Tai
Hallo, angeregt durch die Diskussion unten über die Wahl der dritten Fremdsprache, würde mich interessieren, ob eure Kinder tatsächlich während der Schulzeit gleichzeitig´drei Fremdsprachen erlernen (sollen) oder ob ihr selbst in der Schule drei Fremdsprachen parallel gehabt habt. Wenn ja, lernen eure Kinder so gerne und freiwillig die Vokabeln und die unterschiedlichen Grammatiken? Wie sieht der Zeitaufwand dafür aus, neben den restlichen schulischen Anforderungen? Wohlgemerkt, es geht hier nicht um das Erlernen weiterer Fremdsprachen später, sondern um das gleichzeitige in der Schule. Machen das Dreizehnjähriger so freiwillig? Grüße Tai
Ich hatte damals Englisch ab Klasse 5, Latein ab Klasse 7 und Franze ab Klasse 9. Und hätte ich eine vierte Sprache in der Oberstufe wählen können, hätte ich es getan. Meine Tochter hat Englisch ab Klasse 3, Franze ab Klasse 6 und wird jetzt Spanisch ab Klasse 8 dazu wählen. Allerdings haben wir beide ein "Händchen" für Sprachen. Ich habe mit 40 noch freiwillig niederländisch gelernt....
Hallo, mein Sohn wird sicher keine 3. Fremdsprache lernen - er hat leider kein Händchen für Sprachen und kämpft schon mit Englisch und Latein. Vokabellernen ist da ja noch der kleinere Teil, das kann man mit Fleiß hinbekommen, aber irgendwie hat er schon gar kein Sprachgefühl und tut sich sehr schwer in einer fremden Sprache zu reden. Dagegen spielt er sich in den Naturwissenschaftlichen Fächern oder Geschichte... LG Dhana
Meine Tochter wird keine dritte Fremdsprache wählen.Ihr liegen Sprachen überhaupt nicht.Ihre Begabung und Neigungen liegen deutlich im naturwissenschaftlichen Bereich.
Engl., Lat., Frz. - und in der 11 habe ich 1 Jahr Russisch gehabt, was danach leider nicht mehr möglich war, weil der Kurs zusammenfiel :-( Außerdem hab ich parallel versucht, Spanisch in der VHS zu lernen. Letzteres war allerdings eher zum Scheitern verurteilt, da die meisten dort Anwesenden ältere Damen waren, die mit dem netten Spanier geflirtet haben... Aber Spanisch versuche ich vielleicht jetzt als Ü40 auch noch mal aufzufrischen/richtig zu lernen. Ich habe Sprachen immer sehr gerne gemacht, fiel mir relativ leicht. Bei meinem Kind sehe ich das ein wenig anders. Englisch ist Mittelmaß, Latein noch gut - aber das muss man auch nicht sprechen... Ob sie noch eine dritte Sprache nehmen wird, weiß ich noch nicht. Sie würde ja gerne noch Spanisch lernen, aber ob das jetzt bei ihr sinnvoll ist (und ob der Kurs überhaupt zustande kommt), weiß ich noch nicht. LG Jayjay
..eine DRITTE Fremdsprache? Bei meinen Sohn never ever! Wobei auch bei uns die Vokabeln gut sitzen - es liegt einfach am Sprachbauchgefühl... Nu ja, dafür isser in Mathe super ;-) Grüße Antje
Wenn die Kinder wollen, dürfen sie das, müssen nicht natürlich. ICH hätte es gerne gemacht in der Schule, Sprachen waren und sind meine große Stärke und ich hätte furchtbar gerne noch Spanisch oder Italienisch dazu genommen. So war ich mit 15 im VHS Russischkurs...
KindKlein plant es zumindest. Er geht auf ein sprachliches Gym - auf diesem Gym MUSS er in der 8. Klasse eine dritte Fremdsprache wählen. Ob er es dann tut, werden wir sehen. Andernfalls muß er halt wechseln. Auf einem naturwissenschaftlichen Gym hat man dafür mehr Physik/Chemie/Bio. Dem einen liegt das, dem anderen was anderes. Warum Sprachen jetzt generell "entsetzlicher" sein sollen als Physik (oder so) entzieht sich mir. Ich hatte auch drei Sprachen - freiwillig, denn ich war eigentlich auf einem naturwissenschaftlichen Gym. Aber es gab weitere Sprachen als AGs. Vorteil: Es gab bei der 3. Sprache keine Noten *gg*. Nachteil: Der Unterricht fand vor dem regulären Unterricht statt, das hieß damals bei uns "Nullte Stunde" (die war vor der "Ersten Stunde", quasi).
kommt wahrscheinlich auf das Kind an. Meine Tochter ist sprachlich begabt und es würde ihr keine große Mühe bereiten, eine weitere Sprache zu erlernen. Leider gibt es an ihrer Schule keine Alternative. Dafür hat sie aber ihre Schwierigkeiten in Mathe...... Liebe Grüße
Ja,Englisch gibt es schon ab der 1. Klasse,in der 5. kommt dann französisch dazu und ab der 8. spanisch oder Latein.Da können sie wählen. Ob mein Sohn das so toll findet und wie es klappt weiß ich nicht.Noch ist er in der 4.
