Marianna81
neben der sonstigen Mitarbeit:kann diese sich nur aus Noten für 2 Arbeiten die im ersten Halbjahr geschrieben wurden zusammensetzen?Es handelt sich um eins der Hauptfächer.Es würden sonst keine Test o.ä.geschrieben. Die Noten für die 3 Klassenarbeit, die vor den Ferien geschrieben wurde, lässt Fachlehrerin bereits in das Zeugniss für das 2Halbjahr mit rein. Kennt das noch jemand?
Ist der HJ-Zwischenstand wichtig? Hier heißt das - richtigerweise - Halbjahresinformation. Und als solche nehmen wir das zur Information. Hier gibt es Stichtagsnoten. Alles andere wird ins neue HJ gerechnet. Wobei das zweite HJ oft ein „mehr“ an Noten noch mit sich bringt. GFS, Präsentationen, Experimente, Nichtmehrgeschafftes, Zusätze ........
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ich weiß es nicht. aber es gibt Notenkonferenz... und was danach geschrieben wurde zählt zum zweiten Halbjahr. 2 Noten, Mündliche Mitarbeit, Mappenführung, Hausaufgaben... Mündliche Mitarbeit gab es als Quartalsnote. Zum Halbjahr gibt mindestens 2 mündliche und mindestens 2 schriftliche Noten. Aus 4 eine Gesamtnote zu bilden kann man wohl.
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(auch NRW) Nein, das kenne ich nicht. Auf der Homepage des Gymnasiums, das meine Tochter besucht, kann man nachlesen, was die Inhalte des jeweiliges Faches sind und was in die Note mit einfließt. Dort steht auch geschrieben, wie viele Arbeiten pro Halbjahr geschrieben werden. In den beiden Wochen vor der Zeugnisausgabe darf keine Arbeit mehr geschrieben werden. Ein Test wurde da aber schon mal geschrieben und diese Note ging dann ins nächste Halbjahr über. Wenn dein Kind in den drei Arbeiten z.B. 2, 2, 4 geschrieben hat, wäre es blöd. Dann bekäme er jetzt (wahrscheinlich, je nach sonstiger Mitarbeit) eine 2 und das kommende Halbjahr wäre schon mit einer 4 "überschattet". Wenn die Noten immer gleich sind, kann es einem egal sein. Sollte die dritte Note besser sein als die anderen, kann man sich freuen.
Ist hier auch so üblich (Niedersachsen). Von früher kannte ich es so, dass mehr Arbeiten pro Halbjahr geschrieben wurden (NRW).
Also ein Beispiel hier: 2+ und 3+ Halbjahresarbeiten. Vokabeltest 2+, 1, 2 und Grammatik 2. Immer Hausaufgaben, Mappe geführt und Note im Halbjahr 3. Bewertung 50:50
Das ist ja mal eine motivierende Notengebung.
PS: Die 3 wird im Sommer berücksichtigt. Steht man im Sommer dann auf 2.....kannst du trotzdem ne 3 erhalten....hier mehrmals erlebt Gym. Nds....soll gerecht sein....
Ich bin auch stinkesauer....3 wäre ok, wenn der Junge nicht gut wäre....das nennt man dann pädagogische Freiheit ich nenne das Veräppelung
In dem Fall hätte er ja eine 3-4 oder 4 im Mündlichen... da würde ich mal ansetzen.
Wenn's doch so logisch wäre...
Und im zweiten Halbjahr fließen dann vier schriftliche Klassenarbeiten in die Note ein? Sehr seltsam. Es ist doch alles irgendwo schriftlich geregelt, ist das überhaupt zulässig? Irgendwann im Lauf der Gymnasialzeit meiner Kinder in NRW wurden nur noch zwei Klassenarbeiten im Halbjahr geschrieben. Aber ich glaube, das war erst ab der 9. Klasse, nicht zwischen 10 und 13 Jahren.
