Elternforum Zehn bis Dreizehn

Wer kennt diese lektüre von gudrun Pausewang?

Wer kennt diese lektüre von gudrun Pausewang?

Reni+Lena

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"Die letzten Kinder von Schewenborn" Dieses buch, habe ich gestern erfahren wird demnächst als Klassenlektüre in der 5ten Klasse gymn meiner tochter gelesen. Ich bin ja nun wirklich keine überbesorgte Mutter und mein Kind ist doch ziemlich..naja.."abgehärtet" was bücher betrifft, aber ich finde gerade diese Thematik für kinder im Alter von 10,11 jahren sowas von ungeeignet und verfrüht. ich habe das Buch damals in der 7ten Klasse gelesen und kann mich noch genau daran erinnern . Obwohl ich in meinen knapp 40 jahren schon tausende Bücher gelesen habe blieb mir gerade dieses sehr gut im gedächtnis und hat mich lange beschäftigt. ich möchte nicht, dass meine tochter es liest... Was sagt ihr dazu? Gluckig, überempfindlich oder würdet ihr mir zustimmen? Lg reni


Mandy2

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Hallo, meine Tochter musste "Die Wolke" von Pausewang in der 6. oder 7. Klasse lesen und dieses Buch fand ich schon unendlich traurig, ich musste es immer wieder weglegen und mal ganz tief Luft zu holen, oft standen mir die Tränen in den Augen. Meine Tochter hat es ganz gut verkraftet und fand es auch ganz gut. Die Lehrerin hat dann auch noch "Die letzten Kinder von Schewenborn" empfohlen und meine Tochter musste es unbedingt lesen und hat am Ende des Buches geweint wie ein Schlosshund und im Nachhinein auch bitter bereut es gelesen zu haben. Ich habe mir dieses Buch dann nicht mehr angetan. Lg. Mandy


Petsy

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Wir haben das Buch damals auch gelesen. Ich versuche mich krampfhaft daran zu erinnern, wann es war. Komme aber nicht drauf. Mir ist es jedenfalls nicht so in Erinnerung geblieben, wie z.B. "das Tagebuch der Anne Frank". Ich denke, dir gefällt das Buch als Lektüre nicht, weil es dich damals so beschäftigt hat. Vielleicht geht sie aber ganz anders damit um? Meine Tochter hat jetzt in der 6. Klasse "Damals war es Friedrich" (der jüdische Junge stirbt am Ende des Buches), und " Paul 4 und die Schröders" ( die alleinerziehende Mutter ist sterbenskrank), gelesen. Bei beiden Büchern, war ich gespannt, wie sie mit der Thematik umgehen würde. Da sie in der Schule ja viel drüber sprechen, und auch zu Hause fragen können, gab es aber keinerlei Probleme, oder gar Ängste. Deshalb: Vertrau den Lehrern. Deine Gedanken verstehe ich, aber, selbst wenn es die Kinder zum Nachdenken anregt, muss es ja nicht negativ sein.


Reni+Lena

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Antwort auf Beitrag von Petsy

Das Buch handelt von einem Jungen namens Roland, der mit seinen Eltern und seinen zwei Schwestern auf dem Weg zu den Großeltern nach Schewenborn von einer Atombombenexplosion überrascht wird. In Schewenborn erfährt die Familie, daß die Großeltern zum Einkaufen nach Fulda gefahren sind, was den sicheren Tod bedeutet, weil dort die Bombe explodierte. Also zieht die Familie in das Haus der Großeltern ein. Da der Ort völlig von der Außenwelt abgeschnitten ist, geht nichts mehr seinen normalen Weg, und nach kurzer Zeit treten die ersten Kranken und Toten auf. Die radioaktiven Strahlen verursachen Leukämie, und durch die katastrophalen hygienischen Zustände brechen Seuchen aus. Auch Rolands Schwestern Judith und Kerstin sterben.


like

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

das wär halt die Realität, wenn mal was passieren würde in den Meilern, den Transporten, bei nem Atomkrieg.... Vielleicht sollten gerade unsere Kinder sich dessen bewusst werden, damit wenigsten DIE mal was ändern.... IHRE Welt, wir Eltern sind ja schon bald fertig hier......