Hej allesammen! Ja, wieso denn nicht? Und wenn nicht in der Schule, wann hat man dann zeit und Mußte für sowas? Gerade in jungen Jahren lernt man leichter. Und es ist ja nun mal der "Beruf" der Jugen zu lernen --- wieso nicht auch eine dritte Fremdsprache? Man hat ja auch zahlreiche naturwissenschaftl. Fächer nebeneinander! Gruß Ursel, DK
Ich selbst hatte drei Fremdsprachen zeitgleich in der Schule und kann mich nicht daran erinnern Schwierigkeiten gehabt zu haben. Französisch habe ich dann allerdings nach zwei Jahren wieder abgewählt und im Grunde nie wieder benötigt. Allerdings ist es ganz nett den ein oder anderen Satz auf Französisch sagen zu können oder rudimentär zu verstehen, worum es grob gehen könnte, wenn man irgendwo Französisch hört oder liest. Aber, anders als die Kinder heute hatten wir, Dank G9, auch etwas mehr Zeit zum Lernen. Meine Tochter hätte gerne Französich gemacht, von sich aus, aber, sie war nur eines von 5 Schùlern, die das Wahlfach gewählt haben, so dass der Kurs nicht zustandegekommen ist. Sie war tatsachlich enttäuscht.
Ich hatte in der Schule 3 Fremdsprachen (Latein, Englisch, Französisch), mein Ältester ebenfalls (Latein, Englisch, Griechisch). Mein Mittlerer wird es wohl bei 2 Sprachen belassen, da ihn mehr Naturwissenschaften interessieren. Der Zeitaufwand hält sich bei meinem Ältesten sehr in Grenzen. Für Englisch lernt er kaum Vokabeln, die kann er meist schon aus dem Unterricht. Latein hat er ja jetzt (9.Klasse) auch schon im 5. Jahr und jetzt dürfen sie bei den Arbeiten ein Wörterbuch benutzen. Deshalb lernt er momentan in Latein fast keine Vokabeln, es kommen auch praktisch keine neuen mehr hinzu. Nachdem er die ersten Jahre etwas intensiver gelernt hat, hat er jetzt einen ganz guten Grundwortschatz. Es wäre natürlich gut, ab und an mal welche zu wiederholen....Für eine Note zwischen 2 und 3 reicht es aber und nach dem Latinum wird er Latein wohl abwählen, da er Grieschisch lieber mag. In Griechisch lernt er für jede neue Lektion die Vokabeln, also alle 2 Wochen vielleicht mal eine halbe Stunde, vor den Arbeiten (aber ja nur 2 mal pro Halbjahr) wiederholt er intensiver. Generell ist der Zeitaufwand bei meinen Kindern für die Schule sehr gering, wenn sie keine Vokabeln/Grammatik in den Fremdsprachen lernen würden, bliebe ja praktisch gar nichts mehr zu tun übrig. Mein Sohn hat einige Mitschüler, die in der 9. Klasse schon 4 Fremdsprachen haben (Latein, Englisch, Französisch und Griechisch).
Auch in unserem kleinen provinzalien Ecke habe ich als Kind in Frnakreich die Möglichkeit 3 Sprachen zu lernen. Muttersprache französisch ab der 6.: 1. Fremdprache deutsch ab der 8. 2. Fremdsprache englisch ab der 10.: 3. Fremdsprache spanisch (hätte damals gerne russisch genommen, gab's aber nur in der "großen" Stadt 80 km entfernt. VG Nat
Hallo,
ich weiß nicht wie das anderswo ist, aber in Bayern gibt es auch auf den Gymnasien ab der 8. Klasse unterschiedliche Zweige. Einer davon ist der Neusprachliche und da lernen die Schüler eine 3. Fremdsprache. Wenn Sprachen einem Jugendichen nicht liegen und er halt keine Vokabeln etc. lernen möchte, kann er doch einen anderen Zweig wählen
LG Inge
Ich hatte: Englisch von der 5 - 13 Latein von der 7 - 11 Französisch von der 9 - 11 und wollte in der 11. Klasse gerne als 4 Sprache Russisch nehmen. Ging leider nicht, weil es zeitgleich mit Französisch angeboten wurde.... Wem das leicht fällt, kann natürlich 3 Sprachen gleichzeitig lernen!!