IN Klasse 7 werden in NRW 3 Klassenarbeiten pro Halbjahr geschrieben. Mein Siebtklässler hat heute gerade die letzte Arbeit (Englisch) geschrieben. Klassenarbeiten zählen 50%, sonstige Mitarbeit (also die Tests, Hausaufgaben usw) auch 50%, wobei es nach meinen Erfahrungen meist um die mündliche Beteiligung geht. Und da kann es schon sein, wenn man ein ruhigeres Kind hat, dass mündlich auf 3 oder schlechter steht, dann eben trotz schriftlich 2 auch eine 3 im Zeugnis bekommt... Der Umstieg auf 2 Arbeiten pro Halbjahr fand bei uns in Klasse 9 statt. Dann wird aber idR auch schon längere Zeit geschrieben, also 2 Schulstunden statt einer.
.... vom 1.HJ und vom 2.HJ. Macht am Ende 4 Arbeiten. Oder hab ich da jetzt etwas falsch verstanden?
Theoretisch 4 Arbeiten. Bei uns zählen nicht die einzelnen im 2. Halbjahr, sondern die Note des 1. Halbjahres + neuer geschriebener Arbeiten aus dem 2. Halbjahr.
Das habe ich noch nie gehört! Kann man diese Praxis nachlesen? Ich ging davon aus, dass am Ende des SJ alle Arbeiten und Tests genommen werden und dann am Ende die Realnote vergeben wird. Die Note auf der Halbjahresinformation ist ja nur eine Information und kein Zeugnis und so meine Kenntnis, lediglich eine Anzeigentendenz, wohin die Reise gehen könnte.
Wie Chaot schon vor mir finde ich das auch seltsam und kann gar nicht dran glauben. Eben weil es im Halbjahr ja kein Zeugnis, sondern nur eine Information gibt. Die Wertigkeit der Noten kann sich doch zum Ende nicht ändern?
Wieso gibt es im Halbjahr kein Zeugnis? Bei uns schon... Zumindest steht Zeugnis auf dem Papier, das verteilt wird... Und aus Erfahrung weiß ich auch, dass viele Lehrer das zweite Halbjahr getrennt bewerten. Mein Kind hat nämlich die doofe Angewohnheit im ersten Halbjahr erstmal alles zu versemmeln und im zweiten Halbjahr dann wieder gute Noten zu schreiben. Die Endnoten, die er dann oft bekommt, spiegeln meist nur das zweite Halbjahr wieder, das erste Halbjahr fleißt da nur marginal mit rein..
…..hier bespricht die Lehrerkonferenz die Wertung von Noten. Da kann doch nicht der eine Lehrer sagen, so I.HJ war 5+5 = 5 und im II.HJ gibt es eine 1, weil zwei Mal 1+1 geschrieben wurde. Und ein anderer Lehrer rechnet: 5+5+1+1 und gibt eine 3. Hä? Sorry, hier kann was nicht stimmen. In BW ist das eine HJ-Information, liegt aber in der Zeugnismappe. Eigentlich zeigen die HJ-Noten immer nur eine Tendenz. 2-3 bedeutet hier, es kann auf dem Zeugnis des Endjahres eine 2 werden oder eben eine 3. Eine 1 ist ausgeschlossen und eine 5 eigentlich fast auch, denn wenn ich zw.2 und 3 stehe ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich jetzt eine 6 schreibe doch recht gering - so aus Erfahrungen heraus.
Nix Information, es ist ein Zeugnis. Ich lese es nochmal nach, was ihr da schreibt, das ist mir völlig unbekannt. Abere ich bin ja n nicht das wandelnde Wissen eines Schulamtes, ich kenne mich damit null aus. In meiner Schulzeit war es schon so, dass es dann halt hieß, wenn man zwischen zwei Noten im Halbjahr steht, gibt der Lehrer die schlechtere, dann hatte man einen Bonus für das nächste Halbjahr und bekam, wenn man wieder zwischen zwei Noten stand, die bessere. Noten aus dem ersten Halbjahr wurden - zumindest habe ich es dann nicht gerafft - nie in das zweite Halbjahr gezogen. Aber ich lese nochmal nach (Hessen, im Übrigen).