Reni+Lena

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Antwort auf Beitrag von like

ja aber glaubst du denn, dass ein Kind mit 10,11 Jahren schon genügend Hintergrundwissen hat um das Buch auch zu verstehen und sich nicht nur zu ängstigen? das wirft..zumindest für meine Tochter 1000 fragen auf. Was genau ist überhaupt eine Atombombe, wer hat eine, warum gibts die, warum sit die so gefährlich, besteht jetzt auch die gefahr, dann das ganze Hiroshima, nagasaki Thema usw. kann ein Kind in dem Alter das schon verstehen? für uns damals war es daily buisness...nach Tschernobyl wußte jedes Kleinkind was radioaktivität ist. Wir haben damals live mitbekommen als die Eltern in den 80er vor dem Fernseher saßen und über den kalten Krieg redeten als es spitz auf Knopf stand. Wir lebten damals damit... Aber heute..??? lg reni


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

ich denke schon, dass der großteil der kinder weiß, was eine atombombe ist. das geht auch heute durch die medien. das thema ist heute auch noch aktuell. und die folgen des kalten krieges sind auch heute noch sichtbar. und wenn sie es noch nicht wissen, dann ist die 5. klasse doch prima, um sich damit auseinanderzusetzten. gehört ja zur allgemeinbildung. so eíne lektüre wird ja nicht nur gelesen, sondern auch besprochen und wenn die kinder fragen dazu haben, werden diese beantwortet.


like

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

5. Klasse ist schon arg früh für so ein Buch. Nehme mein Posting insofern zurück. Was bleibt ist die Tatsachem, dass die Gefahren heutzutage nicht wirklich geringer sind, wir uns nur daran gewöhnt haben, die Augen zu verschließen. Deshalb finde ich generell gut, wenn Lehrer sich dem Thema nähern und so vielleicht wieder was in den Focus zurückkehrt.


Emmi67

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Also, wenn da, wie es bei Wikipedia steht, in drastischer Sprache geschildert wird, wie mehrere Kinder der Familie an der Strahlenkrankheit sterben, die Mutter bei einer Geburt stirbt und der Vater seinen schwerbehinderten Säugling umbringt- dann brauchen meine Kinder kein weiteres Hintergrundwissen, um dadurch verstört zu werden.


Vogelsängerin

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Antwort auf Beitrag von Emmi67

Ich habe dieses Buch gelesen, beinahe verschlungen, da war ich ca. 12. Man will immer weiterlesen. Problem nur, dass ich danach wochenlange nicht mehr richtig geschlafen habe und bei jedem Flugzeug und jedem Knall zusammengeschreckt bin. Ich glaube nicht dass man so ein Horrorszenario frühzeitig lesen muss. Würd es in der Realität passieren, was würde es nützen, vorher dieses Buch gekannt zu haben? Nichts. Es würde einen höchstens noch panischer machen, weil man glaubt zu wissen was passiert. Ich würde hier als Eltern auch intervenieren. Harry Potter ab 12 oder gar 16 (letzter Film) aber Schewenborn für 10-jährige?


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

ich habe in der 5. klasse "emma oder die unruhige zeit" gelesen, mein bruder "damals war es friederich". beide bücher fand ICH wesentlich mitreißender und lösten viel stärkere emotionen in mir aus als "die letzten kinder von schewenborn" oder "die wolke". der grund dafür war, dass emma und friederich zwar fiktive personen waren, aber dennoch das schicksal von sehr vielen kindern im 3. reich aufzeigten; das was im buch beschrieben wurde, ist TATSÄCHLICH so oder so ähnlich passiert. "die letzten kinder von schewenborn" ist eine fiktive geschichte, die so geschehen könnte, aber nicht geschehen ist. deshalb viel es mir wesentlich leichter, das nur als das zu sehen, was es ist: ein buch. im grunde sind viele bücher, die unsere kinder lesen doch von der thematik her "entsetzlich", denken wir an harry potter z.b. da sterben auch reihenweise menschen, harrys freunde, seine eltern wurden umgebracht.... aber es ist klar, dass das fiktion ist-so sehr uns die geschichte fesselt. und das sehe ich bei den kindern von schewenborn genauso. ich denke, du solltest den lehrern vertrauen, sie werden das buch nicht zum ersten mal mit einer 5. klasse lesen!


magistra

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

.. und ich schreibe selten "meine Meinung als Deutschlehrerin", aber heute muss ich es: Niemals würde ich dieses Buch in einer 5. Klasse lesen. Wir haben es damals in der 7. Klasse gelesen und schon damals gab es drei Mütter, die ihren Kindern verboten haben, es zu lesen. Ich halte das Buch für komplett ungeeignet für eine 5. Klasse. Ist die Lehrkraft sehr jung? > Dann würde ich sie warnen, denn es kommen sicher Elternbeschwerden. Ist sie erfahren? > Dann würde ich sie fragen, warum sie dieses Buch für geeignet hält. Erzähl mal, wie es weitergegangen ist.