Ich hatte auch Englich 5-13, Franz 7-12 und Latein 9-11..ging, ich hätte gern noch eine gelernt *g*...meine SOhn MUSS2 machen und KANN dann noch spanisch wählen...wird ER aber nciht machen glaube cih...
wobei die Grundschule 6 Jahre dauert (CH zweisprachiger Kanton) ab der 3. Klasse 1. Fremdsprache, ab der 5. Klasse 2. Fremdsprache. LG
die ist nämlich, das Fach NWT zu wählen. Ich habe leider inzwischen den Eindruck, dass die Lehrer in den naturwissenschaftlichen Fächern meist im Vergleich zu den Lehrern in den Sprachen "nichts taugen" - das sind halt die, die die Industrie während des Studiums nicht abwerben wollte. Das soll nun natürlich keine Pauschalaussage sein, aber bei uns an der Schule ist das schon tendenziell so. Dazu kommt, dass man bei uns jede Fredsprache - also auch die dritte, als Abi-Kernfach wählen kann, NWT aber nach Klasse 10 definitiv einfach beendet ist. Deshalb bei Kind 2 (nach Versuch mit NWT bei Kind 1), 3 Sprachen (er ist auch eher nicht der naturwissenschaftliche Typ). Bei Kind 3 kommt die Entscheidung dann noch.
Noch sind meine davon altersmäßig zu weit entfernt, als dass man das schon sagen könnte. Es bleibt ihnen selbst überlassen, ich werde da weder drauf drängen, noch davon abraten. Mein Ältester wird vermutlich später 3 Fremdsprachen gleichzeitig lernen, weil er unbedingt Spanisch lernen möchte und dies erst als dritte Fremdsprache ab der 8. Klasse angeboten wird. Zu dem Zeitpunkt sind die ersten beiden Sprachen noch Pflicht und können nicht abgewählt werden. Ich selber hatte auch von der 9. bis zur 11. Klasse drei Sprachen parallel: Englisch 5-13 Latein 7-11 Französisch 9-10 Italienisch 11-13. Ich hätte in der Oberstufe auch fast noch eine vierte Sprache dazugenommen. Bei uns wurde Hebräisch angeboten und das fand ich sehr spannend. Allerdings wäre der Unterricht nachmittags gewesen und das war es mir dann nicht wert. Ja, es gibt 13jährige, die das freiwillig machen. Mich hat ja auch keiner gezwungen. Aber vermutlich gibt es mehr 13jährige, die das lieber nicht möchten.
wozu den ganzen Sprachensalat....perfektes Deutsch und excelentes Englisch wäre viel wichtiger...als überall dieses Halbwissen....wir brauchen Naturwissenschaftler und nicht die sprachler.....und der sollte dann in Englisch perfekt seine Vorträge auf er ganzen Welt halten können....vor Indern Spaniern Porugiesen Ialienern etc.......die dann auch das Enlisch perfekt beherrschen uns sich nciht in allen andern Sprachen verzettelt haben
Meine Tochter will auf jeden Fall Latein als 3. Fremdsprache. Muss dazu sagen, sie muss nicht sonderlich viel lernen um gute Noten zu schreiben. Ihr fliegt das so zu. Ich hatte auch 3 Fremdsprachen.
ist diese Frage pauschal nicht zu beantworten. Wenn man sieht, das Kind tut sich leicht mit Fremdsprachen, dann klar. Wenn es aber eindeutig ein "Kampf" ist und die Interessen eindeutig woanders liegen, dann nicht. Wer also hier mit "ja klar " antwortet, dann wird das jemand sein, der sich selbst bzw. dessen Kind es nicht als Strafe ansieht, sich mit der fremden Sprache auseinanderzusetzen. Mir selber sind Sprachen auch "zugeflogen", es machte mir Spass. Meine "Männer " gross wie klein sind eindeutige "Techniker", sie können hochkomplizierte Gebrauchsanweisungen (in deutsch) mühelos verstehen, was für mich nur Bahnhof ist. Geht es aber darum z.B. englische Vokabeln geschweige denn Grammatik in den Kopf zu bekommen dann ist das seeehr zäh und mühevoll. DEIN Kind kannst nur DU einschätzen (bzw. es sich selber....)
