Elternforum Zehn bis Dreizehn

Umfrage Notenschnitt

Umfrage Notenschnitt

wolfsfrau

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Hallo zusammen, ist es bei euch üblich, den Notenschnitt bei Klassenarbeiten aufzuschreiben? Ich lese das gerade mehrfach im Beitrag unter mir. Bei unseren Kinder (6. und 9. Klasse Realschule) wird das nie gemacht. Ich würde das aber ganz interessant finden, wie die Arbeiten so ausfallen. Wenn es komplett unterdurchschnittlich ist, werden die Eltern informiert. Das ist hier einmal vorgekommen, als die Mathelehrerin lange krank war, die Arbeit trotz ausgefallenen Vertretungsstunden geschrieben wurde (war vielleicht deshalb ein besonderer Fall).


anouschka78

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Wir habe schon immer den Schnitt erfahren. Seid es Noten gibt. A.


mama von joshua am tab

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Ja, schon immer bei Arbeiten und Tests. Ist sogar vom Schulgesetz her in RLP vorgeschrieben.


kanja

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Hier sagen die Lehrer der Klasse den schnitt. Bayern, Gymnasium.


Spatz

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Wir bekamen immer einen Notenspiegel in der Grundschule und 5./6. Klasse Gymnasium (Saarland). Mein Kind hat gesagt ab nächstem (sie ist sich nicht sicher) Halbjahr oder Schuljahr dürften die Lehrer das nicht mehr. Finde ich doof. Damit kann man die eigene Leistung doch viel besser einordnen. Ich hoffe sie bekommen wenigstens den Durchschnitt mitgeteilt.


Silke11

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Hier wird meist der Schnitt gesagt, meist auch der Noten Spiegel . Bei der neuen Englischlehrerin allerdings nicht mehr. Gymnasium, NRW. In der Grundschule aber nichts davon.


lisi3

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Hier gibt es spätestens ab der weiterführenden Schule einen Klassenspiegel und Notendurchschnitt. Wird bzw wurde von meinen Jungs auch gerne bei schlechten eigenen Noten zitiert: " Ich habe zwar nur eine XY, aber es hatten 7 Schüler noch schlechtere Noten und der Schnitt lag nur bei 4,3."


Vreni1982

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Hier sagen wir den Schnitt oder schreiben ihn unter die Arbeit - den Notenspiegel geben wir schon lange nicht mehr an. Warum auch? Die Schüler müssen weder wissen, wie viele gute und wie viele schlechte Noten es gibt, so etwas führt am Ende nur zu Missmut oder gar Mobbingfällen (Erfahrung) innerhalb der Klassengemeinschaft. Sie fragen ja doch immer nach und bohren. Wenn sie aber nicht wissen, dass es zB eine 6 gibt, dann vergleichen sie max mit den Freunden und gut ist.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Vreni1982

Wir haben noch NIE einen Notenspiegel zu Gesicht bekommen, auch keinen Notendurchschnitt. Weder auf der Grundschule, noch jetzt am Gym. (NRW). Interessieren würde es mich durchaus. Wenn überhaupt, erfährt man nur durch das Kind solch Aussagen wie "waren viele 5en" oder "viele 1en". Wobei "viel" dann durchaus relativ ist, da man nichts konkretes weiß.


Vreni1982

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Und wozu sollten Eltern über die einzelnen Noten der anderen Kinder (auch wenn es anonym ist) Bescheid wissen? Um den Stand des eigenen Kindes einordnen zu können sollte man sowieso den Kontakt zu den Lehrern suchen.


lisi3

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Antwort auf Beitrag von Vreni1982

Die Eltern könnte der Notenspiegel interessieren, weil sie wissen möchten, ob die Ergebnisse der Arbeit in etwa der Gaußschen Normalverteilung entsprechen?


Vreni1982

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Antwort auf Beitrag von lisi3

Und das können sie nicht bei den Lehrern erfragen, sondern sollen es von den Schülern mitgeteilt bekommen? Schlechter Weg.


lisi3

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Mir war immer so, als hätte der Lehrer den Schülern den Notenspiegel diktiert, aber ich mag mich irren.


