*Flosmama*
Hallo, mein Sohn ist in der 5 Klasse Realschule. Er bekommt in Mathe und Englisch Nachhilfe . Er hat in den meisten Fächern eine 3 bis 4. Er muss dafür ganz schön lernen, wie wird es in der 6 Klasse? Zieht es da noch mehr an?
mit jedem Schuljahr zieht es mehr an. Einfacher wirds nicht
Ich kann nur über Mathe sagen: in der 6. Klasse gibt's Bruchrechnung und wesentlich mehr Stoff als in der 5. Klasse. Da wird ja v.a. Grundschulwissen aufgefrischt. a.
Hm, bei uns wurde in der 5 Klasse Grundwissen vorausgesetzt, nix Wiederholungen. Englisch geht genauso weiter - da darfste nie locker lassen, Mathe hat meiner keine Probleme ( muss ich nix schaun oder helfen - also kann ich dazu nix sagen) und Deutsch....naja, das übliche halt. Andere Fächer ist auch Lehrerabhängig, Bio wird z.b. nach Rechtschreibung geschaut, usw...Das einzige wo die Kids nun wissen ist, wie man sich vorbereitet. Bei uns kommt immer mal jemand dran der ausgefragt wird oder mal schnell ne Ex. Grad in Bio, Geschichte, Erdkunde, Musik, IT wird kein einziger Test vorher angedeutet. Also leichter wird es nicht.
da dein Sohn Nachilfe bekommt kann er es packen, er kann sich auch selbt testen bei http://www.abfrager.de meine Tochter hatte da Spaß daran und wurde immer besser.. hat jetzt in Mathe keine Problem mehr 7 Klasse es wird immer schwieriger und die Grundkentnisse in der 5 müssen sitzen. Ling
Na leichter wird es wohl kaum. Was hatte er den für eine Empfehlung von der GS. Also in zwei Hauptfächern Nachhilfe in der 5 Klasse finde ich schon heftig. Kenne das auch von einer Freundin meines Sohnes, Nachhilfe ab 5 Klasse, allerdings Gymnasium. Sehe da eigentlich nicht den Sinn drinnen die Kinder mit Nachhilfe schon ab 5 Klasse durch die Schule zu schleifen. Ist jetzt auf die Freundin meines Sohnes bezogen. Aber habt ihr ihn entgegen der Empfehlung dort angemeldet oder woher kommen die Noten?
Er lernt und kann es Zuhause auch, bekommt es aber in der Schule einfach nicht hin. Er hatte die Realschule Empfehlung. Er bekommt 3 mal im Monat in Mathe Nachhilfe und in Englisch einmal im Monat wenn meine Schwester kommt. In Deutsch hin und wieder mal. Mir ist klar das es nicht leichter wird. Wenn er jetzt in den drei Fächern so zwischen einer 3 und 4 steht. Kann er das so halten in den höheren Klassen, kann es besser werden? Wird es schlimmer? Wie sind da eure Erfahrungen? Problem ist auch, das er in Moment im Bus stark bedroht wird, er muss 30 min. fahren. Wir haben heute noch mal Gespräche in der Schule, da diese Kinder aus dem Gym. kommen aber mit dem gleichen Bus fahren. Mein Sohn ist am Überlegen ob er wieder in die Mittelschule geht wo er nicht so lang fahren muß
Hallo, mein Sohn ist jetzt in der 6. Klasse Gymnasium, das ist vielleicht nicht ganz vergleichbar, aber doch informativ für Dich: der Stoff wird natürlich nicht lecihter und baut auch aufeinander auf, aber die Kinder entwickeln sich ja auch weiter. Gerade in der fünften Klasse haben viele Kinder Anpassungsschwierigkeiten an die weiteführende Schule. Unser Sohn ist jetzt in der 6. Klasse deutlcih besser notenmäßig als in der 5. Ich würde also nicht davon ausgehen, dass er zwnagsläufig schlechter wird. Nachhilfe in zwei Fächern hört sich erstmal viel an, aber es ist ja in dem einen Fach nur einmal im Monat. Es ist m.E. üblich, dass die Kinder ab und an noch Unterstützung und Erklärungen zu Hause brauchen. Was sagen denn seine Lehrer, sehen die grundsätzlichen Probleme? Also, jetzt rein von den Noten her würde ich mir erstmal nicht allzuviele Sorgen über die kommenden Schuljahre machen. Aber die Bussituation ist natürlich ungut, da müsste was passieren. Das ist belastend und beeinflusst ganz sicher auch den SChulerfolg. Nur wegen der Busfahrt die Schule zu wechseln, wäre ja blöd, da müsst ihr auf eine Lösung drängen. LG
Wie geht es deinem Sohn damit? Welche Noten hat er denn mit Nachhilfe in Englisch und Mathe? Kommen die Probleme daher, dass seine Grundschule wenig Stoff vermittelt hat oder weil er nicht schnell versteht? Oder beteiligt er sich zu wenig am Unterricht? Wie ist der Klassendurchschnitt? Und vor allem, was sagen seine Lehrer? Hat er auch die "Nebenfächer" 3 bis 4?