Reni+Lena

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Antwort auf Beitrag von magistra

ich schlaf jetzt mal eine nacht drüber und werde mir dann einen termin geben lassen. Die lehrkraft ist erfahren..so 40 aufwärts schätze ich mal. Die beweggründe interessieren mich auch..vielleicht kann ich es dann ja eher nachvollziehen Lg reni


Vogelsängerin

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

das halte ich auch für einen super Vorschlag und schließe mich der Meinung an.


Emmi67

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Hab jetzt mal bei Wikipedia nachgelesen- danach finde auch ich es für die 5. Klasse zu heftig. Da steht was von drastischer Sprache, fast alle Kinder der Familie sterben, die Mutter stirbt bei der Geburt der behinderten Schwester, die dann auch noch vom Vater umgebracht wird....Außerdem steht da noch: "gehört häufig zum Unterrichtsstoff der 8. Klasse!!" Mein 14-jähriger würde das nicht lesen wollen, er bekommt von solchen "Problembüchern" generell Angst und Albträume.


Tathogo

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Ich denke deine Kinder sind schon so "weit" in ihrer Entwicklung?? So bringst du es jedenfalls meist rüber... Finde die letzten Kinder von Scheweborn für eine 5.Klasse überhaupt nicht zu früh,meine sogar ich habs damals selbst in der 5. gelesen...?! Wichtig ist natürlich die Begleitung(durch Lehrer und Eltern) bzw das "befasssen" mit dem Thema im Rahmen des Unterrichtes.


dhana

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Antwort auf Beitrag von Tathogo

Hallo, ich hab das Buch hier im Schrank, und das ist eines der wenigen Bücher, die ich meinem 12jährigen nicht zu lesen geben würde. Ich würde es nicht komplett verbieten, wenn er sich dafür intressiert, aber ich würde ihm schon sagen, das das Buch recht heftig ist. Als Klassenlekture für eine 5. Klasse ist das definitv ungeignet, da würde ich schon mit dem Deutschlehrer reden, warum es unbedingt dieses Buch sein muss. Dagegen ist die Wolke wirklich harmlos (auch wenn das Buch durchaus Fragen und Disskusionen aufwirft) aber die Kinder von Schewenborn geht sehr auf die emotionale Seite - das ist ein Buch, das man nicht vergisst. Ich denke auch ein Buch, das man so mit 14/15 durchaus auch mal gelesen haben sollte - aber nicht in der 5. Klasse. Bei uns war in der 5. Klasse das Dschungelbuch von Kipling (hat meinem Sohn sehr gut gefallen) und das Gespenst von Canterville (fand er sehr langweilig). Lg Dhana


wauwi

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Hi, Reni, das Buch kenne ich leider nicht, es wirft bei mir aber die Frage nach einem anderen Buch auf, das wir in der Unterstufe gelesen habe, an das ich mich aber nur noch ganz vage erinnern kann. Vielleicht kennt es ja jemand? Es ging um wenige Kinder, die als einzige, da sie durch eine ( grüne? ) Wolke geschützt waren, einer Katastrophe entkommen sind und sich nun auf einer ( fast?) menschenleeren Welt zurechtfinden müssen. Weiß jemand, was ich meine? Habe schon bei Amazon geschaut, das dortige "die grüne Wolke" scheint eine Geschichtensammlung zu sein. Wir sind damals in der Schule sehr gegen Atombomben und Atomkraft sensibilisiert worden. Tschernobyl war dann ja die Bestätigung und bis heute bin ich ein Atomkraftgegner und habe ein mulmiges Gefühl im Magen, da wir ja quasi alle auf einem Pulverfass leben, dass jederzeit hochgehen könnte. Auch wenn ich in Cattenom? vorbeifahre grusele ich mich. Uns ist das Grauen damals unvergänglich eingeimpft worden. Ich kaufe heute noch keine Pilze ohne auf den Herkunftsort zu achten. Bei Regen denke ich automatisch, hoffentlich kommt da jetzt nichts mit und bei einer bestimmten Art von Schneefall muss ich automatisch an radioaktiven Fallout denken und hoffe, dass es wirklich Schnee ist.... Sonstige Unterstufenlektüre war bei uns Rolltreppe abwärts, Anne Frank, Brecht, Schiller etc. dann erst in der Mittelstufe. Mein Sohn hat vergangenes Jahr in der 6. ein Buch über Straßenkinder in Sao Paulo gelesen. Das war harmlos, aber informativ.


Vogelsängerin

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Antwort auf Beitrag von wauwi

Ja, Rolltreppe abwärts und Damals war es Friederich haben wir auch gelesen. Dann kam "Kleider machen Leute". Wie habe ich diese gelbenReclam-Heftchen gehasst. Dafür wurde es später besser. Ich habe Hesse geliebt. Ich weiß noch, dass wir in der 7. den Schimmelreiter gelesen haben und ich nichts gerafft habe. Viel später habe ich ihn nochmal gelesen und geliebt. Was Schwebenborn betrifft gebe ich meiner Vorschreiberin recht. Das ist ein Buch, was man nicht vergisst. Ich wüßte nicht mehr, worin es in Rolltreppe abwärts o.ä. geht, aber Schwebenborn, da weiß ich sogar auch noch, dass es in Fulda spielte...