Vreni1982

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Antwort auf Beitrag von lisi3

Wie schon gesagt, bei uns gibt's das nicht. Früher bei mir nicht und ich würde es auch niemals tun. Da müsste schon die Anordnung von ganz oben kommen. Und solange bin ich über meine pädsgogische Freiheit mehr als froh. Wenn Fragen von Eltern kommen - gerne in der Sprechstunde.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Vreni1982

Das ist ganz einfach: gibt es in einem Test 15 mal die 1, 3 mal die 2, 3 mal die 4 und mein Kind ist bei den 4en dabei, dann weiss ich, dass mein Kind hätte einfach mehr tun müssen, da der Test anscheinend recht einfach war, was man an der Notenverteilung sieht. Gibt es allerdings 4 mal die 4, 10 mal die 5 und und 4 mal die 6, dann folgere ich daraus, dass der Test eher schwer war, wenn meine Tochter eine vier hat. Die Lehrer fragen...witzig...scheinbar haben die bei euch nicht viel zu tun. Bei uns gäbe es Mütter, die wären ständig da (und nein, da gehöre ich nicht dazu) Mobbing, ich höre immer Mobbing oder Missgunst- wer hindert denn die "leistungsschwächeren" Schüler daran, mal ihr Buch oder Vokabelheft in die Hand zu nehmen und zu lernen statt den Mittag über zb zu zocken ? Meist ist es doch (seh ich bei meinem Sohn in der Klasse) nicht das nicht verstehen, sondern die Faulheit. Letztendlich wissen die Kinder auch ganz ohne Notenspiegel, wer die schlechten Noten hatte. Gemobbt wird deshalb keiner, im Gegenteil, bei den 5.Klässern wird Zuversicht zugesprochen und getröstet, wenn es mal danebengegangen ist.


Vreni1982

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Da habe ich komplett andere Erfahrungen gemacht. Nochmal - die Eltern, die unbedingt eine Verteilung brauchen, sollen fragen. Da es bei uns aber ganz normal ist, dass die anderen Noten egal sind (und das wird gleich zu Beginn kommuniziert), kommen die Eltern auch keineswegs scharenweise. Sei froh, wenn es bei euch so harmlos und nett an der Schule zugeht. Das geht auch anders. Man entscheidet sich für diesen Umgang mit Noten ja nicht aus Jux und Dollerei.


Vreni1982

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Habe jetzt kurz im Schulgesetz nachgelesen. Die Eltern haben Anspruch auf Auskunft über die Leistungen ihres Kindes. Das Recht auf den Klassendurchschnitt gibt es nicht, genauso wenig auf einen Notenspiegel - die Bekanntgabe ist die individuelle Entscheidung des Lehrers.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Vreni1982

Paragraph 56 Schulgesetz RLP (1) Die Schülerinnen und Schüler haben das Recht auf Auskunft über ihren Leistungsstand, auf Bekanntgabe der Bewertungsmaßstäbe und auf Begründung der Noten. (2) Bei Klassen-, Kursarbeiten und schriftlichen Überprüfungen wird die Notenverteilung (Notenspiegel) mitgeteilt. Noten für mündliche Leistungsnachweise werden bis zum Ende der Unterrichtsstunde oder in der nächsten Unterrichtsstunde bekannt gegeben. Epochalnoten sind nach Abschluss der Unterrichtseinheit mitzuteilen.


Vreni1982

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Eine solche Regelung gibt es bei uns nicht - da sieht man einmal wieder: Bildung ist Landessache... In der Regel nennt man den Durchschnitt (müsste man nicht), aber mit dem Notenspiegel arbeitet niemand.


Brummelmama

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Antwort auf Beitrag von Vreni1982

Hallo Vreni, hier würden sich die Lehrer bedanken, wenn ich fragen würde.....und ich würde vermutlich gar nicht fragen, aber die Hälfte der anderen Mütter. Mein Sohn weiß von seinen Schulfreunden auch die Noten - wird gar nicht drüber gesprochen bzw. wenn, dann zur Begründung, warum er auch nur eine 3 hat...und keine 2....da ist man schon pfiffig. Meiner hat auch eher Mitleid, wenn Kumpels ne 5 schreiben oder wenn er weiß, die eine Mutter ist schwerkrank und das Kind schreibt schlechte Noten.....das interessiert einige Lehrer überhaupt nicht....habe ich selber aus dem Mund einer Lehrerin gehört und das hat mich geschockt.


