Nachtschicht rührend um mich gekümmert. Die Nachsorge nach einem KS ist nicht ohne!! Binden wechseln, nach der Narbe schauen, Tropf nachfüllen, Blut abnehmen, Thrombosespritzen, Blutdruck messen ... Aber das weißt Du ja selbst ;-) Am nächsten Morgen MUSSTE ich aufstehen. Dabei hat gleich mal mein Kreislauf verrückt gespielt. Eine Schwester hat mir dann das Desinfektionszeug vom Rücken abgewaschen. Außerdem hat sie mir den Blasenkatheder entfernt. Natalie und Isabel lagen während des gesamten Krankenhausaufenthaltes auf der Neo-ITS. Anfangs im Wärmebettchen, weil sie die Temperatur noch nicht halten konnten. Nach ein paar Tagen wurde der Deckel abgemacht. Am ersten Tag wurde ich mit dem Rollstuhl rübergefahren. Ich war eigentlich ganz froh darüber, dass ich sie nicht bei mir im Zimmer hatte. So gut ging es mir dann doch nicht nach dem KS ... Nach zehn Tagen durften wir drei dann nach Hause. Die Anfangszeit war bei uns auch stressig. Mein Mann hatte zwar erstmal 4 Wochen Urlaub, als ich aus dem KH kam, aber es war trotzdem alles komisch und ungewohnt. Dann war ich ja auch vier Wochen im KH gewesen und musste mich zu Hause erstmal wieder zurecht finden ... Am Anfang waren unsere Kids total ruhig. Sie haben sich nur zu den Mahlzeiten gemeldet. Und da haben wir erstmal die KH-Zeiten beibehalten (0.30, 4.30, 8.30, 12.30, 16.30, 20.30 Uhr). Dass wir jetzt tagsüber wieder die gleichen Zeiten haben, ist Zufall. Habe es gerade beim Schreiben bemerkt ... Dass Natalie evtl. auch ein bischen hyperaktiv ist, haben wir erst später festgestellt ;-)) Charakterlich sind sie total verschieden. Natalie ist die Aufgeweckte, Ungeduldige, die viel strampelt und schreit. Isabel ist eher von der ruhigen und geduldigen Sorte ;-)) Wenn ich zwei Isabels hätte, wäre das auch OK. Aber zwei Natalies - nein danke. Ich glaube, da würde ich weglaufen! ;-) Die Nerven mich mittags allein mit zwei Kindern zu beschäftigen, die keinen Brei wollen, habe ICH (noch??) nicht! Wir haben bisher immer gefüttert, wenn wir zu zweit waren. Am WE mittags und in der Woche halt abends die letzte Mahlzeit. Ansonsten bin ich tagsüber auch allein mit den Kids. Seit wann fütterst Du Brei? Ich habe den Eindruck, dass ihr da schon richtig weit seid ... Wo wohnt ihr denn genau? Wir wohnen gar nicht so weit auseinander! Wir wohnen nämlich in Schkeuditz ... Das Schkeuditzer Kreuz (A9/A14) sagt Dir doch bestimmt was, oder? Vielleicht können wir unsere Konversation per Mail weiterführen. Meine Mailaddy ist oben hinterlegt. Würde mich freuen. LG Daniela mit Natalie & Isabel (geb. 22.09.03)