Elternforum Zwillinge und Drillinge

1 Krankenhaus, 1 Frauenärztin, 1 Hebamme = 3 versc

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Ist das Normal? Hallo erstmal, verfolge in regelmäßigen Abständen eure Beiträge und habe auch schon das ein und andere Mal meinen Kommentar dazu geschrieben. Ich hätte nicht gedacht, wie hilfreich so ein Forum sein kann. Ich bin in der 35.Woche, erwarte meine ersten beiden Kinder, 2 Jungs, die heute in einer Woche per Kaiserschnitt auf die Welt kommen sollen. Meine Schwangerschaft lief bis zur 30.Woche problemlos, bis meine FÄ festgestellt hat, dass sich mein Gebärmutterhals auf ca. 2,0cm verkürzt hat, woraufhin sie mich ins Krankenhaus eingewiesen hat. Tja und damit fing dann alles an. Im Krankenhaus wurden statt 2,0cm nur noch 0,9cm gemessen, woraufhin man mich sofort an den Wehenhemmertropf gelegt hat. Ich sollte möglichst viel liegen, durfte nicht großartig aufstehen usw. damit sich dieser Zustand ja nicht weiter verschlechtert. Nach 4-5 Tagen wurde überlegt ob man mit ein Pessar einsetzt, der Arzt, der mich in den ersten Tagen betreut hat, wollte dies noch mal mit seinen Oberarzt absprechen, doch 2 Tage passierte gar nichts und dann war Wochenende. Sicher wäre auch dann nichts weiter passiert, wenn ich nicht vehement auf ein Gespräch mit einem Arzt bestanden hätte. Allerdings hat er sich dagegen entschieden, weil ihm das Risiko zu groß erschien (platzen der Fruchtblase, Gebärmutterhals zu weich, …). Also bin ich weiterhin ruhig und geduldig liegen geblieben. Am Ende der 2. Woche wurde noch mal überlegt, dieses Pessar einzusetzen und den Wehentropf abzusetzen, aber auch beim 2. Mal hatte sich eine andere Ärztin dagegen entschieden. Letzenendlich habe ich 3½ Wochen im Krankenhaus gelegen. 2x hat man das Wehenhemmermittel abgesetzt und am Ende der 3. Woche wurde dann doch dieses Pessar eingesetzt, obwohl sich die ganze Zeit über an meinem Zustand nicht verändert hat. Ist das zu fassen? Mein Mann und ich haben die Entscheidungen der Ärzte immer wieder besprochen und diskutiert und wir für uns haben entschieden, dass mit Sicherheit stets zum Wohle der Kinder die richtigen Entscheidungen getroffen wurden. Mit der Entlassung wurde ein Termin für den Kaiserschnitt festgelegt, weil ein Kind in Steißlange lag und das andere in Querlage. Seit 2 Wochen bin ich nun zu Hause und halte mich an die verordnete Bettruhe. Die Reaktion meiner FÄ auf den Kaiserschnitt Termin war „was, schon so früh“ (4 Wochen). Aber sie hat sich nicht weiter dazu geäußert und ich hatte heute bei meinem letzten Termin vor der Entbindung das Gefühl, dass sie den gewählten Zeitpunkt nun ebenfalls in Ordnung findet. So, dann habe ich heute Mittag meine Nachsorgehebamme angerufen, um Sie von dem Termin in Kenntnis zu setzten und damit sie nicht in 2 Wochen vor vollendete Tatsachen gestellt wird. Und sie hat nun wirklich alles in Frage gestellt, den Kaiserschnitt, den Termin und, und, und. Ein geplanter Kaiserschnitt wäre gar nicht notwendig und vier Wochen vor Termin wäre viel zu früh…. Sie wird nun morgen vorbeikommen und das alles noch mal mit mir besprechen. Danach war mir echt zum Heulen zu Mute. Als ich ihr sagte, dass mich das nun doch etwas verunsichern würde, sagte sie mir, dass ich ruhig noch eine dritte Meinung einholen soll. ??? Tja und diese dritte Meinung seit nun Ihr, denn wen soll ich denn sonst noch fragen, ich fange doch jetzt nicht noch an weitere Ärzte oder Hebammen zu konsultieren. Übrigens hat die Hebamme eine sehr guten Ruf und auch sehr viel Erfahrung, aber diese Vorgehensweise kann ich in meiner jetzigen Lage trotzdem nicht nachvollziehen. Ich bin eigentlich der Meinung, gut vorbereitet zu sein, im Geburtsvorbereitungskurs habe ich erfahren, wie eine natürliche Geburt verlaufen wird und durch meine Krankenhausaufenthalt weiß ich auch, was mich bei einem Kaiserschnitt erwartet. Warum lasse ich mich jetzt so verunsichern? Warum werden Entscheidungen immer wieder in Frage gestellt und das so kurz vor Ende? Warum wird man nicht ganz einfach unterstützt? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht, habt ihr auch so ein hin und her erlebt? Über ein paar Antworten würde ich mich sehr freuen. Liebe Grüße!