Brummelmama

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Hallo Vreni, hier würden sich die Lehrer bedanken, wenn ich fragen würde.....und ich würde vermutlich gar nicht fragen, aber die Hälfte der anderen Mütter. Mein Sohn weiß von seinen Schulfreunden auch die Noten - wird gar nicht drüber gesprochen bzw. wenn, dann zur Begründung, warum er auch nur eine 3 hat...und keine 2....da ist man schon pfiffig. Meiner hat auch eher Mitleid, wenn Kumpels ne 5 schreiben oder wenn er weiß, die eine Mutter ist schwerkrank und das Kind schreibt schlechte Noten.....das interessiert einige Lehrer überhaupt nicht....habe ich selber aus dem Mund einer Lehrerin gehört und das hat mich geschockt.


Vreni1982

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Antwort auf Beitrag von Brummelmama

Kann nur von uns berichten - trotz Angebot melden sich in den seltensten Fällen die Eltern. Der Durchschnitt reicht ihnen zum Einschätzen ihrer Kinder. Was logisch ist ist, dass die Kinder untereinander fragen. Da aber nicht alle befreundet oder sich wohlgesonnen sind gibt es die unterschiedlichsten Reaktionen: Freude, Mitleid (Kindern gegenüber, die meist gar kein Mitleid wollen), aber auch Neid und Missgunst. Sowohl die sehr Guten als auch die Schlechten laufen Gefahr, geärgert zu werden. Das Ganze würde ich mit der Bekanntgabe der Notenverteilung noch anheizen. Schlimm finde ich, dass du sagst, dass manchen Lehrern die Schülerschicksale gleich welcher Art egal sind. Das kenne ich absolut nicht - und da kann ich mich nur für solche Kollegen schämen.


stjerne

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Notenspiegel gibt es hier nur in absoluten Ausnahmen. Der Durchschnitt wird oft, aber nicht immer gesagt.


Tai

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Ich kann mich kaum erinnern, dass ich den Notenschnitt erfahren habe. In der Grundschule sicher gar nicht, und am Gymnasium sehr selten. Vielleicht sagen es die Lehrer bei Rückgabe manchmal oder immer, aber das dringt selten bis zu mir. Hingegen teilen mir meine Kinder sehr gerne mit, dass es noch viel schlechtere Noten als ihre gegeben habe.... Bessere werden irgendwie nie erwähnt :-)


kati1976

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Bei uns steht drunter wie oft ws welche Note gab und der Durchschnitt.


Carmar

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Kind ist jetzt im 6. Schuljahr, NRW Nie gab es Durchschnitte oder Klassenspiegel. Auch auf Nachfrage würde das nicht gesagt. Einmal hat aber eine Lehrerin gesagt: x Einsen, x Zweien, Rest schlechter.


Maxikid

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Der notenspiegel ist in HH in der Grundschule nicht erlaubt, danach weiß ich es nicht. Bei der Grossen wird er nicht angegeben...


Ellert

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Antwort auf Beitrag von wolfsfrau

huhu wir haben zUGANG ZUM sCHULPORTAL und da sind ale Noten, tests etc drin nur fürs eigene Kind anzuschauen, und immer der Durchschnitt Eine 2 kann gut sein oder schlecht ( wenn der Rest alles einser hat) dagmar


Vreni1982

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Mutig von der Schule. Darf eigentlich nicht sein - ein Intranet ist leicht gehackt und alle Daten sofort für alle einsehbar.


Salkinila

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Ja, das ist hier üblich - bei Klassenarbeiten sogar Pflicht, soviel ich weiß. Bei kleineren Tests und Hausaufgabenüberprüfungen wird der Schnitt aber auch meistens angegeben. Und nicht nur der Schnitt sondern auch die Notenverteilung. Finde ich immer sehr interessant.