Es liegt im Ermessen des Lehrers.... So erklärte es mir mal eine befreundete Gymnasiallehrerin, als ich auch reichlich befremdet (um nicht zu sagen verärgert) war über die unterschiedliche Vorgehensweise ihrer Kollegen. Mein Sohn war einmal in einem Hauptfach im zweiten Halbjahr gut. Leider gab es dann doch keine gute Note im Zeugnis, da der Lehrer ja noch das schlechte erste Halbjahr mit einrechnete. Im gleichen Schuljahr war es in einem anderen Hauptfach genau andersrum. Dummerweise spielten die guten Klausuren im ersten Halbjahr bei diesem Lehrer keine Rolle, so gab es auch hier eine schlechtere Note. Meinem Sohn war das übrigens ziemlich egal, ärgerlich fand das nur ich. Und nun interessiert es eh niemanden mehr, was im Zeugnis der 9. Klasse stand.
… den berühmt berüchtigten Ermessensspielraum - ja, den kenne ich auch und die Argumentation damit.
Aber das aus einer HJ 5, eine Endjahres 1 wird, habe ich noch nie gehört und noch nie erlebt. Das hat auch mit dem Ermessenspielraum nichts mehr zu tun.
Der kommt hier bei mündlichen Noten zum Einsatz und dann bei der Endjahresnote. Bei dem einen Lehrer ist eben eine 3,5 eine 3, bei einem anderen halt eine 4. Begründet wird das hier gegenüber den Nachfragen des Kindes, entweder "weil du dich im 2.HJ verbesserte" hast oder eben "weil du dich im II.HJ verschlechtert hast" oder auch gerne "du hast an der Bio-AG teilgenommen, daher gab es die bessere Note" . Das jetzt nur die letzten beiden Arbeiten gewertet werden und auch noch jeder Lehrer machen darf was er will, innerhalb der selben Schule, sorry - da kann etwas nicht stimmen.
Davon mal ab bin ich bei Dir, hier juckt auch keinen was in der 9. im Zeugnis steht.
Ja, ist hier in Mathe immer so. 2 Arbeiten plus mündliche Note. Allerdings sind wir nicht in NRW sondern in BW.
Hier (Hessen) gab es im Halbjahr für die Hauptfächer 2 Arbeiten. Aus meiner Schulzeit kenne ich es auch, dass eine Arbeit, die kurz vor Halbjahresende geschrieben wird, dann schon für das zweite Halbjahr zählt. Aber dann halt NUR für das 2. HJ. Begründung war dann jeweils, die Note steht schon und dann müssen wir uns im zweiten HJ nicht so eilen. Und nach dem Halbjahreszeugnis ist ansonsten wieder alles auf Anfang, neue Arbeiten, neues Glück und neue Noten. @Brummelmamma: jap, die eine oder andere Endnote auf dem Zeugnis finde ich auch gelegentlich mehr als kreativ.
… rein theoretisch: Wenn man im 1.HJ 2x5 schreibt, hat man eine 5 auf der HJ-Information. Und wenn man jetzt im 2.HJ 2x1 schreibt dann eine 1 im Endjahr auf dem Zeugnis? Ich dachte, das wird - grob dargestellt - so gerechnet: 5+5+1+1 = Endergebnis
Wo gibt es denn ein Halbjahreszeugnis und danach wieder " alles auf Anfang"? Bei uns gibt es eine Halbjahresinformation und am Schuljahresende ein Jahreszeugnis, wo alle Noten des Schuljahres eingehen. Ist das nicht überall So?
Nein so nicht. Aber die Note des 1. HJs zählt 50 % und die des 2. HJ auch.. Hat man im 1. HJ im Schnitt eine 5, im 2. HJ eine 1, dann steht auf dem Endzeugnis eine drei. Ausser ein Fach wird nur ein halbes Jahr unterrichtet. Haben wir hier ab und an, da Doppelstunden gegeben werden. Da im Lehrplan nur eine Stunde vorgegeben ist, ist man nach einem HJ fertig. Im nächsten HJ wird dann ein anderes (lt. Plan einstündiges) Fach unterrichtet. Das fiese ist, dass es hier nur eine Note gibt. Verhaust Du diese eine Arbeit, hast Du Pech. Und den Lehrern tut es nicht weh, hier auch eine 5 ins Zeugnis zu schreiben.
… und nicht "alles beginnt von vorne" wie bei Mutti ...okay.
I.HJ = Halbjahresinformation (zur Note eben eine 5) und II.HJ kommen die anderen Noten dazu. Beispiel: 5+5 aus dem ersten HJ plus 1+1 aus dem II.HJ macht am Ende eine 3. Etwas Anderes kenne ich nicht.