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Hallo! Ich hatte in der 36.SSW einen Kaiserschnitt nach Blasensprung und wollte ihn auch. Die haben andauernd versucht einzuleiten und nix ging. Einen Tag vor meiner Entscheidung einen KS zu bekommen hat einen andere Zwillingsmama entbunden. Das erste spontan, den zweiten per Notfallkaiserschnitt. Da war meine Entscheidung irgendwie klar. Sie waren noch sehr klein für die 36. SSW nur 2200g und 1540g. Deine Entscheidung kann ich Dir nicht abnehmen, aber ich würde noch warten bis es nicht mehr geht.


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hi, na das klingt ja alles ganz schön abenteuerlich... lass dich bloss nict kirre machen.4 Wochen vor ET finde ich völlig ok,meine jungs sind 5 wochen zu früh und es war ganz nix los.Es ist ja nicht so das deine 8 Wochen oder nochmehr zu früh kommen (sollen).Tja dasmit dem KS finde ich ehrlich gesgt ganz schön sch...,mir haben sie meinen auch einafch so reingdrückt,ohne mich gross zu fragen,und beimir lagen beide toll.Aber das klischee einer werdenden Zwillingsmama...naja du efährst es ja gerad...es wäre einfach zu schön wenn du eine Hebamme in dem KH finden würdest die genau dies unterstützt wovon deine Nachsorge hebamme redet.Es gibt sicherlich möglickeiten auch in deinem fall einen KS zu umngehen,nur leider ist es ja inzwischen fast überall so ,das die tollen Nachsorgehebammen zwar mit ins KH gehen dürfen,aber eben nicht bei der geburt helfen dürfen,hatte das Problem auch,hab Krampfhaft eine gesucht die nun beides macht und im KH zu entbinden ist irgendwie wie am Fliessband...meine jungs sind auchmeine ersten beiden kinder,und gerade da ist es doch super aufregend und spannend und was ganz besonderes,ich kam mir da ganz schön abgefertigt vor.Bei mir war es nachher ein KS ,weil die Herztöne runtergingen und die mich schon vorher mit ner PDA und auch noch ner spinalen hinterher voll gedröhnt haben,(weil das hält eine Frau ja nicht aus ,Zwillinge und spontan auch noch, augen verdreh)denke das konnten die minis nicht wirklich ab im bauch.Wenn ich nochmal schwanger werden sollte,glaub mir dann wird einiges anders laufen...du tust mir echt leid,meine jungs sind jetzt 3einhalb aber wenn ich dich so höre kommt alles wieder hoch... Mehr kann ich dir dazu auch nicht sagen... lg daniela


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Als ich vor zwei Wochen aus dem Krankenhaus entlassen worden bin, wurde bei der Ultraschalluntersuchung geschätzt, das die Kinder ca. 2300gr und 2500gr wiegen, und damit lt. der Ärztin recht gut entwickelt sind und zum Termin annähernd an die 3000gr kommen könnten. Auch wenn das nur Schätzwerte sind, hat uns das doch sehr beruhigt.


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durchgemacht. Bei mir war es so, dass mein Gyn früher Oberarzt an der Entbindungsklinik war. Er hat mri gesagt, wäre ich seine Frau, dann gäbs nur Kaiserschnitt, er war da der Vorsichtigere, ich musste ab der 25. Woche liegen, ansonsten hätte ich eine Cerclage bekommen. Zum Glück ist alles gut gegangen, ich habe dann 4 Wochen vor Termin nach Einleitung entbunden, ich kommnte nicht mehr und bekam Herz-Rhythmusstörungen, Eiweiß im Urin usw...Unsere Jungs waren nahezu topfit, Frühchengelbsucht und leichte Anpassungsschwierigkeiten wie sie auch bei Einlingen auftreten könnten oder halt bei reifgeborenen. ASoviel ich mitbekomme, kommen sehr viele Mehrlinge schon vor der 33. Woche, da ist 4 Wochen vor dem Termin schon sehr sehr gut. Und irgendwo hab ich gelesen, dass nach der 38. Woche das Risiko für die Kinder wieder steigt. Freu dich darauf, deine beiden Jungs bald im Arm zu halten MuckelsMama