Brummelmama

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Antwort auf Beitrag von wolfsfrau

Habe da folgende Erfahrung gemacht. In der Grundschule war es verpönt und es wurde darauf verwiesen, man dürfe es nicht. Am Gymnasium wird zu jeder Klassenarbeit mitgeteilt, wie der Zensurenspiegel ist. Ich finde es gut zu wissen. Nicht, weil mich interessiert, wie andere Kinder abgeschnitten haben, sondern in welchem Feld sich mein Sohn bewegt. Erschreckend finde ich jedoch, dass jetzt aber der 6. Klasse immer mehr 5er dabei sind. Ich glaube in einem Fach war auch mal ne 6 dabei....aber auch 5er finde ich in Religion, Musik etc. schon sehr erschreckend. Trotz allem sind erst 2 Kinder aus der Klasse gegangen. Man darf ja nicht vergessen, wie wichtig die mündliche Note eine Rolle spielt - hat den einen oder anderen bestimmt schon gerettet. Im Übrigen ist es an unserer Schule so, dass mit einem Schnitt - ich glaube bis 1,8 - 1,9 ins nächste Jahr gesprungen werden kann und dieses wird zum Sommer dann auch immer mitgeteilt mit Namen und Anzahl der Kinder. Ob das üblich ist, ist mir nicht bekannt. Ich war zumindest verwundert, dass bei solch einem Notenschnitt noch eine Klasse übersprungen werden könnte. Da wir G9 haben....vielleicht einfach die Lösung, einige Kinder schneller durch Gym. zu bringen.


Vreni1982

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Antwort auf Beitrag von Brummelmama

Bei uns gibt es das mit dem Springen bei einem Schnitt von 1,8 absolut nicht. Da müssen die Schüler schon besser sein. Warum wundern dich 5er in Musik und Reli? Wenn Kinder es nicht schaffen, die Fragen zu lesen und danach zu beantworten (und wenigstens Teilpunkte zu bekommen) bzw das, was ihnen gesagt wurde, zu lernen, was soll man dann für Noten geben? Natürlich fragt man sich, warum das so ist - aber einzelne schlechte Schüler (in manchen Klassen auch mehr) hat man immer.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Brummelmama

Eine 5 in Musik finde ich nicht erschreckend. Bei uns besteht der Musikunterricht aus wenig singen, dafür viel Musikgeschichte und Notenlehre. Musikgeschichte kann man lernen, Notenlehre (Transponieren, Dreiklang etc) sind nicht ganz so einfach. Die Kinder, die da gute Noten schreiben, spielen ein Instrument oder haben Eltern die eines spielen und das nochmal erklären können.


Carmar

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

So ist es hier auch: Einsen in Musik oder Sport bekommen die Kinder, die ein Instrument spielen (natürlich nur, wenn sie dann auch gut genug sind) bzw. die Kinder, die das jeweilige Sport-Gebiet aus einem Verein kennen (z.B Schwimmverein, Badmintonverein).


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Brummelmama

In Sport ne 1 zu kriegen ist hier ganz klar Trainingssache. Sie hatten vor kurzem 30 Minuten laufen am Stück. War machbar. Dann Ende September Seilspringen. 120 Sprünge in einer Minute gab eine 1, 80 Sprünge und weniger eine 6 (die Lehrer orientieren sich an einer Tabelle). Benotung Anfang Dezember. Manche Kinder hatten sich ein Springseil geliehen -wurde von der Lehrerin angeboten-und daheim täglichcein paar Minuten trainiert, das waren die Einserkandidaten. Und dann gabs halt auch etliche Kinder, die über die 5 nicht rausgekommen sind. Meine Tochter hatte mit 20 Sprüngen begonnen, jeden Tag draussen 15 Minuten gesprungen, sie hatte dann 121 Sprünge geschafft. Man muss sich seine Note hier schon verdienen, ob man die Sportart aus irgendwechen Vereinen kennt, interessiert nicht.


Vreni1982

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Antwort auf Beitrag von Carmar

Natürlich ist es in Musik bei manchen Themen gut und hilfreich, ein Instrument zu spielen. Aber eine gute Note schafft man auch mit Fleiß und Lernen. Wie in jedem anderen Fach auch.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Brummelmama

Fleiss und Lernen funktioniert aber (zumindest bei unserem Musiklehrer, der nicht viel ins Heft notiert) nur, wenn man es auch verstanden hat. Und das ist bei nicht musizierenden Kindern leider öfter der Fall. Meine Kinder haben das grosse Glück, dass ich selbst Musikinstrumente spiele und das ganze zu Hause nochmal in Ruhe erklären kann bis es verstanden ist, aber das Glück haben eben nicht alle.