Ich liege nicht verkehrt, mit meiner Wahrnehmung/Erinnerung meiner Schulzeit und der meines Sohnes jetzt. Scheinbar ist das in Hessen nicht ganz klar geregelt, bzw. das Schulgesetz unklar ausformuliert, so dass es auf den jeweiligen Schulleiter anzukommen scheint. Zumindest habe ich eine ältere Diskussion darüber in einem öffentlich zugänglichen Lehrerforum gefunden...und da fragt eine Lehrerin eben auch genau danach. Dann scheint Hessen da ein bunter Hund zu sein. Klammern wir mein BL also am Besten aus der Diskussion aus. Sorry, das war mir so gar nicht bewusst.
In NRW kenne ich es nur so, dass jedes Halbjahr einzeln gewertet wird. Bei den ständigen Lehrerwechseln (und von denen hängt oft die Note ab) auch nur gerecht. Es kann also gut sein: ein Halbjahr Note 5, nächstes Halbjahr Note 1. Jedes Halbjahresschriftstück heißt "Zeugnis".
Kann man das nachlesen? Würde mich interessieren. Hast du da etwas?
Schriftlich habe ich nur die Angaben auf der Internetseite der Schule meiner Tochter. Auf dieser Schule war ich auch. Das könnte man so oder so interpretieren. Da steht z.B. bei Mathe (9. Klasse, Gymnasium) in Tabellenform unter den Inhalten: .............................................Leistungsbewertung Klassenarbeiten ............................................Sonstige Mitarbeit 3 Klassenarbeiten im 1. Schulhalbjahr..........Aktive Auseinandersetzung mit den (45 Minuten)..................................................Unterrichtsinhalten in verschiedenen 2 Klassenarbeiten im 2. Schulhalbjahr..........Arbeitsformen sowie Dokumentation und (bis zu 90 Minuten)........................................Präsentation der Unterrichtsinhalte bei Deutsch: .............................................Leistungsbewertung Klassenarbeiten ............................................Sonstige Mitarbeit 2 pro Halbjahr / Facharbeit (kann eine..........Mündliche Mitarbeit + sonstige Mitarbeit (z.B.: Klassenarbeit ersetzen).................................Bereitstellung zusätzlicher .......................................................................unterrich tsrelevanter Materialien, Referate, .......................................................................Buchvorst ellung…) Bei mir war das ja nach Fach sehr vom Lehrer abhängig. Und der Lehrer des zweiten Halbjahres hatte mit den Noten des ersten Halbjahres nichts zu tun. (Aber einen so krassen Unterschied wie einmal 5 und einmal 1 gab es bei mir nicht).
https://www.schulministerium.nrw.de/docs/Recht/Schulrecht/FAQ-Schulrecht/FAQ-Schulrecht-Unterricht/Notengebung-Zeugnisse-Versetzung/FAQ03/index.html Die Fachlehrerin oder der Fachlehrer entscheidet über die Note in ihrem oder seinem Fach und begründet diese in der Versetzungskonferenz auf der Grundlage der Leistungen der Schülerin oder des Schülers im zweiten Schulhalbjahr. Dabei ist die Gesamtentwicklung der Schülerin oder des Schülers während des ganzen Schuljahres und die Zeugnisnote im ersten Schulhalbjahr zu berücksichtigen, sofern die Ausbildungs- und Prüfungsordnung nichts anderes bestimmt. Insofern muss bei der Bildung der Endnote das gesamte Schuljahr Berücksichtigung finden. Entscheidend ist jedoch der Begriff "Gesamtentwicklung", der eine bloße Zusammensetzung der Note durch Bildung des arithmetischen Mittels aus zwei Halbjahrsnoten ausschließt und der Lehrkraft pädagogisch zu nutzende Entscheidungsspielräume eröffnet. Auch in NRW werden alle Noten genommen. Aus 5 mach 1 geht also auch in NRW nicht. Das 2.HJ wird auch bei Euch mehr gewichtet. Das ist hier in BW nicht anders. Auf der Seite von Reinland-Pfalz war ich auch - da ist es ähnlich. Ich konnte also aktuell nichts finden, wo steht, dass das I.HJ sozusagen "gegessen" ist und alles wieder neu beim II.HJ startet.