Hallo, ich wollte keinen Ratschlag für mein Kind, sondern etwas über eure Erfahrungen hören. Hier war von vornherein klar, dass es trotz Sprachtalent und leicht erreichter guter Noten in der Mittelstufe bei zwei Fremdsprachen bleiben wird. Vielleicht kommt ja in der Oberstufe noch eine dritte dazu. Denn wenn man wirklich nicht nur für die Schule lernt, sondern sich eine Basis in den Fremdsprachen für später erarbeiten will, gehört auch Wiederholen der Vokabeln dazu. Und da stelle ich mír den Zeitaufwand für drei Fremdsprachen eben schon groß vor. Das wollte ich meinem Kind nicht zumuten. Mit 13 oder 14 oder 15 Jahren haben die meisten Kinder nicht nur Lernen und Schule im Sinn. Den Unterschied zu den alternativen Ergänzungsfächern wie Natur- oder Gesellschaftswissen sehe ich übrigens darin, dass hier im Gegensatz zu Fremdsprachen nicht nur auf das schon Gelernte aufgebaut wird. Eine (vielleicht pubertär) bedingte Lernunlust bedingt dann keine so großen Lücken. Viele klagen immer über den Stress und die wenige Freizeit, die das G8 ihren Kindern lässt. Gleichzeitig müssen sich die Kinder aber mit der dritten Fremdsprache quälen, obwohl sie schon mit zweien ihre Mühe haben. Auch bilinguale Gymnasien sind hier gerade sehr "in". Das sind meine Beobachtungen hier bei uns. Deshalb hat es mich interessiert, wie ihr die Sache seht und wie eure Erfahrungen sind. Grüße Tai
es gibt eine menge regionen auf der welt, wo mehrsprachigkeit alltägliches brot ist. klar kann man das lernen, macht auch spass. mit den modernen lehrmitteln klappt es gut, kommunikative fähigkeiten werden auch gleich mitgeübt. das passt dann wiederum gut, wenn's um die muttersprache geht. ich staune oft, WIE die jungen leute heute kommunizieren. es gibt viel weniger barrieren als zu unserer zeit. grammatisch mag nicht immer alles einwandfrei sein, aber ich erlebe die jüngere generation als viel mehr experimentierfreudiger in sachen sprachen und fremdsprachen. aus diesem grund fördere und unterstütze ich die bestrebungen meiner sprösslinge, wenn's um fremdsprachen geht. am radio läuft ein lied in einer fremdsprache? ist immer ein prima anlass, man singt und summt mit und plötzlich macht auch der text lust auf analyse. auf einer verpackung stehen merkwürdige wörter? die kann man erst mal grafisch begutachten, dann vielleicht etymologisch? ich finde es super, was heute alles angeboten wird an den schulen und bin sehr dankbar für die kinder.
Hallo, in der Schule lernen die Kinder ja allenfalls die Grundzüge der Sprache. Fließend sprechen ist etwas Anderes und wird nicht in der Schule gelernt, sondern bei Auslandsaufenthalten (z. B. Schüleraustausch England, Frankreich, USA etc.). Dies gilt aber bei nur einer oder zwei Fremdsprachen natürlich genauso. Grundsätzlich ist es für einen Menschen überhaupt kein Problem, mehrere Fremdsprachen parallel zu lernen, das Gehirn ist auch damit bei weitem nicht ausgelastet. Zumal die Lernfähigkeit von Jugendlichen sehr groß ist im Vergleich zu Erwachsenen. Ich selbst hatte Englisch, Latein und Französisch in der Schule und habe später an der Uni noch drei weitere Sprachen parallel gelernt. LG
Hallo, als ich noch zur Schule ging, waren drei Fremdsprachen die Regel. Die Möglichkeit Sport/NWT/Musik statt einer dritten Fremdsprache zu nehmen, war damals eher ungewöhnlich. Auf der Schule meines Sohnes können die Kinder sogar zwei tote und zwei lebende Sprachen nebeneinander lernen und einen Europäischen Abschluss machen (frag mich nicht, wie der heißt, das schaffen nur Überflieger). Und es gibt alles: Kinder, die "nur" Englisch und Latein haben und dann Musik oder NWT wählen und Kinder, die Latein, Englisch,Altgriechisch und Französisch wählen. Grüße Tina
Unsere Kinder sind noch nicht so weit, aber ich habe ganz normal, ab der 5. Klasse Englisch gelernt, ab der 7. Latein und ab der 9. (freiwillig) Französisch. Ich hoffe, dass unsere Kinder auch freiwillig eine dritte Sprache erlernen. :-D
Ich kann nur von meiner eigenen Schulzeit reden, aber die ist noch nicht seit langer Zeit vorbei ;)) Ich habe in der Schulzeit 3 (Latein, Englisch, Französisch) Fremdsprachen gehabt von der 7-13 Klasse (also mit Gymnasium *g*) und während zwei Jahren noch Spanisch dazu. Ging problemlos...grad Italienisch/Spanisch/Französisch/Latein ergänzen sich sehr schön und viele Vokabeln sind ableitbar. Ich habe sehr gerne gelernt und das Gelernte hat sich sehr ergänzt...war kein Problem. Allerdings würde ich mich eher als sprachbegabt bezeichnen und mir macht Sprachen lernen auch total Spass...(im Gegensatz zu allem im mathematischen Bereich *lach*). Gerade wenn dein Kind Sprachen nicht so mag, dann ist das schon eher viel, finde ich.
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