Carmar

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

So was Nettes wie Seilspringen gibt es hier nicht. Da die Kinder Sport bei zwei Männern haben, gibt es meistens Ballsport. Im Schwimmunterricht lassen die beiden Sportlehrer die Vereinskinder alles vormachen und erklären.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Carmar

Ach, ja der Seilspringtest und das Dauerlaufen 60 min. Wurde Anfang der 4. klasse gemacht, ohne Ankündigung. Meine hatte 3x in der Woche Sport. LG maxikid


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Brummelmama

Maxikid, sei mir bitte nicht böse, aber bei dir geht das alles immer so ins Extreme, dass ich das nur schwer glauben kann.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Ich weiß, dass sich das so anhört. Ist/war an der GS aber so. Besonders die sehr harte Benotung war schlimm. Aber, dafür hatte meine Große keine Probleme beim Übertritt und die guten Noten fliegen ihr gerade so zu. Bei meiner Kleinen ist das alles aber ganz normal....sie geht auf eine andere Grundschule...LG maxikid


Brummelmama

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Antwort auf Beitrag von Vreni1982

- mein Soh spielt kein Musikinstrument - Intervalle, Dreiklang Grababstimmugn, Feinabstimmung etc. klar, ist das nicht ganz so einfach, obwohl mit Mathematik doch vergleichbar....klare Strukturen.... meiner hat in der Klassenarbeit eine 1....wie gesagt, er kann kein Klavier.....Klaviertastatur war jedoch erforderlich. Alles eine Sache wie man sich mit dem Thema befaßt. Vielleicht aber auch, wie sich die Mütter damit befassen (sehr unbeliebt - ich weiß.....) ich spiele Klavier......und ich habe mit ihm gelernt. Weitere 1er gab es nicht....in meinen Augen also ein Auseinandersetzen des Themas


Brummelmama

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- mein Soh spielt kein Musikinstrument - Intervalle, Dreiklang Grababstimmugn, Feinabstimmung etc. klar, ist das nicht ganz so einfach, obwohl mit Mathematik doch vergleichbar....klare Strukturen.... meiner hat in der Klassenarbeit eine 1....wie gesagt, er kann kein Klavier.....Klaviertastatur war jedoch erforderlich. Alles eine Sache wie man sich mit dem Thema befaßt. Vielleicht aber auch, wie sich die Mütter damit befassen (sehr unbeliebt - ich weiß.....) ich spiele Klavier......und ich habe mit ihm gelernt. Weitere 1er gab es nicht....in meinen Augen also ein Auseinandersetzen des Themas


Brummelmama

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- mein Soh spielt kein Musikinstrument - Intervalle, Dreiklang Grababstimmugn, Feinabstimmung etc. klar, ist das nicht ganz so einfach, obwohl mit Mathematik doch vergleichbar....klare Strukturen.... meiner hat in der Klassenarbeit eine 1....wie gesagt, er kann kein Klavier.....Klaviertastatur war jedoch erforderlich. Alles eine Sache wie man sich mit dem Thema befaßt. Vielleicht aber auch, wie sich die Mütter damit befassen (sehr unbeliebt - ich weiß.....) ich spiele Klavier......und ich habe mit ihm gelernt. Weitere 1er gab es nicht....in meinen Augen also ein Auseinandersetzen des Themas


RR

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Antwort auf Beitrag von wolfsfrau

Hallo die meisten Lehrer machen es, in Tests allerdings nicht. Finde es wichtig, zu wissen, ob mein Kind eher bei der guten o. der schlechteren Hälfte ist. Oder aber auch interessant: war die KA eher schwer o. leicht..... viele Grüße


memory

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Antwort auf Beitrag von wolfsfrau

Nein.. Interessiert mich auch nicht! Sollte mein Kind eine 4 oder 5 schreiben ist mir das herzlich egal ob andere Kinder das besser oder noch schlechter hinbekommen haben! Und dieses "aber andere haben...." zählt bei mir nie als Argument , für was auch immer!


clarence

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Antwort auf Beitrag von wolfsfrau

Bei mir war das schon immer so inkl. Notenspiegel damit man sehen kann wieviele Einser, Zweier,... es gab.