Hier gibt es als Noten die Begriffe: sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Ziffern/Zahlennoten stehen nicht auf den Zeugnissen. Komma-Zahlen (z.B. 2,5) gibt es hier nicht. Von-bis Noten (z.B. 2-3) gibt es hier nicht.
Interessant, aber auf unserer Schule mit Sicherheit nicht so. Wobei meine Tochter im 2. Halbjahr immer besser ist als im ersten. Da kann es uns wurscht sein.
Und eine Durchschnittsnote aus beiden Halbjahren darf ja nicht gebildet werden: "eine bloße Zusammensetzung der Note durch Bildung des arithmetischen Mittels aus zwei Halbjahrsnoten ausschließt" Ich werde mal meine Freundin fragen. Ihr Vater war Gymnasiallehrer an dieser Schule.
alles gut. vielen Dank.
Aber bei dem von Dir kopiertem steht nichts dazu, dass das I.HJ nur aus den 3.Klassenarbeiten und das II.HJ nur aus den beiden anderen Arbeiten im Zeugnis des Endjahres gebildet wird. Es steht da lediglich, wann was geschrieben wird.
Laut Schulgesetzt NRW müssen alle Arbeiten aus beiden HJ und der Rest natürlich auch, bei der Bewertung der Gesamtnote genommen werden. Das man hier also die Note aus dem ersten HJ abharkt steht da nicht.
Der Vergleich von 5 nach 1 war nur theoretisch. Was ja so theoretisch machbar wäre, wenn man das I.HJ nicht mit in die Endnote hinein rechnet.
Die Noten aus dem II.HJ werden hier auch mehr gewichtet. Gerade wenn es auf Kippe steht (im Endjahr gibt es ja nur ganze Noten, im HJ nicht) zählen die Ergebnisse des II.HJ stärker. Das bedeutet aber nicht, dass die Noten aus dem I.HJ nicht zur Wertung kommen. Hier wäre also nie möglich: I.HJ 5+5 = 5 und II.HJ 1+1= 1, sondern 5+5+1+1 =3. Vereinfacht jetzt dargestellt.
Der Gesamteindruck zählt und nicht das arithmetische Mittel. Das bedeutet auch, dass der Lehrer bei entsprechender Entwicklung des Schülers durchaus eine 2 geben kann, wenn im HalbjahresZEUGNIS eine 5 stand. Es kommt auf die Umstände an. Warum kam es zur 5? Faulheit oder lange Krankheit oder eine andere schlechte Phase? An unserer Schule wird definitiv auf Anfang gesetzt, da Kinder fürs 2. Halbjahr nicht unter Fehlern im 1. Halbjahr leiden sollen. Natürlich, wenn keine Entwicklung stattfindet, wird die Note auch nicht besser oder eben auch schlechter.
Mein Sohn meint, so wird es kommuniziert durch Lehrerseite Halbjahresnote spielt bei Ganzjahresnote 40% eine Rolle da dann die Gewichtung im 2. Halbjährlich mehr zählt. Nds
Ich habe den Vater meiner Freundin gefragt. So etwas gab und gibt es laut seiner Aussage nicht in NRW. Meine Tochter bekommt jetzt in Latein, obwohl sie nur Noten von 1 bis 3 bekommen hat (in Arbeiten und Vokabeltests) eine 4 auf dem Zeugnis (da steht dann "ausreichend"). Der Lehrer hat alle Kinder nach unten gewertet. Vielleicht besinnt er sich im nächsten Halbjahr und vergibt dann bessere Noten. Aber die Kinder hoffen auf einen anderen Lehrer.
In Latein verstehe ich das nicht. Hier 60% schriftlich und 40% mündlich. Allerdings alle 2 Wochen Vokabeltests und 2 Halbjahresarbeiten.
Ja, das versteht niemand. Er hat auch schon mal Kindern, die in einem Gespräch bei ihm erwähnt haben, in der Latein-AG ganz fleißig gewesen zu sein, auf dem Zeugnis eine 1 in Latein (sein Unterricht) gegeben, obwohl sie sonst eine 2 bekommen hätten. Interessant daran ist, dass die Latein-AG bei einem anderen Lehrer stattfindet und es also keinen Zusammenhang zu seinem Unterricht gibt.