Also, in der 5. Klasse war viel Wiederholung, Kinder durften "ankommen", erst zum Halbjahr hat es etwas angezogen. Die 6. Klasse ist jetzt "schwieriger", aber durchaus machbar. Für meine Tochter wäre eine Nachhilfe nur 3x im Monat viel zu wenig. Sie muß kontinuierlich in Mathe mitlernen, bzw. üben. Dann klappts einigermaßen. Englisch genauso, keine Nachhilfe, lieber Vokabeln schriftlich üben, und gleich immer "mitlernen". 1x im Monat würde da echt nix bringen. Also, sie macht meistens ca. 20 Min. Mathe und 20 Min. Englisch am Abend nochmal, ich muß aber dazu sagen, dass sie kaum Hausaufgaben aufhaben (ca. 2x die Woche eine halbe Stunde). Ich hab ihr dazu je ein Übungsheft besorgt, oder sie benutzt Übungen in ihrem Buch. Hätte sie mehr Hausaufgaben auf, würde dieses "zusätzliche" Üben wohl wegfallen :-) . Da wär ich den Lehrern manchmal dankbar.
Habe mich da vielleicht ein bischen falsch ausgedrückt. Er schaut sich jeden Eintrag von der Schule zuhause noch mal an, Vokabeln lernt er jeden Tag ein bischen ( meine Schwester erklärt ihm die anderen Sachen im Englischen genauer, da Sie beide Sprachen sehr gut beherrscht. ) In Moment steht er in Mathe und Englisch auf einer 3 und in Deutsch auf einer 4 in den anderen Fächern hat er zweier oder dreier. Also es sieht ja gut aus, nur mache ich mir Sorgen ob er das weiter schafft an der großen Schule mit der langen Bus fahrt. Ich muss jetzt dann noch mal in die Schule wegen dem Vorfall was gestern mal wieder im Bus war. Hatte auch schon ein Telefonat mit dem Gym. wo die Jungs hin gehen, aber die war sehr Kühl.Das Problem ist, das er von der 1 bis zur 3 Klasse auch beschimpft und geschlagen wurde, so das er sogar zwei mal in der Notaufnahme war. Er war deswegen in Psychologischer Behandlung. In der 4 Klasse war er in einer anderen Grundschule. Das Jahr war super für ihn :-) Jetzt habe ich Angst das dies wieder alles an fängt :-( bzw. schon angefangen hat.
Ja klar sind die vom Gymnasium kühl. Wer will sowas schon hören, daß Kinder die auf deren Schule gehen sich so benehmen. Wir hatten Bekannte, da wurde das Mädchen auf dem Gymnasium gemobbt, wo auch mein Sohn hingeht. Allerdngs nicht in seine Klasse. Kind wurde fertig gemacht, Eltern haben sich beschwert sich eingesetzt usw. Das Ende vom Lied, nach 1 Jahr haben die Eltern das Kind von der Schule genommen (das gemobbte) weil die Lehrerin seit dem Vorfall auch massiv dieses Kind abgelehnt hatte. Weil es Unruhe und Ärger in der Klasse gab. Nicht erwünscht. Na wenn dein Kind schon solch ein Paket zu tragen hat, der arme Kerl. Meiner würde mir was anderes erzählen 1 Stunde mit dem Bus rumzufahren. Dafür ist er viel zu bequem. Wäre nicht eine Gesamtschule was für ihn, und vielleicht in der Nähe?
Hast Du denn die Möglichkeit ihn an manchen Tagen in die Schule zu bringen, oder abzuholen? Wo hält der Bus noch? Könnte er evtl. an einer andren Bushaltestelle einsteigen, bei der die andren nicht sind. Fährt evtl. ein Freund/Bekannter im Bus mit (bei dem er sitzen könnte)? Ist er in seiner Klasse eingebunden und hat dort Freunde? Könnte er diese "Mobber" einfach "ignorieren", würde das helfen? Bzw. vorne beim Busfahrer sitzen. Er muß ja eigentlich nur bis zu seiner Schule kommen, dann ist ja "Ruhe", oder? Irgendwie muß man diesen Typen doch "beikommen" können, es kann ja nicht sein, dass er deshalb die Schule wechselt, wo er doch noch nichtmal mit ihnen in einer Klasse ist. Die Noten sind doch gar nicht sooo schlecht. Vielleicht würde ihm ja auch ein Selbstbehauptungskurs weiterhelfen?
Ich schließe mich Flirrengel an: wegen der Noten, die doch eigentlich jetzt nicht so schlecht sind, gibt es zur Zeit keinen Grund, die Schule zu wechseln. Und "nur" wegen der Bussituation wäre blöd, das solltet ihr versuchen, anders zu lösen, vielleicht ist bei den Vorschlägen von Flirrengel ja etwas dabei. Ignorieren ist wahrscheinlich nicht der richtige weg, das hält er nihct jeden Tag eine halbe Stunde durch. Wenn er schon so schlimme Mobbingerfahrungen gemacht hat: Macht er da noch irgendwas zum Aufarbeiten? Selbstbehauptuntskurse oder auch therapeutische Hilfe? Ich glaube, das wäre angesichts der schlechten ERfahrungen nötig, um ihn für die Zukunft zu stärken.
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