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Oh weia! Also ich würde eventuell doch eher auf den rat der Klinik hören.... Die Hebamme weiss ja nicht, wie lang der Gebärmutterhals ist und wenn einer in Steißlage und einer quer liegt, ist ein Kaiserschnitt sowieso ratsam. Denn ein Notkaiserschnitt, weil dann doch nicht alles glatt läuft, kann ein echtes Trauma werden- dann bekommt man nämlich gar nichts mit, da dann nur Vollnarkose geht- und dann müssen die Kleinen auch erst mal beobachtet werden, was oft auf der Frühchenintensiv passiert... bei einem geplanten Kaiserschnitt läuft das alles viel ruhiger ab und du bekommst doch soweit alles mit... Die Klinik bei uns hatte damals auch viel Mi** gebaut, aber trotzdem würde ich in deinem Fall doch eher dazu tendieren.... aber letzendlich kann ich nur von meiner Sicht sprechen und ich würde an deiner Stele mal auf deinen Bauch hören:) Wozu tendierst du denn eher? Und dein mann? Trefft ihr die Entscheidung aus dem Bauch raus- das ist meistens die richtige Entscheidung! Ganz liebe Grüße und vor allem alles Gute, Janine


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Hebammen wollen es auch manchmal auf Biegen und brechen natürlich... und so weit, wie es geht... aber du hast ja auch zwei im Bauch... Ich will deiner hebamme nichts unterstellen, aber man muss es auch nicht gegen den Rat der anderen rausziehen... Liebe Grüße, Janine


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und ich denke mal die meisten twins müßen eh auf die frühchenstation oder?also jedenfalls die,die ich kenne.so wie meine eben auch.und ich fands nicht besonders schlimm,weil es ging ihnen ja gut,und sie waren auch nur zum gewicht zulegen da. naj man wird sehen was dabei raus kommt... lg daniela


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Lass Dich nicht verrückt machen, die Ärzte wissen schon was sie da tun und bei ihnen bist du sicher in besseren Händen wie bei einer Hebamme, denn die sind Erfahrungsgemäß (ich habe insgesamt 6 Kinder) eh immer der Meinung das man die Natur das machen lassen soll.Das hat bei mir auch 4 mal geklappt,aber bei den Zwillis war es das Beste das die Ärzte sich für einen KS entschieden haben, das hat meine Hebamme aber erst im Nachhinein eingesehen. Unsere Zwillinge sind vor 13 Wochen , auch 4 Wochen zu früh per KS geholt worden und wogen 2920 g und 3310 g, mussten nicht auf die Frühchenstation,sondern durften gleich bei mir sein und nach 6 Tagen mit nach Hause. Wie schwer wurden deine Beiden denn geschätzt? Ich wünsch Dir alles Gute für die Restschwangerschaft,eine schöne Geburt und eine ganz tolle Kennenlernzeit.Zwillis sind einfach toll :O)! Liebe Grüße von Jenny der 4er Rasselbande und den Zwillis Louis&Angelina


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Unsere sind 36+1 per geplantem Kaiserschnitt geboren (wir wollten einen Notkaiserschnitt verhindern und haben das Datum eine Woche vorverlegt: wir, d.h. mein Frauenarzt und ich, denn der hat die Kinder geholt) 3020 und 2610g hatten die Kinder, waren fit und wir hatten Rooming-In Kaiserschnitt, weil das führende Kind in BEL lag und mein Frauenarzt, der sonst BEL als Herausforderung liebt, bei Zwillis das Risiko nicht eingehen wollte Kaiserschnitt war auf meinen Wunsch hin mit Vollnarkose (würde ich auch sofort wieder so machen) Meine Hebamme war allerdings auch der Meinung, es sei richtig, die Kinder zu holen (sie war dabei) wir hatten kein solches Hick-Hack wie ihr (das ist auch absolut nicht ok, was da bei euch abläuft) Lange Rede, kurzer Sinn: vier Wochen zu früh ist oft kein Thema mehr bei Zwillis Jutta mit Christian und Lea (fast 2 Jahre alt)


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hallo jehudith, du bist die erste person die mir begegnet, die einen geplanten ks mit vollnarkose gemacht hat. ich sezte mich ja auch grad damit auseinander (auch wenns noch sehr lange hin ist, aber ich muss mich eben mit dem gedanken ks erstmal noch anfreunden) und niemand kann verstehn, dass ich mir bei dem geplanten ks eine vollnarkose wünsche.. ich stells mir einfach schlimm vor so hilflos dazuliegen und alles mitzubekommen. erster schrei der kinder hin oder her.. dieses ausgeliefert sein macht mir einfach angst. daher lieber ganz weg und danach ist alles überstanden.. was waren deine beweggründe und wie gings dir danach? lg, zarabina 11+3 x 2