MamaMalZwei

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Antwort auf Beitrag von wauwi

Hallo, ich weiß was Du meinst. Es gab in England mal einen Schulleiter, der die Schule "Summerhill" geleitet hat. Er ist der Autor des Buches über die grüne Wolke. Summerhill vertrat antiautoritäre Ansichten, jeder macht das, was er will und das was er kann. Ich glaube, die Schule gibt es noch, sie hat aber nicht mehr so einen Zulauf. Zu Gudrun Pausewang: Das Buch kenne ich vom Klappentext und von Ausschnitten her, ich würde es keinem 10jährigen empfehlen! Grusel...LG


Ulli

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Auch mir ist das Buch in "schrecklicher" Erinnerung geblieben, besonders die Szene als der Vater das deformierte Neugeborene erschlägt. Als Schullektüre ungeeignet, finde ich. Selbst wenn meine Kinder das "privat" lesen wollen würden (9 und 11 Jahre alt), würde ich zumindest mit ihnen drüber sprechen. Bisher haben sie aber nicht danach gegriffen, obwohl es bei uns im Keller im Regal steht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Ich stimme dir zu. Hab auch noch etliche Szenen davon zu deutlich im Kopf. Wie hieß das andere noch? "Die Wolke", genau. Auch so arg. Also: Ich bin entschieden gegen Atomkraft. Das erkläre ich aber einem Fünftklässler sachlich und nicht mit imaginärem Horrorszenario; da reicht Info über Tschernobyl...


Antje&Tim

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Hi! Wir haben es damals in der 8. Klasse gelesen und ich fand es furchtbar grausam. Wenn ich an die Sache mit dem Baby denke, wird mir heute noch ganz anders... Ich weiß noch, dass ich sehr schlecht geschlafen hatte in dieser Zeit. Bei einer Schulfreundin war es noch schlimmer und die Mutter hatte durchgesetzt, dass sie vor der Türe stehen durfte, während wir anderen lesen mussten. ICH hätte kein gutes Gefühl dabei, ehrlich. Gruß Antje


leaelk

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Antwort auf Beitrag von Antje&Tim

Hallo, ich selber habe das Buch in der 5. Klasse gelesen und ich habe keine negativen ERinnerungen daran. Ja, das Buch hat mich berührt und beschäftigt, aber es hat mir nicht geschadet, denke ich. Meine Tochter -- jetzt 5. Klasse dürfte das Buch lesen und ich würde sie dabei, falls nötig, begleiten. Mal davon ab, wenn es im Lehrplan steht, dann wirst du dagegen wohl eh nicht viel machen können und Eure Kinder werden nicht die ersten sein, die das in der 5. KLasse lesen..... LG K erstin


MamavonLucas

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Antwort auf Beitrag von leaelk

als ich die Erzieherausbildung gemacht habe,Eine kompetente Frau....Werde mich nun mal über das Buch schlau machen Sandy


MamavonLucas

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Antwort auf Beitrag von MamavonLucas

Meine sah anders aus ....Nichts für ungut


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

Ich kenne das Buch auch noch. Es ist ein tolles Buch, aber definitiv ungeeignet für die 5te Klasse! Da sollten die Jugendlichen schon 13 - 14J alt sein! Bei Amazon steht als Altersangabe 12-15 Jahre. Natürlich muss man Kinder nicht in Watte packen - ABER: Kinder sind sehr unterschiedlich! In diesem Alter kann so ein Buch wirklich große Ängste auslösen. Es muss doch nicht immer alles noch früher sein. Man sollte den Kindern einfach ihre Kindheit lassen und nicht mit dem Brecheisen in der 5ten Klasse beenden! All das Schlimme und Grauenhafte unserer Welt kommt doch wirklich noch früh genug. Was hat man verpasst, wenn man so ein Buch erst in der 8ten Klasse liest? Meine Tochter kommt im Sommer in die 5te Klasse. Solche Lehrerinnen machen MIR Angst!


Mitglied inaktiv

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PS. Auf Amazon gibt es die Leser-Bewertungen. Und obwohl die meisten Leser dem Buch 5 Sterne geben, lohnt es sich auch die Meinungen der Leser zu lesen, die nur einen Stern vergeben! Das sind nämlich oft Kinder, oder Mütter deren Kinder das Buch nicht einfach so weg gesteckt haben, weil sie zu jung waren.