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Bei mir war sofort klar, sollte es einen Kaiserschnitt geben müssen (den ich nicht wollte), dann aber nur unter Vollnarkose. Die Vorstellung, da schneidet mir jemand den Bauch auf bei vollem Bewusstsein, war und ist Horror für mich. OPs sind ok, solange ich nichts mitbekomme. Das habe ich auch meinem Frauenarzt und meiner Hebamme gesagt, bevor überhaupt feststand, dass es ein Kaiserschnitt werden muss. Die haben meine Gründe ohne Diskussion akzeptiert. Mir ging es nach dem Kaiserschnitt nicht gut, aber das hatte nichts mit der Art der Narkose noch mit der OP an sich zu tun. Da war es noch besser, dass ich die Hektik um mich herum verschlafen habe. Mein Mann durfte trotz Vollnarkose dabei sein (das macht allerdings nicht jedes Krankenhaus). Er hat die Kinder in Empfang genommen, war bei der Erstversorgung dabei (durfte baden etc.) und hat mir den ersten Schrei unseres Erstgeborenen aufgezeichnet (ein kurzes Video mit der Digicam), so dass mir nicht mal das fehlt, wenn ich den Schrei auch zeitverzögert hören durfte. Sorry, ist länger geworden Jutta


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vielen lieben dank, auch für den teil, dass dein mann bei dem ks trotz vollnarkose dabei sein durfte. das hätt ich wohl dank dem was ich bis dato wusste net mal gefragt, werde es aber nun ansprechen, vll darf er ja auch. fragen kann man ja .) und vll gehts ja doch spontan.. wer weiss.. also lieben dank nochmal und glg, zarabina


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Hallo, ich fühle mich mit einem Kaiserschnitt am wohlsten und mein Mann ist damit ebenfalls einverstanden. Hinzu kommt, das wir jetzt seit 2 Wochen diesem Termin entgegen fiebern und wir haben gestern Abend auch beide gesagt, daß wir bei dieser Entscheidung bleiben werden, denn wir können es kaum noch erwarten unsere Kinder endlich im Arm zu halten. Lg, Matha


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dann wars wohl kein Notkaiserschnitt, denn bei mir wurde der Notknopf gedrückt, es standen direkt ca 10Ärzte um mich, die mich auf eine Liege hieften und dann kam auch schon, während der Fahrt in den OP die Maske... um 10.35Uhr schauten wir noch auf die Uhr, um 10.42Uhr und 10.43 Uhr waren beide da und die naht ist auch ganz extrem schepp, weil es schnell gehen musste... und wenn man seine kinder erst nach 36Stunden sehen darf, ohne sie gesehen oder gehört zu haben und der bauch auf einmal weg ist, dann ist das doch schon ein schlimmes Erlebnis- aber vielleicht gibts ja Kliniken, wo alles anders gehandhabt wird... Liebe Grüße, Janine


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Hallo, vor 2 1/2 Wochen wurde meine beiden auf ca. 2300g und 2500g geschätzt und die Ärztin sagte, das sie bis zum Keiserschnitt gut an die 3000g rankommen könnten.


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Hallo, vielen lieben Dank für Eure Antworten, das hat mich auf jeden Fall wieder beruhigt. Liebe Grüße, Matha


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Das kann es nicht sein, so wie Du das beschreibst! Ich denke Deine Hebamme hat recht! Habe selbst 4 Kinder 4 Jahre , 2-jährige Zwillinge und ein gerade nicht mehr Neugeborenes. Bei den beiden Ersten schwangerschaften kein Problem, zuletzt ein 5-Wöchiges Debakel, wegen Kind zu groß, angeblich Diabetes, und und und . Im letzten Moment habe ich das Krankenhaus gewechselt (Stillfreundliches Krankenhaus!!!!!) da wurde mit normalem Menschenverstand das ganze nochmal durchgegangen: Aussage von zwei Oberärzten manchmal ist weniger (an Eingriffen) mehr! Die Hebammen sind da ebenfalls der gleichen Meinung gewesen und eine hat sich mich mal vorgeknöpft und mich wieder runtergeholt, denn ich war sehr verunsichert (und das nach zwei vorrangegangenen Geburten). Speziell die Zwillinge: Spontan mit PDA Erik 3230g auf 51cm und Ingvar 3170g auf 53cm, 38+1SSW, ambulant gegangen. erik ist als Sternengucker geboren( gesicht nach oben ., er war noch nicht ganz draußen und hat schon die Augen geöffnet). beide 6,5 Monate voll gestillt, mit 12 Monaten abgestillt. inzwischen26 Monate alt und wollen endlich aus dem Bett... Alles Gute , laß der Natur ihren Lauf! Gruß reblaus